APA ots news: Allianz Invest: Mit 'Langeweile' sicher durch die Wellen der Finanzmärkte
Wien (APA-ots) - Im ersten Quartal haben sich die
volkswirtschaftlichen Indikatoren vorübergehend stabilisiert, auch
die Aktienmärkte verzeichneten überwiegend eine positive Performance.
Die Allianz Experten empfehlen in volatilen Zeiten sichere
Veranlagungen aus dem Anleihensegment, bei dem gerade Investments in
Österreich ein gutes Chance-Risiko-Profil aufweisen.
Die positiven Konjunkturdaten aus den USA und die
Drei-Jahrestender der EZB haben den Boden bereitet, auf dem eine
gewisse 'Krisenermüdung' und ein steigender Bedarf an Risikoassets
seitens der Investoren die Börsen in Frühlingsstimmung versetzt. Auch
wenn sich der Blick auf die globale Konjunkturlage zuletzt aufgehellt
hat, bleibt Martin Bruckner, Vorstand der Allianz Investmentbank AG
und Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich, bei
seiner langfristigen Einschätzung: 'Der erfolgreiche
Verschuldungsabbau weltweit bleibt die Voraussetzung für eine
nachhaltige Beruhigung an den Märkten. Bis dahin gilt für
risikoaverse Anleger: 'Boring is the new sexy'', so Bruckner.
Wahlen als Risikofaktor
Bis zur nachhaltigen Stabilisierung sei mit geringerem
Trendwachstum als vor der Krise und mit Begleiterscheinungen wie
niedrigen Leitzinsen sowie möglicherweise weiteren
Anleiheankaufprogrammen zu rechnen. Bei den Emerging Markets
verlangsamt sich das Wirtschaftswachstum weiter, weshalb einige
Notenbanken bereits begonnen haben, mit Zinssenkungen oder Reduktion
der Mindestreservesätze für Banken gegenzusteuern. Die
unterschiedlichen Entwicklungen in den Regionen könnten sich
insgesamt auf ein schwaches Wachstumsplus aufaddieren, sofern keine
unvorhersehbaren Ereignisse die vorsichtige Ausbalancierung der
globalen Konjunktur beeinträchtigen. Zu den größten latenten
Risikofaktoren zählt Bruckner - neben der Lage einiger
Peripherieländer der Eurozone - den Iran-Konflikt, mit potenziellen
Auswirkungen auf den Ölpreis. Insgesamt dürften aber auch die
politischen Komponenten eine maßgebliche Unsicherheitsgröße bleiben:
Unsicherheit im Vorfeld der anstehenden Wahlen werde sich deswegen
auch in den kommenden Wochen an den Märkten widerspiegeln. Zunächst
im Umfeld der Parlamentswahlen in Griechenland, Frankreich und im
zweiten Halbjahr bei den US-Präsidentschaftswahlen. 'Es ist nicht
auszuschließen, dass diese kaum zu kalkulierende Größe wichtige
Beruhigungsphasen zur Umsetzung beschlossener Maßnahmen auch
zukünftig immer wieder unterbrechen wird', so Bruckner.
Chancen für Anleger
'Im derzeitigen Umfeld raten wir den Anlegern, Anleihen und Aktien
neutral zu halten, wobei Risiko durch Investitionen in Unternehmens-
und High Yield-Anleihen erhöht werden kann', erklärte Bruckner die
Anlagestrategie der Allianz für das zweite Quartal. Auf der
Aktienseite empfiehlt die Allianz, die USA, Europa, Japan, sowie die
Emerging Markets neutral zu halten, auf der Anleihenseite, Emerging
Markets-Anleihen und Unternehmensanleihen überzugewichten. Bei den
Emerging Markets haben sich die Renditeaufschläge ebenfalls
reduziert, bieten aber mit ca. 300 Basispunkten über US-Treasuries
noch eine interessante Alternative. Unternehmensanleihen mit
Investmentgrade-Rating bieten ein attraktives
Chance-Risiko-Verhältnis und Schutz vor möglichen Renditeanstiegen
bei Staatsanleihen. Die Risikoaufschläge sind zwar in den letzten
Wochen geringer geworden, dennoch bleibe die Empfehlung zum Kauf
aufrecht. Bei den Anleihen ist der Ausblick speziell in der Eurozone
sehr differenziert zu beurteilen: Die 'Dreiteilung' in der Eurozone
in Deutschland, weitere Corestaaten wie Österreich, Niederlande und
Frankreich, und die Peripherie bleibt bestehen. Deutsche Anleihen
sind auch nach den jüngsten Renditeanstiegen unattraktiv. 'Ein
ausgewogeneres Chance-Risiko-Verhältnis bieten nach wie vor
österreichische Staatsanleihen mit Renditen um 2,90 Prozent für 10
Jahre', erklärt Mag. Martin Maier, Geschäftsführer der Allianz Invest
KAG. 'Ich gehe davon aus, dass sich die heimischen Staatsanleihen
tendenziell wieder dem Zinsunterschied zu Deutschland annähern
werden, wie es jetzt in den letzten Wochen bereits zu beobachten war.
