Steinbichler: 'Entwicklung des operativen Ergebnisses bestätigt
Erfolg des Geschäftsmodells' / Kommunalkredit Austria
veröffentlicht das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2011
Wien (APA-ots) -
- Operatives Ergebnis von EUR 29,1 Mio. über Budget
- Gesamtjahresergebnis durch Griechenland-Einmaleffekt negativ
- Solide Kapitalausstattung - keine Unterstützung seitens der
Republik erforderlich
'Die Entwicklung des operativen Ergebnisses bestätigt den Erfolg
des neuen Geschäftsmodells der Kommunalkredit', hielt
Vorstandsvorsitzender Mag. Alois Steinbichler im Rahmen der
Veröffentlichung des Jahresergebnisses 2011 der Kommunalkredit
Austria (KA) fest. Der Einmaleffekt aus der Griechenland-Umschuldung
bewirkte ein negatives Gesamtjahresergebnis. 'Aufgrund der guten
Kapitalisierung der Bank ist dies aus eigener Kraft bewältigbar', so
Steinbichler. Eine laufende Unterstützung der Republik Österreich
erfolgt nicht.
Zwtl.: Verbesserte Ertragsstruktur durch Neugeschäft
Das operative Ergebnis nach IFRS betrug EUR 29,1 Mio. vor
Berücksichtigung der Stabilitätsabgabe im Ausmaß von EUR 7,4 Mio. und
lag damit über Plan. Das Betriebsergebnis laut UGB lag bei EUR 20,7
Mio. und damit ebenso über Plan. Der Rückgang des Betriebsergebnisses
gegenüber 2010 beruhte auf der erstmals geleisteten Stabilitätsabgabe
(Bankensteuer). Ohne diesen Faktor wäre das Betriebsergebnis um 12,4
% gestiegen.
Aus der Griechenland-Umschuldung (PSI II) ergab sich ein Vorsorge-
und Bewertungsbedarf von EUR 176,3 Mio. nach IFRS bzw. EUR 175,8 Mio.
nach UGB, sodass das Jahresergebnis nach IFRS EUR -148,8 Mio. betrug.
Nach UGB war das Jahresergebnis mit EUR -119,5 Mio. negativ;
Ergebnisse jeweils nach Steuern. Wie zum Halbjahr 2011 berichtet,
hatte die KA Griechenlandobligo im Ausmaß von EUR 224,2 Mio., welches
in weiterer Folge auf EUR 150 Mio. reduziert werden konnte. Nach
Implementierung der Umschuldung hat die KA ein Obligo an der Republik
Griechenland im Ausmaß von EUR 17,1 Mio. Neben Griechenland hatte die
KA für das Geschäftsjahr 2011 keine sonstigen Risikovorsorgen zu
bilden. Nach UGB wurde eine bestehende Pauschalvorsorge nach § 57 BWG
im Ausmaß von EUR 32,1 Mio. aufgelöst, sodass der Jahresverlust nach
UGB entsprechend niedriger war. Derartige Vorsorgen können nach IFRS
nicht gebildet werden.
Die Bilanzsumme nach IFRS zum 31.12.2011 betrug EUR 16,7 Mrd.
(2010: EUR 16,3 Mrd.), nach UGB EUR 14,8 Mrd. (2010: EUR 15,0 Mrd.).
Planmäßige Abreifungen von Kundenforderungen von EUR 766,1 Mio.
wurden mit höher rentierendem, der neuen Strategie entsprechendem
Neugeschäft großteils kompensiert, woraus sich bei relativ konstanter
Bilanzsumme plangemäß eine Verbesserung der Ertragsstruktur ergab.
Der Zinsüberschuss stieg entsprechend um 3,0 % gemäß IFRS bzw. 4,1 %
nach UGB im Vergleich zum Vorjahr.
Die Eigenmittel zum 31.12.2011 betrugen EUR 363,9 Mio. (2010: EUR
517,1 Mio.). Der Rückgang zum 31.12.2010 resultiert aus dem negativen
Gesamtjahresergebnis. Die Eigenmittelquote betrug 15,0 % (2010: 19,7
%); bei einem Kernkapital von EUR 290,8 Mio. (31.12.2010: EUR 411,4
Mio.) ergab sich eine Tier 1-Ratio von 12,0 % (2010: 15,7 %). Dies
unterstreicht die starke Kapitalausstattung der Bank.
