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APA ots news: 'Eco' über die Lohn- und Gehaltsrunde 2012

Veröffentlicht am 26.09.2012, 10:17
Am 27. September um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (APA-ots) - Angelika Ahrens präsentiert in 'Eco' am Donnerstag, dem

27. September 2012, um 22.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Lohnrunde 2012: Darf's ein bisserl mehr im Börserl sein?

Es ist jeden Herbst dasselbe - ein Feilschen, bei dem es um viel

geht: Die diesjährige Gehaltsrunde steht an. Auf der einen Seite

stehen Gewerkschaften, die eine kräftige Lohnerhöhung fordern, auf

der anderen Wirtschaftsvertreter, die nicht ganz so viel zahlen

wollen. Aber die Lohnrunde 2012 wird eine besondere werden: Die

Inflationsrate liegt hoch wie schon lange nicht und außerdem befinden

wir uns in einem Vorwahljahr. Deshalb fordern etwa die Metaller

forsch ganze fünf Prozent mehr. Und das, obwohl sie schon vergangenes

Jahr eine Lohnerhöhung von 4,2 Prozent bekommen haben. Kann und soll

sich Österreichs Wirtschaft solche Lohnerhöhungen leisten? Und machen

ein paar Prozent mehr Lohn die immer teurer werdenden Lebensmittel-

und Energiekosten überhaupt wett? Bericht: Beate Haselmayer, Nicole

Friesenbichler.

Unterschätztes Risiko: Keine Unfallversicherung

Jedes Jahr passieren in Österreich rund 800.000 Unfälle, die meisten

davon in der Freizeit oder im Haushalt. Die Krankenkasse übernimmt

dann zwar stets die Behandlungskosten, aber viele wissen nicht, dass

die gesetzliche Unfallversicherung nur in der Arbeit oder in der

Schule gilt. Schwere Bleibeschäden infolge eines Freizeitunfalls und

die damit verbundenen Kosten, etwa ein Wohnungsumbau oder eine

Beeinträchtigung der Erwerbstätigkeit, werden nicht abgedeckt. Schutz

dagegen kann nur eine private Unfallversicherung bieten. Aber nur

weniger als die Hälfte der Österreicher hat solch eine Versicherung

abgeschlossen. 'Eco' zeigt, wo es die günstigsten Prämien gibt und

worauf man beim Vertragsabschluss achten sollte. Bericht: Ilja

Morozov.

Griechenland: Was ist, wenn ...?

Offiziell wird der Austritt Griechenlands aus dem Euro ('Grexit') von

allen unseren Regierungspolitikern ausgeschlossen. Offiziell. Aber

was ist, wenn das angeblich Unvorstellbare doch Realität werden

sollte? Hinter den öffentlichen Aussagen der Politik im

währungsvereinten Europa bereitet sich die Wirtschaft sehr wohl auf

die Möglichkeit eines Abschieds der Hellenen vor. Vor allem auf

Firmen mit Niederlassungen an der Ägäis selbst kommen - im Fall des

Falles - große Probleme zu. Die Währungsabwertung, die eine

Wiedereinführung der Drachme mit sich bringen würde, könnte die

Unternehmer aus den Euroländern sehr teuer kommen. Bericht: Hans Wu.

Run auf Kunst-Investments

Inflation, Eurokrise, überhitzte Immobilienmärkte - nicht nur

Kleinanleger, auch internationale Investoren haben es im Moment nicht

leicht, ihr Geld in einigermaßen sichere und auch noch renditewürdige

Anlageformen zu schleusen. Ein Umstand, von dem zumindest die

Kunstwelt profitiert: Als hippen neuen Sachwert entdecken Investoren

und Finanz-Zocker die Ware Kunst. Mit zum Teil beachtenswerten

Wertzuwächsen bremsen Kunstinvestments sogar anerkannte

Aktien-Indizes wie den Dow-Jones oder den Standard & Poor's 500 aus.

Der Markt wurde in den vergangenen Jahren zusätzlich auch durch

Chinesen und Inder getrieben, die Milliarden in Kunst-Fonds pumpen

und drauf und dran sind, die USA als führenden Welt-Kunst-Markt

abzulösen. Bericht: Hans Hrabal.

Die Sendung ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als

Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream auf der

ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) angeboten.

Rückfragehinweis:

ORF-Pressestelle

Karin Wögerer

Tel.: (01) 87878 - DW 12913

http://presse.ORF.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/248/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER

INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0082 2012-09-26/10:11

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