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APA ots news: Ergebniszahlen der UNIQA Group für das 1. Quartal 2012

Veröffentlicht am 25.05.2012, 08:21
Wien (APA-ots) - Die in dieser Presseaussendung enthaltenen

Information sind weder zur Veröffentlichung noch zur Weitergabe in

die bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, nach bzw.

innerhalb Australien(s), Kanada(s) oder Japan(s) bestimmt.

- EGT um 20,2 Prozent auf 54,4 Millionen Euro erhöht

- Konzerngewinn um 13,8 Prozent auf 30,4 Millionen Euro erhöht

- Laufende Prämien um 2,6 Prozent auf 1.614,1 Millionen Euro

gestiegen

- PIIGS-Exposure gegenüber 31. Dezember 2011 um 43 Prozent auf 1.166

Millionen Euro reduziert

Die UNIQA Group hat im 1. Quartal 2012 das Ergebnis der

gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) um 20,2 Prozent auf 54,4

Millionen Euro gesteigert (Q1 2011: 45,2 Millionen Euro). Der

Konzerngewinn (nach Steuern und Minderheitenanteilen) lag mit 30,4

Millionen Euro um 13,8 Prozent über dem Vorjahr (Q1 2011: 26,7

Millionen Euro).

UNIQA CEO Andreas Brandstetter: 'Wir sind gut in das Jahr 2012

gestartet. Wir liegen auf Kurs. Das wirtschaftliche Umfeld bleibt

aber herausfordernd: Die Konjunktur im Euroraum ist weiter schwach,

und die Schuldenkrise in Europa birgt nach wie vor erhebliche

Unsicherheiten für die Finanzbranche.'

Die positive Ergebnisentwicklung basiert auf einem soliden

operativen Kerngeschäft: Die laufenden Prämien - einschließlich der

Sparanteile der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung -

stiegen um 2,6 Prozent auf 1.614,1 Millionen Euro (Q1 2011: 1.573,1

Millionen Euro), in den Wachstumsmärkten in Zentral- und Osteuropa

(CEE) sogar um 11 Prozent auf 306,6 Millionen Euro (Q1 2011: 276,1

Millionen Euro).

Die gesamten verrechneten Prämien - inklusive der Sparanteile der

fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung - sanken um 5,4 Prozent

auf 1.703,5 Millionen Euro (Q1 2011: 1.799,9 Millionen Euro). Hier

schlägt sich vor allem der branchenweite Rückgang der Einmalerläge in

der Lebensversicherung in allen Märkten, vor allem aber in Österreich

und Italien, nieder. In Polen reduziert die UNIQA Group das

Einmalerlagsgeschäft bewusst und forciert ertragsstärkere

Geschäftsfelder, die zugleich weniger Risikokapital binden. Das

Annual Premium Equivalent (APE) erhöhte sich im 1. Quartal 2012 um

1,7 Prozent auf 1.623,0 Millionen Euro (1Q 2011: 1.595,7 Millionen

Euro). Bei der APE-Berechnung werden zur Kalkulation der verrechneten

Prämien 10 Prozent der Einmalerlagsprämien berücksichtigt, da die

durchschnittliche Laufzeit der Einmalerläge in Europa bei zehn Jahren

liegt. In dieser Berechnung glätten sich jährliche Schwankungen.

Die Versicherungsleistungen im Eigenbehalt sanken aufgrund des

weiterhin guten Schadenverlaufs im Bereich der Schaden- und

Unfallversicherung und der verminderten Zahlungen für

Versicherungsfälle in der Lebensversicherung um 5,3 Prozent auf 1.044

Millionen Euro (Q1 2011: 1.102,7 Millionen Euro). Die Schaden- und

Leistungsquote über alle Sparten erhöhte sich um 1,9 Prozentpunkte

auf 74,8 Prozent (Q1 2011: 72,9 Prozent).

Die Schadenquote nach Rückversicherung im Schaden- und

Unfallgeschäft verbesserte sich leicht auf 66,5 Prozent (Q1 2011:

66,6 Prozent).

Die Leistungsquote in der Krankenversicherung erhöhte sich um 1,2

Prozentpunkte auf 90,4 Prozent (Q1 2011: 89,2 Prozent), wobei die

Leistungsquote im 1. Quartal immer überproportional hoch ist.

Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (inklusive

Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteilen aus

Rückversicherungsabgaben) sanken um 2,7 Prozent auf 353,4 Millionen

Euro (Q1 2011: 363,2 Millionen Euro). Während die Aufwendungen für

den Versicherungsabschluss (Vertriebskosten) um 4,2 Prozent auf 258,8

Millionen Euro (Q1 2011: 248,3 Millionen Euro) stiegen, sanken die

sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der

erhaltenen Rückversicherungsprovisionen (Verwaltungskosten) um 17,7

Prozent auf 94,6 Millionen Euro (Q1 2011: 114,9 Millionen Euro).

Die Konzernkostenquote nach Rückversicherung erhöhte sich aufgrund

des Rückgangs der verrechneten Prämien auf 25,3 Prozent (Q1 2011: 24

Prozent). Auf Basis APE sank die Kostenquote auf 26,9 Prozent (Q1

2011: 27,8 Prozent).

Die Combined Ratio nach Rückversicherung in der Schaden- und

Unfallversicherung sank aufgrund des verbesserten Schadenverlaufs

leicht auf 100,7 Prozent (Q1 2011: 100,9 Prozent). Vor

Berücksichtigung der Rückversicherung sank die Schaden-Kosten-Quote

auf 97,2 Prozent (Q1 2011: 99,5 Prozent).

Die Kapitalanlagen inklusive der fonds- und indexgebundenen

Lebensversicherung erhöhten sich zum 31. März 2012 gegenüber dem 31.

Dezember 2011 um 4,3 Prozent auf 25.661,4 Millionen Euro (31.

Dezember 2011: 24.601,1 Millionen Euro). Die Netto-Erträge aus

Kapitalanlagen erhöhten sich aufgrund der positiven Entwicklung auf

den Kapitalmärkten im 1. Quartal um 19,5 Prozent auf 209,3 Millionen

Euro (Q1 2011: 175,1 Millionen Euro).

Das Gesamteigenkapital der UNIQA Group stieg im Vergleich zum 31.

Dezember 2011 aufgrund des Konzerngewinns und der Entwicklung auf den

Kapitalmärkten um 17,3 Prozent auf 1.285,4 Millionen Euro (31.

Dezember 2011: 1.095,6 Millionen Euro). Im Vergleich zum

Vorjahresquartal sank es um 17 Prozent (Q1 2011: 1.547,8 Millionen

Euro).

Die UNIQA Group hat ihre Risikoposition deutlich verbessert und

ihr Portfolio von Staatspapieren in den sogenannten PIIGS-Staaten

(Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien) im 1. Quartal

um 43 Prozent reduziert: Von einem Nominalwert in der Höhe von 2.045

Millionen Euro zum 31. Dezember 2011 auf einen Wert von 1.166

Millionen Euro zum 31. März 2012. Der größere Teil des verbliebenen

Portfolios besteht aus Investments in Italien (634 Millionen Euro),

die einen direkten Bezug zum italienischen

Lebensversicherungsgeschäft der UNIQA Group haben.

Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter der UNIQA Group erhöhte

sich im 1. Quartal 2012 auf 15.153 (Q1 2011: 15.025). Davon waren

6.192 (Q1 2011: 5.840) im Außendienst tätig. Die Zahl der Mitarbeiter

in der Verwaltung verringerte sich auf 8.961 (Q1 2011: 9.185).

Zwtl.: Die Prämienentwicklung im Detail:

Die laufenden Prämien - einschließlich der Sparanteile der fonds-

und indexgebundenen Lebensversicherung - stiegen konzernweit um 2,6

Prozent auf 1.614,1 Millionen Euro (Q1 2011: 1.573,1 Millionen Euro).

In Österreich verzeichnete die UNIQA Group einen leichten Rückgang

von 1,2 Prozent auf 1.040,5 Millionen Euro (Q1 2011: 1.053,3

Millionen Euro). Im internationalen Geschäft stiegen die laufenden

Prämien um 10,4 Prozent auf 573,6 Millionen Euro (Q1 2011: 519,8

Millionen Euro). Die Gesellschaften in CEE erwirtschafteten davon

306,6 Millionen Euro und lagen damit um 11 Prozent über dem Vorjahr

(Q1 2011: 276,1 Millionen Euro). Die laufenden Prämien der

Gesellschaften in Westeuropa - inklusive der Mannheimer Gruppe -

erhöhten sich um 9,6 Prozent auf 267 Millionen Euro (Q1 2011: 243,7

Millionen Euro).