Zwtl.: Projektorientierte Lösungsansätze für Österreichs Kommunen
Das strategische Kerngeschäft im kommunalen und öffentlichen
Infrastrukturbereich konnte 2011 erfreulich ausgebaut werden; es
wurde ein Neugeschäftsvolumen von EUR 665,7 Mio. in Österreich sowie
im benachbarten Ausland kommittiert. 'Mit unserer Finanzierungs- und
Beratungsexpertise zu infrastrukturellen Projekten bieten wir
österreichischen Gemeinden und Städten sowie den Errichtern von
Infrastrukturprojekten eine wichtige Unterstützung. Dies ist gerade
vor dem Hintergrund angespannter Budgets kommunaler und öffentlicher
Haushalte wichtig und auch für die österreichische Wirtschaft von
hoher Relevanz', so Steinbichler. Über Schwerpunktthemen wie
'Initiative Pflege', 'Initiative Erneuerbare Energie', 'Initiative
Licht' und ähnliche Maßnahmen unterstützt die KA Österreichs Kommunen
und öffentliche Stellen bei ihren Aufgaben in diesen wichtigen
Bereichen.
Für die Tochtergesellschaft Kommunalkredit Public Consulting GmbH
(KPC), als spezialisierter Anbieter für das Management von
Förderungsprogrammen des Bundes und Beratungsdienstleister für
internationale Organisationen und Finanzinstitutionen, war das
Geschäftsjahr 2011 wiederum sehr erfolgreich. Das Antragsvolumen ist
auf 45.500 Einzelanträge (2010: 33.000) gestiegen, wobei der Großteil
des Anstiegs aus Förderinitiativen wie Photovoltaik und thermische
Gebäudesanierung resultierte. Insgesamt wurden Förderungen im Ausmaß
von EUR 524,2 Mio. ausbezahlt, denen ein Investitionsvolumen von EUR
2,7 Mrd. zugrunde liegt, woraus die positiven Konjunktureffekte
deutlich sichtbar sind. Im Beratungssegment konnten wichtige Mandate
von Auftraggebern wie Europäische Investitionsbank (EIB), Weltbank,
Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) sowie
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(OECD) gewonnen werden.
Die Kommunalnet E-Government Solutions GmbH (Kommunalnet) ist das
führende Arbeits- und Informationsportal für österreichische Kommunen
und konnte die Marktpräsenz erfreulich ausbauen; 2.153 Gemeinden
nutzen das Kommunalnet; dies entspricht einer Marktdurchdringung von
91,4 %; 10.500 Personen sind zugangsberechtigt.
Zwtl.: Angestrebte Reprivatisierung
Der Ministerrat hat im November 2011, auf Basis der Vereinbarungen
der Republik Österreich mit der Europäischen Union im Rahmen der
Restrukturierung der Bank, einen Privatisierungsauftrag erteilt. Mit
der Durchführung beauftragt ist die Finanzmarktbeteiligung
Aktiengesellschaft des Bundes (FIMBAG), welcher die Aktien der KA von
der Republik Österreich am 17.02.2012 treuhänderisch übertragen
wurden.
Zwtl.: Ausblick
Kostentransparenz und -effizienz über den gesamten Lebenszyklus
von Infrastrukturprojekten haben auch aufgrund eingeschränkter
budgetärer Spielräume stark an Bedeutung gewonnen. Dieser Trend wird
sich weiterhin fortsetzen. 'Vor diesem Hintergrund ist die KA mit
ihrem neuen Geschäftsmodell strategisch sehr gut positioniert. Die
Bank wird auf dieser Basis ihre ertragsorientierte, auf nachhaltige
und problemlösungsorientierte Kundenbeziehungen ausgerichtete
Marktstrategie konsequent fortsetzen', so Steinbichler abschließend.
Die Servicepalette wird dabei laufend erweitert. Neben umfassenden
Finanzierungs- und Beratungsdienstleistungen werden auch selektive
Möglichkeiten für die Unterstützung von Infrastrukturinvestitionen
aus Infrastrukturfondsmitteln geschaffen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2012 erwartet die KA ein positives
Gesamtjahresergebnis. Der Ergebnisverlauf des ersten Quartals 2012
unterstützt diese Erwartung. Aufgrund bestehender Auflagen aus der
Vereinbarung der Republik Österreich mit der Europäischen Union
werden jedoch auf gewinnabhängige Emissionen keine Dividenden
geleistet werden, da Jahresüberschüsse durch kompensatorische
Eigenbeiträge der Bank an die Republik Österreich für die im Jahr
2009 erhaltene Unterstützung zu leisten sein werden.
Der Vorstand und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KA
werden sich den Herausforderungen weiterhin mit großem Engagement und
hoher Einsatzfreude widmen.
