Wichtiger Beitrag zur Stabilität und Glaubwürdigkeit der
Fiskalpolitik
Wien (APA-ots) - Die Einführung einer Schuldenbremse in Österreich ist
sehr zu begrüßen. Dies stellt einen wichtigen Beitrag zur
nachhaltigen Stabilität der Staatsfinanzen und einer gestärkten
Glaubwürdigkeit der Fiskalpolitik dar, betont Ewald Nowotny,
Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB).
Dass die österreichische Schuldenbremse, welche analog zur deutschen
gestaltet ist, neben dem Bund auch Länder und Gemeinden umfasst, ist
entscheidend für deren Wirksamkeit. Jetzt gelte es, dieses
Verfassungsgesetz möglichst rasch zu verabschieden, appelliert
Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny an die Regierungs- und
Oppositionsparteien. Dies werde dazu beitragen, das Vertrauen der
Finanzmärkte zu sichern und mittelfristig wieder fiskalische
Flexibilität zu gewinnen.
Zur nachhaltigen Sanierung des Staatshaushaltes und zur Stärkung des
Wirtschaftswachstums ist es, neben der gesetzlichen Verankerung der
Schuldenbremse, unerlässlich, zügig strukturelle Reformen in Angriff
zu nehmen, mahnte Nowotny.
Herausgeber:
Oesterreichische Nationalbank
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: (+43-1) 404 20-6666
http://www.oenb.at
Rückfragehinweis:
Oesterreichische Nationalbank
Dr. Christian Gutlederer
Pressesprecher
Tel.: (+43-1) 404 20-6609
mailto:christian.gutlederer@oenb.at
www.oenb.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/156/aom
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OTS0125 2011-11-15/11:10
Fiskalpolitik
Wien (APA-ots) - Die Einführung einer Schuldenbremse in Österreich ist
sehr zu begrüßen. Dies stellt einen wichtigen Beitrag zur
nachhaltigen Stabilität der Staatsfinanzen und einer gestärkten
Glaubwürdigkeit der Fiskalpolitik dar, betont Ewald Nowotny,
Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB).
Dass die österreichische Schuldenbremse, welche analog zur deutschen
gestaltet ist, neben dem Bund auch Länder und Gemeinden umfasst, ist
entscheidend für deren Wirksamkeit. Jetzt gelte es, dieses
Verfassungsgesetz möglichst rasch zu verabschieden, appelliert
Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny an die Regierungs- und
Oppositionsparteien. Dies werde dazu beitragen, das Vertrauen der
Finanzmärkte zu sichern und mittelfristig wieder fiskalische
Flexibilität zu gewinnen.
Zur nachhaltigen Sanierung des Staatshaushaltes und zur Stärkung des
Wirtschaftswachstums ist es, neben der gesetzlichen Verankerung der
Schuldenbremse, unerlässlich, zügig strukturelle Reformen in Angriff
zu nehmen, mahnte Nowotny.
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Rückfragehinweis:
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Dr. Christian Gutlederer
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