Die gesamten verrechneten Prämien (laufend und Einmalerläge) -

inklusive der Sparanteile der fonds- und indexgebundenen

Lebensversicherung - sanken in den ersten drei Monaten 2012 um 5,4

Prozent auf 1.703,5 Millionen Euro (Q1 2011: 1.799,9 Millionen Euro).

Das Minus ist vor allem auf den massiven Rückgang der Einmalerläge in

der Lebensversicherung in Italien, Österreich und die bewusste

Reduktion in Polen zurückzuführen: Die Einmalerläge sanken um 60,6

Prozent auf 89,4 Millionen Euro (Q1 2011: 226,8 Millionen Euro). In

Österreich sank das verrechnete Prämienvolumen um 2,2 Prozent auf

1.055,1 Millionen Euro (Q1 2011: 1.078,4 Millionen Euro), im

internationalen Geschäft ging es um 10,1 Prozent auf 648,4 Millionen

Euro (Q1 2011: 721,4 Millionen Euro) zurück. In der Region CEE sanken

die verrechneten Prämien leicht um 1,8 Prozent auf 323,5 Millionen

Euro (Q1 2011: 229,6 Millionen Euro) und in Westeuropa um 17,1

Prozent auf 324,9 Millionen Euro (Q1 2011: 391,9 Millionen Euro).

Die gesamten verrechneten Prämien in der Schaden- und

Unfallversicherung wuchsen im 1. Quartal 2012 um 4,1 Prozent auf

917,3 Millionen Euro (Q1 2011: 881,3 Millionen Euro). Während sich

die Prämien in Österreich um 1,5 Prozent auf 498,8 Millionen Euro (Q1

2011: 491,3 Millionen Euro) erhöhten, wuchs das Prämienvolumen in den

Konzerngesellschaften in CEE um 6,4 Prozent auf 237,6 Millionen Euro

(Q1 2011: 223,4 Millionen Euro). Ein besonders hohes Wachstum

erzielten die Gesellschaften in Bulgarien, Montenegro und Polen. In

Westeuropa erhöhte sich das verrechnete Prämienaufkommen aufgrund des

starken Wachstums in Italien um 8,6 Prozent auf 180,9 Millionen Euro

(Q1 2011: 166,6 Millionen Euro).

Die gesamten verrechneten Prämien in der Krankenversicherung

erhöhten sich um 5,3 Prozent auf 276,6 Millionen Euro (Q1 2011: 262,7

Millionen Euro). In Österreich wuchs das Prämienvolumen um 2,8

Prozent auf 216,1 Millionen Euro (Q1 2011: 210,2 Millionen Euro). Im

internationalen Geschäft stiegen die Prämien um 15,1 Prozent auf 60,5

Millionen Euro (Q1 2011: 52,6 Millionen Euro). In CEE betrug das

Prämienvolumen in der Krankenversicherung nach drei Monaten 2012 6,4

Millionen Euro (Q1 2011: 4,1 Millionen Euro) und wuchs damit um 55,8

Prozent. In Westeuropa erhöhten sich die Prämien um 11,7 Prozent auf

54,1 Millionen Euro (Q1 2011: 48,5 Millionen Euro).

In der Lebensversicherung gingen die gesamten verrechneten Prämien

inklusive der Sparanteile der fonds- und indexgebundenen

Lebensversicherung im 1. Quartal 2012 um 22,3 Prozent auf 509,5

Millionen Euro zurück (Q1 2011: 655,8 Millionen Euro). Der Hauptgrund

dafür lag im starken Rückgang der Einmalerläge um 60,6 Prozent auf

89,4 Millionen Euro (Q1 2011: 226,8 Millionen Euro). Die laufenden

Prämien sanken leicht um 2,1 Prozent auf 420,1 Millionen Euro (Q1

2011: 429 Millionen Euro).

