APA ots news: MediaWatch / APA OTS Medien-ATX Jahresbilanz 2011: OMV ist meistgenanntes ATX-Unternehmen 2011 - GRAFIK
Wien (APA-ots) - Die APA-Töchter APA-OTS und MediaWatch analysieren im
Service 'Medien-ATX' monatlich die Präsenz der ATX-Unternehmen in den
führenden Wirtschaftstageszeitungen Deutschlands und der Schweiz. Die
von MediaWatch erhobenen Daten zeigen, mit welchem Präsenzgrad und
mit welchen Themen die heimischen ATX-Unternehmen in der
internationalen Presse am stärksten vertreten sind. Das Jahresranking
2011 führt die OMV AG gefolgt von der Telekom Austria AG und der
Erste Bank der österr. Spk. AG an.
Der Präsenzleader im Jahr 2011 ist wie im Vorjahr die OMV mit 396
Nennungen. Anfang des Jahres übernimmt die OMV in der Türkei den
Tankstellenbetreiber Petrol Ofisi um mehr als 1 Mrd. Euro, kauft das
tunesische Explorations- und Produktionsgeschäft der amerikanischen
Pioneer Natural Resources um 650 bis 800 Mio. Euro auf und baut die
Fördermenge um 5.700 Barrel pro Tag aus. Die Aufstände in Nordafrika
und im Speziellen der Bürgerkrieg in Libyen zwingen die OMV jedoch
dazu, ihre Produktion vor Ort temporär einzustellen und Mitarbeiter
aus Libyen zu evakuieren. In der zweiten Hälfte des Jahres wechselt
die OMV ihre langfristige Strategie und will sich von Tankstellen-
und Raffineriebeständen im Wert von 1 Mrd. Euro trennen. Vorrangig
soll das Geld in Rohstoffförderung investiert werden. In Österreich
wird CEO Ruttensdorfer vom Verdacht des Insiderhandels
freigesprochen. Im Frühjahr übergibt er die Führung des Konzerns an
Gerhard Roiss.
Mit 363 Nennungen positioniert sich die Telekom Austria (TA) auf
Platz zwei des Rankings. Das Telekomunternehmen ist ab Mitte des
Jahres mit einer Reihe von Affären konfrontiert, die teilweise eng
mit der österreichischen Parteilandschaft verbunden sind.
Ex-Vizekanzler und Infrastrukturminister Gorbach (FPÖ/BZÖ) soll über
Umwege eine Viertelmillion Euro als Gegenleistung für eine
TA-freundliche Verordnung erhalten haben. Der unter
Korruptionsverdacht stehende Ex-EU-Parlamentarier und
Ex-Innenminister Strasser (ÖVP) entzieht nach einer Ausschreibung dem
siegreichen Konsortium den Auftrag für Tetron, dem Funksystem der
österr. Blaulichtorganisationen, und vergibt es an eine Firmengruppe
um die TA neu. In Zusammenhang damit erhält Alfons Mensdorff-Pouilly,
Lobbyist und Ehemann von Ex-Gesundheitsministerin Rauch-Kallat (ÖVP),
ohne erkennbare Leistung eine Provisionszahlung in der Höhe von 1,1
Mio. Euro von der TA überwiesen. Ein weiteres Mitglied der Regierung
Schüssel (ÖVP), Ex-Infrastrukturminister Mathias Reichhold (FPÖ),
erhielt über den Telekom-nahen Lobbyisten Peter Hochegger eine
Zuwendung von 72.000 Euro. Darüber hinaus erschüttert eine Kursaffäre
die Telekom Austria. Im Jahr 2004 manipulierten Top-Manager der TA
den Aktienkurs des Konzerns und lukrierten eine Provisionszahlung von
insgesamt 9 Mio. Euro. Gegen Jahresende sichert sich der Investor
Ronny Pecik 15% der angeschlagene Telekom Austria.