Ich sehe das als Chance, die man nutzen sollte', argumentiert Maier.
Mündelsicher in Österreich: 15 Jahre Erfolgsgeschichte
Dass man in Zeiten großer Verunsicherung und hoher Volatilitäten
trotzdem eine kontinuierliche Rendite einfahren kann, beweist der
Allianz Invest Vorsorgefonds: 'Bei der Geldanlage wollen Menschen
Sicherheit. Dadurch bietet sich eine Chance, mit risikoarmen
Veranlagungen zu punkten', erklärt Maier die Ausrichtung des 'Allianz
Invest Vorsorgefonds'. Mündelsichere Anleihenfonds seien stark
zugeschnitten auf das österreichische Fondspublikum. 'Als
Basisinvestment ist damit jeder Anleger gut aufgehoben, der versucht,
die Schwankungsbreite bei der Geldanlage möglichst klein zu halten',
erklärt Maier.
Der Allianz Invest Vorsorgefonds investiert in österreichische
Rentenpapiere - die Veranlagung des Fonds erfolgt dabei zur Hälfte in
Staatsanleihen, zur anderen Hälfte in Pfandbriefe. Deshalb ist dieser
zur Bedeckung von Pensions- und Abfertigungsrückstellungen sowie zur
Veranlagung mündelsicherer Gelder geeignet. Seit seiner Erstauflage
im Jahr 1997 weist der Allianz Invest Vorsorgefonds eine
durchschnittliche Rendite von 5,17 Prozent pro Jahr auf (siehe
Disclaimer), wobei auch die Schwankungsbreite gering ist. Für diese
über Jahre hinweg herausragende Performance wurde der Fonds vielfach
ausgezeichnet.
Downloads im Internet unter
http://www.unternehmen.allianz.at/presse/news
- Foto: Martin Bruckner ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Foto: Mag. Martin Maier ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Pressemeldung als PDF
- Handout als PDF
- Factsheet Allianz Invest Vorsorgefonds
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend
angegebenen Vorbehalten.
Bei der vorliegenden Pressemitteilung handelt es sich um eine
Marketingmitteilung. Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine
Anlageanalyse, Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere
ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Investmentfondsanteilen.
Der vereinfachte und der vollständige Verkaufsprospekt
einschließlich der Fondsbestimmungen des Allianz Invest Vorsorgefonds
sind jederzeit kostenlos bei der Allianz Invest
Kapitalanlagegesellschaft mbH, Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien,
sowie im Internet unter www.allianzinvest.at in deutscher Sprache
erhältlich. Die Performance-Berechnung erfolgt nach der OeKB-Methode,
Ausgabespesen werden in die Performance-Berechnung nicht mit
einbezogen.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern
oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen
mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden
sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher
wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus
dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel
durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -
tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von
Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte
(z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse
sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss
haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit
und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten
Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst
werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US
Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die
Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser
Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Wertentwicklungen
Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen
Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Jährliche
Wertentwicklung des Allianz Invest Vorsorgefonds: 28.02.07 -
29.02.08: 3,84 Prozent, 28.02.08 - 27.02.09: 5,05 Prozent, 27.02.09 -
26.02.10: 8,44 Prozent, 26.02.10 - 28.02.11: 2,50 Prozent, 28.02.11 -
29.02.12: 7,87 Prozent. Ausgabespesen in Performance nicht
berücksichtigt. Die Darstellung beruht auf der kumulierten
Wertentwicklung der angegebenen Zeiträume ohne Einberechnung des
Ausgabeaufschlages. Der Ausgabeaufschlag wird lediglich am Tag der
Anlage berücksichtigt. Beispiel: Anlagesumme von EUR 1.000 wird am
Tag der Anlage um den Ausgabeaufschlag von 2,50 Prozent (EUR 24,39)
vermindert. Im Rahmen der Depotführung können die Wertentwicklung
mindernde jährliche Depotkosten anfallen.
Gebührenhinweise
Allianz Invest Vorsorgefonds: Ausgabeaufschlag: bis zu 2,5
Prozent, Verwaltungsgebühr zzt. 0,45 Prozent (max. 0,50 Prozent).