In Österreich sanken die gesamten verrechneten Prämien in der

Lebensversicherung um 9,8 Prozent auf 340,2 Millionen Euro (Q1 2011:

377 Millionen Euro). In CEE gingen die verrechneten Prämien in der

Lebensversicherung aufgrund der Reduktion des Einmalerlagsgeschäfts

in Polen ebenfalls zurück, und zwar um 22,1 Prozent auf 79,4

Millionen Euro (Q1 2011: 102 Millionen Euro). Die Einmalerläge sanken

in CEE um 68,4 Prozent auf 16,9 Millionen Euro (Q1 2011: 53,5

Millionen Euro). Die laufenden Prämien stiegen hingegen um 28,8

Prozent auf 62,5 Millionen Euro (Q1 2011: 48,5 Millionen Euro). In

den westeuropäischen Märkten sanken die verrechneten Prämien aufgrund

des Rückgangs im Bereich der Einmalerläge in Italien um 49,2 Prozent

auf 89,9 Millionen Euro (Q1 2011: 176,9 Millionen Euro). Die

Einmalerläge sanken in Westeuropa um 60,9 Prozent auf 57,9 Millionen

Euro (Q1 2011: 148,2 Millionen Euro). Die laufenden

Lebensversicherungsprämien stiegen in Westeuropa dagegen um 11,8

Prozent auf 32 Millionen Euro (Q1 2011: 28,6 Millionen Euro).

Zwtl.: Die Wachstumsstrategie UNIQA 2.0:

Die UNIQA Group hat im Mai 2011 eine strategische Neuausrichtung

des Unternehmens gestartet und setzt dieses Strategieprogramm - UNIQA

2.0 - konsequent um. Es basiert auf 5 Pfeilern:

1. Die Kundenzahl bis 2020 von 7,5 auf 15 Millionen verdoppeln:

Bis Ende 2011 ist die Kundenzahl auf 8,1 Millionen gestiegen.

2. Konzentration auf das Versicherungskerngeschäft in den

Kernmärkten: Die UNIQA Group hat im April 2012 den Verkauf ihres

Anteils an der Mannheimer Gruppe in Deutschland finalisiert und ein

Bieterverfahren für ihre Hotelbeteiligungen eingeleitet. Das Ziel ist

eine Verpachtung der Hotels, ein Verkauf ist aber auch denkbar.

3. Das Eigenkapital stärken, um das angestrebte Wachstum zu

finanzieren: Dafür ist - abhängig vom Kapitalmarktumfeld - ein

Börsegang (Re-IPO) in 2013 geplant, bei dem der Streubesitz deutlich

erhöht wird, die Mehrheit aber in österreichischer Hand bleiben soll.

Die Vorbereitungen für diesen Re-IPO laufen. Die Konzernstruktur soll

gestrafft und damit börsenfreundlicher gestaltet werden. Zudem plant

die UNIQA Group, noch in 2012 als Zwischenschritt zum Re-IPO eine

Kapitalerhöhung im Ausmaß von 500 Millionen Euro vorzunehmen, um

kurzfristig Wachstumschancen in CEE nutzen zu können. Diese

Kapitalerhöhung wird ausschließlich bestehenden Aktionären angeboten

werden (Bezugsangebot). Die beiden Kernaktionäre Raiffeisen

Zentralbank Österreich AG (RZB) und Austria Privatstiftung werden

ihre Bezugsrechte jedenfalls voll ausüben.

4. Um ihre Ziele zu erreichen, hat UNIQA vier Schwerpunktprogramme

aufgesetzt:

UNIQA Österreich: Die Profitabilität steigern, Strukturen und

Prozesse optimieren und die regionale Präsenz ausbauen. Bis 2015 will

UNIQA die Zahl ihrer 'Versicherer vor Ort' von 300 auf 400 erhöhen.

Raiffeisen Versicherung: Die Partnerschaft mit den Raiffeisenbanken

intensivieren, indem man sich klar an den Bedürfnissen von

Bankberatern und -kunden ausrichtet.

UNIQA International: In CEE deutlich - mit Fokus auf Rentabilität und

Werthaltigkeit - über dem Markt wachsen.

Risikomanagement: Eine wertorientierte Unternehmenssteuerung mit

einem State-of-the-Art Risikomanagement implementieren. UNIQA hat

hierfür als erste österreichische Versicherung ein eigenes

Vorstandsressort eingerichtet.

5. Das Ziel dieser Maßnahmen: UNIQA strebt an, bis 2015 das

Ergebnis gegenüber 2010 um bis zu 400 Millionen Euro zu verbessern.

Zwtl.: Die Entwicklung des Group Embedded Value im Geschäftsjahr

2011:

Der Group Embedded Value der UNIQA Group ist im Geschäftsjahr 2011

aufgrund der Zinssituation und der damit verbundenen höheren Kosten

für Optionen und Garantien sowie der Volatilitäten am Finanzmarkt um

28 Prozent zurückgegangen. In Summe ergab sich für die UNIQA Group

2011 ein Market Consistent Embedded Value von 1.995 Millionen Euro

(2010: 2.759 Millionen Euro). Nach Abzug der Minderheitenanteile

betrugt der Group Embedded Value 1.467 Millionen Euro (2010: 2.159

Millionen Euro).