An der dritten Stelle im Ranking reiht sich das fünftplatzierte
Unternehmen des Jahres 2010 ein: Die Erste Bank mit 333 Nennungen.
Die Schuldenkrise in Osteuropa und vorrangig die Problematiken in
Ungarn bescheren 2011 dem Wiener Bankhaus ein schweres Jahr. Im
Oktober kündigt die Erste Bank eine Sonderabschreibung in
Milliardenhöhe auf Beteiligungen in Ungarn und Rumänien an und muss
daraufhin einen anhaltenden Einbruch des Aktienkurses hinnehmen. Ein
Gesetz der ungarischen Regierung, das Schuldnern eine günstige
Tilgung ihrer Fremdwährungskredite ermöglicht, kostet die Erste Bank
weitere 600 Mio. Euro. In Reaktion auf die Situation schließt die
Erste Bank in Ungarn ein Viertel ihrer Filialen und baut vor Ort
Hunderte Mitarbeiter ab.
Das Top-Thema in der Themenanalyse aller ATX-Unternehmen ist mit
714 Aussagen Betriebswirtschaftliche Performance. Die im ATX
notierten Unternehmen kommen mit durchwachsenen Bilanzen aus dem Jahr
2011. Die Aufstände und Bürgerkriege in Nordafrika und dem Jemen
beeinträchtigen das Betriebsergebnis der OMV. So sinkt im zweiten und
dritten Quartal das Ebit um jeweils 12 bzw. acht Prozent auf 567 (Q2)
bzw. 581 (Q3) Mio. Euro ab. Auch die Telekom Austria muss 2011 einen
Gewinnrückgang hinnehmen: Wechselkursschwankungen bei der
weißrussischen Tochter Velcom und Margenrückgänge in Mittel- und
Osteuropa sorgen für ein Nachlassen des Ebits im ersten Halbjahr um
85,8% auf 42,7 Mio. Euro. Die Strabag hingegen erreicht in den ersten
neun Monaten des Jahres 2011 eine Bauleistung von insgesamt 14 Mrd.
Euro und einen Reingewinn von 112,2 Mio. Euro. Die stark in Osteuropa
engagierten österreichischen Geldinstitute Erste Bank und Raiffeisen
Bank International (RBI) müssen ebenfalls Einbußen hinnehmen: die
Erste Bank rechnet nach einer Abschreibung in Milliardenhöhe mit
einem Verlust von bis zu 800 Mio. Euro im Gesamtjahr 2011, die RBI
muss ebenso Abschreibungen bekannt geben, verbucht jedoch in den
ersten drei Quartalen noch einen Gewinn von 745 Mio. Euro (-4,8%).
Der österreichische Energiekonzern Verbund hat nach den ersten neun
Monaten trotz Wasserknappheit das operative Ergebnis um 35,5 Prozent
auf 847,6 Mio. Euro verbessert sowie den Umsatz um 17 Prozent auf 2,8
Mrd. Euro gesteigert. Der Ziegelhersteller Wienerberger verzeichnet
in den ersten drei Quartalen einen Anstieg des Umsatzes auf 1,6 Mrd.
Euro (+16,0%) und einen Nettogewinn von 64,7 Mio. Euro.
