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Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich

Veröffentlicht am 17.01.2014, 18:47

BUDAPEST/MOSKAU/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Osteuropa haben am Freitag uneinheitlich geschlossen. Der Budapester Leitindex Bux gab um 1,05 Prozent auf 19 255,65 Punkte nach. Die Handelsumsätze lagen bei 7,75 Milliarden (Donnerstag: 9,78 Milliarden) Forint. Die Aktie von FHB (Land Credit & Mortgage Bank) zog um 3,03 Prozent an und kletterte damit auf das höchste Kursniveau seit August 2011. Magyar Olay es Gazipari (Mol) sanken um 1,45 Prozent auf 14.300 Forint, nachdem die Analysten von Nomura ihr Kursziel für die Öl-Aktie von 16.000 auf 15.000 Forint nach unten revidiert hatten.

Der Warschauer WIG-30 fiel um 0,89 Prozent auf 2504,25 Punkte. Der breiter gefasst Wig verlor 0,72 Prozent auf 50 917,91 Zähler. Unter den Einzelwerten gingen Bank Pekao mit minus 0,66 Prozent bei 180,0 Zloty in das Wochenende. Die Analysten von Merrill Lynch hatten die Titel des Finanzhauses von 'Neutral' auf 'Underperform' abgestuft und das Kursziel von 190 auf 180 Zloty gesenkt. Die Aktien des Branchenprimus PKO Bank und von Bank Zachodni werden dagegen von Merrill Lynch als Top-Empfehlungen angesehen. PKO-Papiere verbuchten dennoch einen Abschlag von 1,50 Prozent und die der Bank Zachodni verloren 0,70 Prozent.

Der Prager Leitindex PX legte um 0,13 Prozent auf 1027,10 Punkte zu und stieg den fünften Tag in Folge. Der Wochengewinn betrug damit etwa zwei Prozent. Ceske Energeticke Zavody (CEZ) schlossen mit einem Kursgewinn von 0,89 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen erneut auf gestiegene Strompreise an der deutschen Energiebörse. Negative Vorzeichen gab es im Finanzbereich: Komercni Banka etwa fielen um 1,53 Prozent.

In Moskau zeigte sich der RTS-Interfax-Index fast unverändert mit minus 0,01 Prozent auf 1395,66 Punkten./ste/APA/ck/mmb/

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