Rückfragehinweis:
Kommunalkredit Austria
Mag. Marcus Mayer
(Kommunikation & Marketing)
Tel.: +43 (0)1/31 6 31-593
oder +43 (0)664/80 31631 593
mailto:m.mayer@kommunalkredit.at
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OTS0064 2012-05-02/10:25
Erfolg des Geschäftsmodells' / Kommunalkredit Austria
veröffentlicht das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2011
Wien (APA-ots) -
- Operatives Ergebnis von EUR 29,1 Mio. über Budget
- Gesamtjahresergebnis durch Griechenland-Einmaleffekt negativ
- Solide Kapitalausstattung - keine Unterstützung seitens der
Republik erforderlich
'Die Entwicklung des operativen Ergebnisses bestätigt den Erfolg
des neuen Geschäftsmodells der Kommunalkredit', hielt
Vorstandsvorsitzender Mag. Alois Steinbichler im Rahmen der
Veröffentlichung des Jahresergebnisses 2011 der Kommunalkredit
Austria (KA) fest. Der Einmaleffekt aus der Griechenland-Umschuldung
bewirkte ein negatives Gesamtjahresergebnis. 'Aufgrund der guten
Kapitalisierung der Bank ist dies aus eigener Kraft bewältigbar', so
Steinbichler. Eine laufende Unterstützung der Republik Österreich
erfolgt nicht.
Zwtl.: Verbesserte Ertragsstruktur durch Neugeschäft
Das operative Ergebnis nach IFRS betrug EUR 29,1 Mio. vor
Berücksichtigung der Stabilitätsabgabe im Ausmaß von EUR 7,4 Mio. und
lag damit über Plan. Das Betriebsergebnis laut UGB lag bei EUR 20,7
Mio. und damit ebenso über Plan. Der Rückgang des Betriebsergebnisses
gegenüber 2010 beruhte auf der erstmals geleisteten Stabilitätsabgabe
(Bankensteuer). Ohne diesen Faktor wäre das Betriebsergebnis um 12,4
% gestiegen.
Aus der Griechenland-Umschuldung (PSI II) ergab sich ein Vorsorge-
und Bewertungsbedarf von EUR 176,3 Mio. nach IFRS bzw. EUR 175,8 Mio.
nach UGB, sodass das Jahresergebnis nach IFRS EUR -148,8 Mio. betrug.
Nach UGB war das Jahresergebnis mit EUR -119,5 Mio. negativ;
Ergebnisse jeweils nach Steuern. Wie zum Halbjahr 2011 berichtet,
hatte die KA Griechenlandobligo im Ausmaß von EUR 224,2 Mio., welches
in weiterer Folge auf EUR 150 Mio. reduziert werden konnte. Nach
Implementierung der Umschuldung hat die KA ein Obligo an der Republik
Griechenland im Ausmaß von EUR 17,1 Mio. Neben Griechenland hatte die
KA für das Geschäftsjahr 2011 keine sonstigen Risikovorsorgen zu
bilden. Nach UGB wurde eine bestehende Pauschalvorsorge nach § 57 BWG
im Ausmaß von EUR 32,1 Mio. aufgelöst, sodass der Jahresverlust nach
UGB entsprechend niedriger war. Derartige Vorsorgen können nach IFRS
nicht gebildet werden.
Die Bilanzsumme nach IFRS zum 31.12.2011 betrug EUR 16,7 Mrd.
(2010: EUR 16,3 Mrd.), nach UGB EUR 14,8 Mrd. (2010: EUR 15,0 Mrd.).
Planmäßige Abreifungen von Kundenforderungen von EUR 766,1 Mio.
wurden mit höher rentierendem, der neuen Strategie entsprechendem
Neugeschäft großteils kompensiert, woraus sich bei relativ konstanter
Bilanzsumme plangemäß eine Verbesserung der Ertragsstruktur ergab.
Der Zinsüberschuss stieg entsprechend um 3,0 % gemäß IFRS bzw. 4,1 %
nach UGB im Vergleich zum Vorjahr.
Die Eigenmittel zum 31.12.2011 betrugen EUR 363,9 Mio. (2010: EUR
517,1 Mio.). Der Rückgang zum 31.12.2010 resultiert aus dem negativen
Gesamtjahresergebnis. Die Eigenmittelquote betrug 15,0 % (2010: 19,7
%); bei einem Kernkapital von EUR 290,8 Mio. (31.12.2010: EUR 411,4
Mio.) ergab sich eine Tier 1-Ratio von 12,0 % (2010: 15,7 %). Dies
unterstreicht die starke Kapitalausstattung der Bank.