Das zweitstärkste Thema 2011 ist Wettbewerb & Markt mit 539
Aussagen und wird hauptsächlich in Verbindung mit der voestalpine
transportiert. Der Stahlkonzern ist gemeinsam mit zwei deutschen
Töchtern und Thyssen-Krupp ins Schienenkartell der 'Schienenfreunde'
verwickelt, erhält jedoch Ende des Jahres dennoch einen Großauftrag
über 300 Mio. Euro von der zuvor geschädigten Deutschen Bahn. OMV CEO
Roiss schließt trotz Strategiewechsels im Gegensatz zu Mittel- und
Osteuropa einen völligen Rückzug der OMV aus dem deutschen
Tankstellenmarkt aus. Der Verbund gehört 2011 mit einer operativen
Marge von 25 Prozent zu den ertragreichsten und führenden
Stromproduzenten aus Wasserkraft in Europa. Die Telekom Austria hat
in Österreich, Kroatien und Bulgarien, aber insbesondere in
Weißrussland mit groben wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Die
ausstehenden Kredite von Erste Bank, RBI und der UniCredit Tochter
Bank Austria in Mittel- und Osteuropa entsprechen gemeinsam der
jährlichen Wirtschaftsleistung Österreichs. Die Strabag, als größter
Baukonzern Zentral- und Osteuropas, ist mit gut 5 Mrd. Euro
Bauleistung (2010) größter Anbieter auf dem deutschen Markt.
An der dritten Stelle im Themenranking liegt Börse & Finanzmarkt
mit 479 Aussagen. Nach der Aufdeckung einer Kurs- und verschiedener
Korruptionsaffären kauft der Investor Ronny Pecik 15% der TA-Aktien.
Eine feindliche Übernahme des Telekomkonzerns wird befürchtet. Die
Wiener Erste Bank schreibt im Zuge der Schuldenkrise in Mittel- und
Osteuropa einen Milliardenbetrag ab, woraufhin die Aktie mehr als 40
% an Wert einbüßt. Der ATX ist überaus bankenlastig aufgestellt, die
beiden Geldhäuser Erste Bank und RBI kommen gemeinsam auf einen
Indexanteil von annähernd 30 Prozent. Der arabische Staatsfonds IPIC
baut seinen Anteil am österreichischen Mineralölkonzern OMV aus und
hält nun mit 24,9 statt bislang 20,4 Prozent der Aktien beinahe eine
Sperrminorität.
Die Top-3 der Jahresrankings 2007 bis 2011 im Überblick
2011: OMV, Telekom Austria, Erste Bank
2010: OMV, Strabag, Bwin
2009: AUA, Strabag, OMV
2008: OMV, Strabag, AUA
2007: OMV, A-TEC, Böhler-Uddeholm
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ATX-Unternehmen in der Berichterstattung internationaler
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OTS0083 2012-01-27/10:56
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führenden Wirtschaftstageszeitungen Deutschlands und der Schweiz. Die
von MediaWatch erhobenen Daten zeigen, mit welchem Präsenzgrad und
mit welchen Themen die heimischen ATX-Unternehmen in der
internationalen Presse am stärksten vertreten sind. Das Jahresranking
2011 führt die OMV AG gefolgt von der Telekom Austria AG und der
Erste Bank der österr. Spk. AG an.
Der Präsenzleader im Jahr 2011 ist wie im Vorjahr die OMV mit 396
Nennungen. Anfang des Jahres übernimmt die OMV in der Türkei den
Tankstellenbetreiber Petrol Ofisi um mehr als 1 Mrd. Euro, kauft das
tunesische Explorations- und Produktionsgeschäft der amerikanischen
Pioneer Natural Resources um 650 bis 800 Mio. Euro auf und baut die
Fördermenge um 5.700 Barrel pro Tag aus. Die Aufstände in Nordafrika
und im Speziellen der Bürgerkrieg in Libyen zwingen die OMV jedoch
dazu, ihre Produktion vor Ort temporär einzustellen und Mitarbeiter
aus Libyen zu evakuieren. In der zweiten Hälfte des Jahres wechselt
die OMV ihre langfristige Strategie und will sich von Tankstellen-
und Raffineriebeständen im Wert von 1 Mrd. Euro trennen. Vorrangig
soll das Geld in Rohstoffförderung investiert werden. In Österreich
wird CEO Ruttensdorfer vom Verdacht des Insiderhandels
freigesprochen. Im Frühjahr übergibt er die Führung des Konzerns an
Gerhard Roiss.
