APA ots news: Neue EU-Standards für Biotreibstoffe im AGRANA-Bioethanolkonzept bereits berücksichtigt
Wien (APA-ots) - AGRANA fordert nach dem heute von der Europäischen
Kommission präsentierten Änderungsvorschlag der
'Erneuerbare-Energien-Richtlinie' rasch klare und stabile
Rahmenbedingungen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im
Verkehrsbereich. Nichts spricht gegen strenge Umweltstandards für die
Produktion von Biotreibstoffen. Diese dienen dem verbesserten
Klimaschutz und stehen im Einklang mit AGRANAs derzeitigen
Investitionen und Weiterentwicklungen in ihrem Bioethanolwerk in
Pischelsdorf bei Tulln.
Zwtl.: AGRANA für Bioethanolproduktion aus Reststoffen gut gerüstet
Hinsichtlich der Beimischung von Ethanol aus Pflanzenabfällen ist
AGRANA gut gerüstet. Schon 2013 wird am Standort Pischelsdorf eine
Weizenstärkeanlage in Betrieb gehen, in der alle wesentlichen
Rohstoffbestandteile zur Herstellung von Weizenstärke und
Weizengluten verwendet werden. Die in der Stärkeerzeugung nicht
genutzten Reststoffe werden in der bestehenden Bioethanolanlage zu
Bioethanol verarbeitet. Dadurch wird der Rohstoffeinsatz der Anlage
noch weiter optimiert.
Zwtl.: Geforderte Treibhausgaseinsparungen werden mehr als erfüllt
Die Zielsetzung der EU, wonach die Treibhausgaseinsparung durch
Biokraftstoffe für Neuanlagen mindestens 60 % betragen muss,
übertrifft AGRANA als Altanlage bereits heute. Durch die aktuelle
Optimierung des Anlagenbetriebs und die damit verbundene
hundertprozentige Rohstoffnutzung kann ein Einsparungspotential von
bis zu 70 % erreicht werden.
Zwtl.: Bioethanol 'Made in Austria' garantiert nachhaltige Produktion
aus regionalen Getreideüberschüssen
Bioethanol wird in Europa vorwiegend aus lokal angebautem Getreide
hergestellt. AGRANA verwendet zur Produktion von Bioethanol
ausschließlich nach strengen Nachhaltigkeitskriterien zertifizierte
mitteleuropäische Futtergetreideüberschüsse, wodurch eine lückenlose
Rückverfolgbarkeit der Herkunft der eingesetzten Rohstoffe
gewährleistet wird. Zudem stellt AGRANA im Zuge der
Bioethanolerzeugung ein wertvolles, garantiert Gentechnik freies,
heimisches Eiweißfuttermittel ('Actiprot') her. Dadurch können
Soja-Importe aus Südamerika teilweise ersetzt werden. Das spart
zusätzlich Transportwege und damit Treibhausgasemissionen.
Diese Presseaussendung ist auf www.agrana.com abrufbar.
Rückfragehinweis:
AGRANA Beteiligungs-AG
Mag.(FH) Christine Göller
Tel: 01 21137 12084
Email: christine.goeller@agrana.com
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4/aom
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OTS0296 2012-10-17/15:29
Wien (APA-ots) - AGRANA fordert nach dem heute von der Europäischen
Kommission präsentierten Änderungsvorschlag der
'Erneuerbare-Energien-Richtlinie' rasch klare und stabile
Rahmenbedingungen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im
Verkehrsbereich. Nichts spricht gegen strenge Umweltstandards für die
Produktion von Biotreibstoffen. Diese dienen dem verbesserten
Klimaschutz und stehen im Einklang mit AGRANAs derzeitigen
Investitionen und Weiterentwicklungen in ihrem Bioethanolwerk in
Pischelsdorf bei Tulln.
Zwtl.: AGRANA für Bioethanolproduktion aus Reststoffen gut gerüstet
Hinsichtlich der Beimischung von Ethanol aus Pflanzenabfällen ist
AGRANA gut gerüstet. Schon 2013 wird am Standort Pischelsdorf eine
Weizenstärkeanlage in Betrieb gehen, in der alle wesentlichen
Rohstoffbestandteile zur Herstellung von Weizenstärke und
Weizengluten verwendet werden. Die in der Stärkeerzeugung nicht
genutzten Reststoffe werden in der bestehenden Bioethanolanlage zu
Bioethanol verarbeitet. Dadurch wird der Rohstoffeinsatz der Anlage
noch weiter optimiert.
Zwtl.: Geforderte Treibhausgaseinsparungen werden mehr als erfüllt
Die Zielsetzung der EU, wonach die Treibhausgaseinsparung durch
Biokraftstoffe für Neuanlagen mindestens 60 % betragen muss,
übertrifft AGRANA als Altanlage bereits heute. Durch die aktuelle
Optimierung des Anlagenbetriebs und die damit verbundene
hundertprozentige Rohstoffnutzung kann ein Einsparungspotential von
bis zu 70 % erreicht werden.
Zwtl.: Bioethanol 'Made in Austria' garantiert nachhaltige Produktion
aus regionalen Getreideüberschüssen
Bioethanol wird in Europa vorwiegend aus lokal angebautem Getreide
hergestellt. AGRANA verwendet zur Produktion von Bioethanol
ausschließlich nach strengen Nachhaltigkeitskriterien zertifizierte
mitteleuropäische Futtergetreideüberschüsse, wodurch eine lückenlose
Rückverfolgbarkeit der Herkunft der eingesetzten Rohstoffe
gewährleistet wird. Zudem stellt AGRANA im Zuge der
Bioethanolerzeugung ein wertvolles, garantiert Gentechnik freies,
heimisches Eiweißfuttermittel ('Actiprot') her. Dadurch können
Soja-Importe aus Südamerika teilweise ersetzt werden. Das spart
zusätzlich Transportwege und damit Treibhausgasemissionen.
Diese Presseaussendung ist auf www.agrana.com abrufbar.
Rückfragehinweis:
AGRANA Beteiligungs-AG
Mag.(FH) Christine Göller
Tel: 01 21137 12084
Email: christine.goeller@agrana.com
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OTS0296 2012-10-17/15:29