Zwtl.: Projektorientierte Lösungsansätze für Österreichs Kommunen
Das strategische Kerngeschäft im kommunalen und öffentlichen
Infrastrukturbereich konnte 2011 erfreulich ausgebaut werden; es
wurde ein Neugeschäftsvolumen von EUR 665,7 Mio. in Österreich sowie
im benachbarten Ausland kommittiert. 'Mit unserer Finanzierungs- und
Beratungsexpertise zu infrastrukturellen Projekten bieten wir
österreichischen Gemeinden und Städten sowie den Errichtern von
Infrastrukturprojekten eine wichtige Unterstützung. Dies ist gerade
vor dem Hintergrund angespannter Budgets kommunaler und öffentlicher
Haushalte wichtig und auch für die österreichische Wirtschaft von
hoher Relevanz', so Steinbichler. Über Schwerpunktthemen wie
'Initiative Pflege', 'Initiative Erneuerbare Energie', 'Initiative
Licht' und ähnliche Maßnahmen unterstützt die KA Österreichs Kommunen
und öffentliche Stellen bei ihren Aufgaben in diesen wichtigen
Bereichen.
Für die Tochtergesellschaft Kommunalkredit Public Consulting GmbH
(KPC), als spezialisierter Anbieter für das Management von
Förderungsprogrammen des Bundes und Beratungsdienstleister für
internationale Organisationen und Finanzinstitutionen, war das
Geschäftsjahr 2011 wiederum sehr erfolgreich. Das Antragsvolumen ist
auf 45.500 Einzelanträge (2010: 33.000) gestiegen, wobei der Großteil
des Anstiegs aus Förderinitiativen wie Photovoltaik und thermische
Gebäudesanierung resultierte. Insgesamt wurden Förderungen im Ausmaß
von EUR 524,2 Mio. ausbezahlt, denen ein Investitionsvolumen von EUR
2,7 Mrd. zugrunde liegt, woraus die positiven Konjunktureffekte
deutlich sichtbar sind. Im Beratungssegment konnten wichtige Mandate
von Auftraggebern wie Europäische Investitionsbank (EIB), Weltbank,
Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) sowie
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(OECD) gewonnen werden.
Die Kommunalnet E-Government Solutions GmbH (Kommunalnet) ist das
führende Arbeits- und Informationsportal für österreichische Kommunen
und konnte die Marktpräsenz erfreulich ausbauen; 2.153 Gemeinden
nutzen das Kommunalnet; dies entspricht einer Marktdurchdringung von
91,4 %; 10.500 Personen sind zugangsberechtigt.
Zwtl.: Angestrebte Reprivatisierung
Der Ministerrat hat im November 2011, auf Basis der Vereinbarungen
der Republik Österreich mit der Europäischen Union im Rahmen der
Restrukturierung der Bank, einen Privatisierungsauftrag erteilt. Mit
der Durchführung beauftragt ist die Finanzmarktbeteiligung
Aktiengesellschaft des Bundes (FIMBAG), welcher die Aktien der KA von
der Republik Österreich am 17.02.2012 treuhänderisch übertragen
wurden.
Zwtl.: Ausblick
Kostentransparenz und -effizienz über den gesamten Lebenszyklus
von Infrastrukturprojekten haben auch aufgrund eingeschränkter
budgetärer Spielräume stark an Bedeutung gewonnen. Dieser Trend wird
sich weiterhin fortsetzen. 'Vor diesem Hintergrund ist die KA mit
ihrem neuen Geschäftsmodell strategisch sehr gut positioniert. Die
Bank wird auf dieser Basis ihre ertragsorientierte, auf nachhaltige
und problemlösungsorientierte Kundenbeziehungen ausgerichtete
Marktstrategie konsequent fortsetzen', so Steinbichler abschließend.
Die Servicepalette wird dabei laufend erweitert. Neben umfassenden
Finanzierungs- und Beratungsdienstleistungen werden auch selektive
Möglichkeiten für die Unterstützung von Infrastrukturinvestitionen
aus Infrastrukturfondsmitteln geschaffen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2012 erwartet die KA ein positives
Gesamtjahresergebnis. Der Ergebnisverlauf des ersten Quartals 2012
unterstützt diese Erwartung. Aufgrund bestehender Auflagen aus der
Vereinbarung der Republik Österreich mit der Europäischen Union
werden jedoch auf gewinnabhängige Emissionen keine Dividenden
geleistet werden, da Jahresüberschüsse durch kompensatorische
Eigenbeiträge der Bank an die Republik Österreich für die im Jahr
2009 erhaltene Unterstützung zu leisten sein werden.
Der Vorstand und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KA
werden sich den Herausforderungen weiterhin mit großem Engagement und
hoher Einsatzfreude widmen.
Rückfragehinweis:
Kommunalkredit Austria
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(Kommunikation & Marketing)
Tel.: +43 (0)1/31 6 31-593
oder +43 (0)664/80 31631 593
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OTS0064 2012-05-02/10:25