Mit 363 Nennungen positioniert sich die Telekom Austria (TA) auf
Platz zwei des Rankings. Das Telekomunternehmen ist ab Mitte des
Jahres mit einer Reihe von Affären konfrontiert, die teilweise eng
mit der österreichischen Parteilandschaft verbunden sind.
Ex-Vizekanzler und Infrastrukturminister Gorbach (FPÖ/BZÖ) soll über
Umwege eine Viertelmillion Euro als Gegenleistung für eine
TA-freundliche Verordnung erhalten haben. Der unter
Korruptionsverdacht stehende Ex-EU-Parlamentarier und
Ex-Innenminister Strasser (ÖVP) entzieht nach einer Ausschreibung dem
siegreichen Konsortium den Auftrag für Tetron, dem Funksystem der
österr. Blaulichtorganisationen, und vergibt es an eine Firmengruppe
um die TA neu. In Zusammenhang damit erhält Alfons Mensdorff-Pouilly,
Lobbyist und Ehemann von Ex-Gesundheitsministerin Rauch-Kallat (ÖVP),
ohne erkennbare Leistung eine Provisionszahlung in der Höhe von 1,1
Mio. Euro von der TA überwiesen. Ein weiteres Mitglied der Regierung
Schüssel (ÖVP), Ex-Infrastrukturminister Mathias Reichhold (FPÖ),
erhielt über den Telekom-nahen Lobbyisten Peter Hochegger eine
Zuwendung von 72.000 Euro. Darüber hinaus erschüttert eine Kursaffäre
die Telekom Austria. Im Jahr 2004 manipulierten Top-Manager der TA
den Aktienkurs des Konzerns und lukrierten eine Provisionszahlung von
insgesamt 9 Mio. Euro. Gegen Jahresende sichert sich der Investor
Ronny Pecik 15% der angeschlagene Telekom Austria.
An der dritten Stelle im Ranking reiht sich das fünftplatzierte
Unternehmen des Jahres 2010 ein: Die Erste Bank mit 333 Nennungen.
Die Schuldenkrise in Osteuropa und vorrangig die Problematiken in
Ungarn bescheren 2011 dem Wiener Bankhaus ein schweres Jahr. Im
Oktober kündigt die Erste Bank eine Sonderabschreibung in
Milliardenhöhe auf Beteiligungen in Ungarn und Rumänien an und muss
daraufhin einen anhaltenden Einbruch des Aktienkurses hinnehmen. Ein
Gesetz der ungarischen Regierung, das Schuldnern eine günstige
Tilgung ihrer Fremdwährungskredite ermöglicht, kostet die Erste Bank
weitere 600 Mio. Euro. In Reaktion auf die Situation schließt die
Erste Bank in Ungarn ein Viertel ihrer Filialen und baut vor Ort
Hunderte Mitarbeiter ab.
Das Top-Thema in der Themenanalyse aller ATX-Unternehmen ist mit
714 Aussagen Betriebswirtschaftliche Performance. Die im ATX
notierten Unternehmen kommen mit durchwachsenen Bilanzen aus dem Jahr
2011. Die Aufstände und Bürgerkriege in Nordafrika und dem Jemen
beeinträchtigen das Betriebsergebnis der OMV. So sinkt im zweiten und
dritten Quartal das Ebit um jeweils 12 bzw. acht Prozent auf 567 (Q2)
bzw. 581 (Q3) Mio. Euro ab. Auch die Telekom Austria muss 2011 einen
Gewinnrückgang hinnehmen: Wechselkursschwankungen bei der
weißrussischen Tochter Velcom und Margenrückgänge in Mittel- und
Osteuropa sorgen für ein Nachlassen des Ebits im ersten Halbjahr um
85,8% auf 42,7 Mio. Euro. Die Strabag hingegen erreicht in den ersten
neun Monaten des Jahres 2011 eine Bauleistung von insgesamt 14 Mrd.