Rückfragehinweis:
Mag. Manfred Rapolter, MA
Unternehmenskommunikation
Allianz Gruppe in Österreich
Hietzinger Kai 101-105
1130 Wien
Tel: +43 5 9009 80690
E-Mail: manfred.rapolter@allianz.at
Internet: www.allianz.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/396/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0051 2012-03-29/09:30
Wien (APA-ots) - Im ersten Quartal haben sich die
volkswirtschaftlichen Indikatoren vorübergehend stabilisiert, auch
die Aktienmärkte verzeichneten überwiegend eine positive Performance.
Die Allianz Experten empfehlen in volatilen Zeiten sichere
Veranlagungen aus dem Anleihensegment, bei dem gerade Investments in
Österreich ein gutes Chance-Risiko-Profil aufweisen.
Die positiven Konjunkturdaten aus den USA und die
Drei-Jahrestender der EZB haben den Boden bereitet, auf dem eine
gewisse 'Krisenermüdung' und ein steigender Bedarf an Risikoassets
seitens der Investoren die Börsen in Frühlingsstimmung versetzt. Auch
wenn sich der Blick auf die globale Konjunkturlage zuletzt aufgehellt
hat, bleibt Martin Bruckner, Vorstand der Allianz Investmentbank AG
und Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich, bei
seiner langfristigen Einschätzung: 'Der erfolgreiche
Verschuldungsabbau weltweit bleibt die Voraussetzung für eine
nachhaltige Beruhigung an den Märkten. Bis dahin gilt für
risikoaverse Anleger: 'Boring is the new sexy'', so Bruckner.
Wahlen als Risikofaktor
Bis zur nachhaltigen Stabilisierung sei mit geringerem
Trendwachstum als vor der Krise und mit Begleiterscheinungen wie
niedrigen Leitzinsen sowie möglicherweise weiteren
Anleiheankaufprogrammen zu rechnen. Bei den Emerging Markets
verlangsamt sich das Wirtschaftswachstum weiter, weshalb einige
Notenbanken bereits begonnen haben, mit Zinssenkungen oder Reduktion
der Mindestreservesätze für Banken gegenzusteuern. Die
unterschiedlichen Entwicklungen in den Regionen könnten sich
insgesamt auf ein schwaches Wachstumsplus aufaddieren, sofern keine
unvorhersehbaren Ereignisse die vorsichtige Ausbalancierung der
globalen Konjunktur beeinträchtigen. Zu den größten latenten
Risikofaktoren zählt Bruckner - neben der Lage einiger
Peripherieländer der Eurozone - den Iran-Konflikt, mit potenziellen
Auswirkungen auf den Ölpreis. Insgesamt dürften aber auch die
politischen Komponenten eine maßgebliche Unsicherheitsgröße bleiben:
Unsicherheit im Vorfeld der anstehenden Wahlen werde sich deswegen
auch in den kommenden Wochen an den Märkten widerspiegeln. Zunächst
im Umfeld der Parlamentswahlen in Griechenland, Frankreich und im
zweiten Halbjahr bei den US-Präsidentschaftswahlen. 'Es ist nicht
auszuschließen, dass diese kaum zu kalkulierende Größe wichtige
Beruhigungsphasen zur Umsetzung beschlossener Maßnahmen auch
zukünftig immer wieder unterbrechen wird', so Bruckner.
Chancen für Anleger
'Im derzeitigen Umfeld raten wir den Anlegern, Anleihen und Aktien
neutral zu halten, wobei Risiko durch Investitionen in Unternehmens-
und High Yield-Anleihen erhöht werden kann', erklärte Bruckner die
Anlagestrategie der Allianz für das zweite Quartal. Auf der
Aktienseite empfiehlt die Allianz, die USA, Europa, Japan, sowie die
Emerging Markets neutral zu halten, auf der Anleihenseite, Emerging
Markets-Anleihen und Unternehmensanleihen überzugewichten. Bei den
Emerging Markets haben sich die Renditeaufschläge ebenfalls
reduziert, bieten aber mit ca. 300 Basispunkten über US-Treasuries
noch eine interessante Alternative. Unternehmensanleihen mit
Investmentgrade-Rating bieten ein attraktives
Chance-Risiko-Verhältnis und Schutz vor möglichen Renditeanstiegen
bei Staatsanleihen. Die Risikoaufschläge sind zwar in den letzten
Wochen geringer geworden, dennoch bleibe die Empfehlung zum Kauf
aufrecht. Bei den Anleihen ist der Ausblick speziell in der Eurozone
sehr differenziert zu beurteilen: Die 'Dreiteilung' in der Eurozone
in Deutschland, weitere Corestaaten wie Österreich, Niederlande und
Frankreich, und die Peripherie bleibt bestehen. Deutsche Anleihen
sind auch nach den jüngsten Renditeanstiegen unattraktiv. 'Ein
ausgewogeneres Chance-Risiko-Verhältnis bieten nach wie vor
österreichische Staatsanleihen mit Renditen um 2,90 Prozent für 10
Jahre', erklärt Mag. Martin Maier, Geschäftsführer der Allianz Invest
KAG. 'Ich gehe davon aus, dass sich die heimischen Staatsanleihen
tendenziell wieder dem Zinsunterschied zu Deutschland annähern
werden, wie es jetzt in den letzten Wochen bereits zu beobachten war.