Der nach internationalen Richtlinien erstellte Market Consistent

Embedded Value beziffert den Wert des Bestandes an

Versicherungsverträgen und setzt sich aus dem Nettovermögen für die

Lebens-, Kranken- und Schaden-/Unfallversicherung sowie dem aktuellen

Wert der zukünftigen Erträge aus dem bestehenden Versicherungsbestand

der Lebens- und Krankenversicherung zusammen. Berücksichtigt wurde

das Geschäft der UNIQA Group mit der Lebens- und Krankenversicherung

in Österreich, Italien, der Slowakei, Ungarn, Polen, der

Tschechischen Republik und Deutschland.

B & W Deloitte GmbH, Köln hat den Market Consistent Embedded Value

der UNIQA Group in vollem Umfang bestätigt.

Zwtl.: Rechtliche Hinweise

Diese Mitteilung enthält Aussagen, die sich auf die zukünftige

Entwicklung der UNIQA Group beziehen. Diese Aussagen stellen

Einschätzungen dar, die auf Basis aller uns zum aktuellen Zeitpunkt

zur Verfügung stehenden Informationen getroffen wurden. Sollten die

zugrunde liegenden Annahmen nicht eintreffen, so können die

tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen

abweichen. Eine Gewähr kann für diese Angaben daher nicht übernommen

werden.

Diese Informationen beinhalten weder ein Angebot noch eine

Aufforderung oder eine Einladung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf

oder zur Zeichnung von Aktien der UNIQA Versicherungen AG. Ein

öffentliches Angebot von Aktien der UNIQA Versicherungen AG darf in

Österreich nur nach Veröffentlichung eines gemäß den Bestimmungen des

Kapitalmarktgesetzes erstellten Prospekts erfolgen. Jegliche

Kauforders in Bezug auf Aktien der UNIQA Versicherungen AG, die vor

Beginn eines öffentlichen Angebots eingehen, werden zurückgewiesen.

Sollte ein öffentliches Angebot in Österreich stattfinden, wird ein

Prospekt gemäß den Bestimmungen des Kapitalmarktgesetzes erstellt,

der am Sitz der Gesellschaft während üblicher Geschäftszeiten

kostenlos erhältlich sein wird.

Diese Informationen dürfen weder direkt noch indirekt in die oder

in den Vereinigten Staaten von Amerika (einschließlich ihrer

Territorien, Schutzgebiete, Bundesstaaten und des District of

Columbia) verbreitet werden. Diese Informationen stellen weder ein

Angebot noch den Teil eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung noch

eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur

Zeichnung von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika

dar. Die hierin erwähnten Aktien der UNIQA Versicherungen AG (die

'Aktien') dürfen nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika

angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert

oder von der Registrierungspflicht gemäß dem U.S.-amerikanischen

Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der

'Securities Act') befreit. Die Aktien sind nicht und werden nicht

gemäß dem Securities Act registriert und werden in den Vereinigten

Staaten von Amerika nicht angeboten oder verkauft, außer auf

Grundlage einer anwendbaren Ausnahme von der Registrierungspflicht.

Diese Mitteilung ist nur an Personen gerichtet, (i) die außerhalb

des Vereinigten Königreichs sind oder (ii) die Branchenerfahrung mit

Investitionen im Sinne von Artikel 19 (5) der U.K. Financial Services

and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (in der

geltenden Fassung) (die 'Order') haben oder (iii) die Artikel 49 (2)

(a) bis (d) der Order ('high net worth companies, unincorporated

associations etc.') unterliegen (alle solche Personen nachfolgend

'Relevante Personen' genannt). Eine Person, die keine Relevante

Person ist, darf nicht auf Grund dieser Mitteilung oder ihres

Inhaltes tätig werden oder auf diese vertrauen. Jede Investition oder

Investitionstätigkeit, auf die sich diese Mitteilung bezieht, steht

nur Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten

Personen unternommen.

Rückfragehinweis:

UNIQA Versicherungen AG

Group Communication

Telefon: +43 1 211 75-3414

E-Mail: presse@uniqa.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/220/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER

INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0012 2012-05-25/08:15

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