Euro und einen Reingewinn von 112,2 Mio. Euro. Die stark in Osteuropa
engagierten österreichischen Geldinstitute Erste Bank und Raiffeisen
Bank International (RBI) müssen ebenfalls Einbußen hinnehmen: die
Erste Bank rechnet nach einer Abschreibung in Milliardenhöhe mit
einem Verlust von bis zu 800 Mio. Euro im Gesamtjahr 2011, die RBI
muss ebenso Abschreibungen bekannt geben, verbucht jedoch in den
ersten drei Quartalen noch einen Gewinn von 745 Mio. Euro (-4,8%).
Der österreichische Energiekonzern Verbund hat nach den ersten neun
Monaten trotz Wasserknappheit das operative Ergebnis um 35,5 Prozent
auf 847,6 Mio. Euro verbessert sowie den Umsatz um 17 Prozent auf 2,8
Mrd. Euro gesteigert. Der Ziegelhersteller Wienerberger verzeichnet
in den ersten drei Quartalen einen Anstieg des Umsatzes auf 1,6 Mrd.
Euro (+16,0%) und einen Nettogewinn von 64,7 Mio. Euro.
Das zweitstärkste Thema 2011 ist Wettbewerb & Markt mit 539
Aussagen und wird hauptsächlich in Verbindung mit der voestalpine
transportiert. Der Stahlkonzern ist gemeinsam mit zwei deutschen
Töchtern und Thyssen-Krupp ins Schienenkartell der 'Schienenfreunde'
verwickelt, erhält jedoch Ende des Jahres dennoch einen Großauftrag
über 300 Mio. Euro von der zuvor geschädigten Deutschen Bahn. OMV CEO
Roiss schließt trotz Strategiewechsels im Gegensatz zu Mittel- und
Osteuropa einen völligen Rückzug der OMV aus dem deutschen
Tankstellenmarkt aus. Der Verbund gehört 2011 mit einer operativen
Marge von 25 Prozent zu den ertragreichsten und führenden
Stromproduzenten aus Wasserkraft in Europa. Die Telekom Austria hat
in Österreich, Kroatien und Bulgarien, aber insbesondere in
Weißrussland mit groben wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Die
ausstehenden Kredite von Erste Bank, RBI und der UniCredit Tochter
Bank Austria in Mittel- und Osteuropa entsprechen gemeinsam der
jährlichen Wirtschaftsleistung Österreichs. Die Strabag, als größter
Baukonzern Zentral- und Osteuropas, ist mit gut 5 Mrd. Euro
Bauleistung (2010) größter Anbieter auf dem deutschen Markt.
An der dritten Stelle im Themenranking liegt Börse & Finanzmarkt
mit 479 Aussagen. Nach der Aufdeckung einer Kurs- und verschiedener
Korruptionsaffären kauft der Investor Ronny Pecik 15% der TA-Aktien.
Eine feindliche Übernahme des Telekomkonzerns wird befürchtet. Die
Wiener Erste Bank schreibt im Zuge der Schuldenkrise in Mittel- und
Osteuropa einen Milliardenbetrag ab, woraufhin die Aktie mehr als 40
% an Wert einbüßt. Der ATX ist überaus bankenlastig aufgestellt, die
beiden Geldhäuser Erste Bank und RBI kommen gemeinsam auf einen
Indexanteil von annähernd 30 Prozent. Der arabische Staatsfonds IPIC
baut seinen Anteil am österreichischen Mineralölkonzern OMV aus und
hält nun mit 24,9 statt bislang 20,4 Prozent der Aktien beinahe eine
Sperrminorität.
Die Top-3 der Jahresrankings 2007 bis 2011 im Überblick
2011: OMV, Telekom Austria, Erste Bank
2010: OMV, Strabag, Bwin
2009: AUA, Strabag, OMV
2008: OMV, Strabag, AUA
2007: OMV, A-TEC, Böhler-Uddeholm
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OTS0083 2012-01-27/10:56