Ich sehe das als Chance, die man nutzen sollte', argumentiert Maier.
Mündelsicher in Österreich: 15 Jahre Erfolgsgeschichte
Dass man in Zeiten großer Verunsicherung und hoher Volatilitäten
trotzdem eine kontinuierliche Rendite einfahren kann, beweist der
Allianz Invest Vorsorgefonds: 'Bei der Geldanlage wollen Menschen
Sicherheit. Dadurch bietet sich eine Chance, mit risikoarmen
Veranlagungen zu punkten', erklärt Maier die Ausrichtung des 'Allianz
Invest Vorsorgefonds'. Mündelsichere Anleihenfonds seien stark
zugeschnitten auf das österreichische Fondspublikum. 'Als
Basisinvestment ist damit jeder Anleger gut aufgehoben, der versucht,
die Schwankungsbreite bei der Geldanlage möglichst klein zu halten',
erklärt Maier.
Der Allianz Invest Vorsorgefonds investiert in österreichische
Rentenpapiere - die Veranlagung des Fonds erfolgt dabei zur Hälfte in
Staatsanleihen, zur anderen Hälfte in Pfandbriefe. Deshalb ist dieser
zur Bedeckung von Pensions- und Abfertigungsrückstellungen sowie zur
Veranlagung mündelsicherer Gelder geeignet. Seit seiner Erstauflage
im Jahr 1997 weist der Allianz Invest Vorsorgefonds eine
durchschnittliche Rendite von 5,17 Prozent pro Jahr auf (siehe
Disclaimer), wobei auch die Schwankungsbreite gering ist. Für diese
über Jahre hinweg herausragende Performance wurde der Fonds vielfach
ausgezeichnet.
Downloads im Internet unter
http://www.unternehmen.allianz.at/presse/news
- Foto: Martin Bruckner ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Foto: Mag. Martin Maier ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Pressemeldung als PDF
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- Factsheet Allianz Invest Vorsorgefonds
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend
angegebenen Vorbehalten.
Bei der vorliegenden Pressemitteilung handelt es sich um eine
Marketingmitteilung. Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine
Anlageanalyse, Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere
ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Investmentfondsanteilen.
Der vereinfachte und der vollständige Verkaufsprospekt
einschließlich der Fondsbestimmungen des Allianz Invest Vorsorgefonds
sind jederzeit kostenlos bei der Allianz Invest
Kapitalanlagegesellschaft mbH, Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien,
sowie im Internet unter www.allianzinvest.at in deutscher Sprache
erhältlich. Die Performance-Berechnung erfolgt nach der OeKB-Methode,
Ausgabespesen werden in die Performance-Berechnung nicht mit
einbezogen.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern
oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen
mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden
sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher
wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus
dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel
durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -
tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von
Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte
(z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse
sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss
haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit
und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten
Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst
werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US
Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die
Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser
Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Wertentwicklungen
Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen
Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Jährliche
Wertentwicklung des Allianz Invest Vorsorgefonds: 28.02.07 -
29.02.08: 3,84 Prozent, 28.02.08 - 27.02.09: 5,05 Prozent, 27.02.09 -
26.02.10: 8,44 Prozent, 26.02.10 - 28.02.11: 2,50 Prozent, 28.02.11 -
29.02.12: 7,87 Prozent. Ausgabespesen in Performance nicht
berücksichtigt. Die Darstellung beruht auf der kumulierten
Wertentwicklung der angegebenen Zeiträume ohne Einberechnung des
Ausgabeaufschlages. Der Ausgabeaufschlag wird lediglich am Tag der
Anlage berücksichtigt. Beispiel: Anlagesumme von EUR 1.000 wird am
Tag der Anlage um den Ausgabeaufschlag von 2,50 Prozent (EUR 24,39)
vermindert. Im Rahmen der Depotführung können die Wertentwicklung
mindernde jährliche Depotkosten anfallen.
Gebührenhinweise
Allianz Invest Vorsorgefonds: Ausgabeaufschlag: bis zu 2,5
Prozent, Verwaltungsgebühr zzt. 0,45 Prozent (max. 0,50 Prozent).
Rückfragehinweis:
Mag. Manfred Rapolter, MA
Unternehmenskommunikation
Allianz Gruppe in Österreich
Hietzinger Kai 101-105
1130 Wien
Tel: +43 5 9009 80690
E-Mail: manfred.rapolter@allianz.at
Internet: www.allianz.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/396/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0051 2012-03-29/09:30