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APA ots news: Telekom Austria Group 1. Quartal 2012: Nettogewinn von 47 Mio. EUR

Veröffentlicht am 10.05.2012, 07:15
Aktualisiert 10.05.2012, 07:16
Wien (APA-ots) - - Ausweitung der Kundenzahl im Festnetz (2,6 Mio. Anschlüsse)und

Mobilfunk (20 Mio.) auf insgesamt rund 23 Millionen

- Signifikanter Anstieg bei mobilen Daten: + 49% Teilnehmer im

mobilen Breitband konzernweit

- Stabilisierung des durchschnittlichen Umsatzes je Festnetz-

Anschluss in Österreich

- Positiver Nettogewinn in der Höhe von 47 Mio. EUR trotz 39 Mio. EUR

Ergebnisbelastung durch Effekte aus Hyperinflation in Weißrussland

und Währungsabwertung

- Preisverfall, Wettbewerb und negative Effekte aus Weißrussland

führen zu knapp 6% konzernweitem Umsatzrückgang - ohne Effekte aus

Hyperinflation und Währungsabwertung steigt der Konzernumsatz um 3%

- 16% Umsatzzuwachs in den 'Weiteren Märkten' Slowenien, Republik

Serbien und Republik Mazedonien und 65% EBITDA Wachstum

- Konsequentes Kostenmanagement senkt Betriebskosten um 29,1 Mio. EUR

konzernweit

- 'New Ambition Program' läuft erwartungsgemäß - bereits rund 87% der

geplanten Maßnahmen initiiert

- 750 Mio. EUR Anleihe erfolgreich platziert

- Ausblick für 2012 unverändert bestätigt

Kennzahlen der Telekom Austria Group



Finanzkennzahlen in Mio. EUR nach IFRS Q1 2012 Q1 2011 %

Festnetzanschlüsse konzernweit (in Tsd.) 2.601 2.421 +7,4

- davon Breitband (in Tsd.) 1.483 1.293 +14,7

Kundenanzahl im Mobilfunk (in Tsd.) 20.277 19.395 +4,5

- davon Breitband (in Tsd.) 1.776 1.194 +48,7

Konzernumsatz 1.055,0 1.118,0 -5,6

Konzernumsatz 1.151,5 - +3,0

exklusive Währungseffekte und

Hyperinflation

Bereinigtes EBITDA* 361,4 396,7 -8,9

Bereinigtes EBITDA 400,5 - +0,9

exklusive Währungseffekte und

Hyperinflation

Nettoergebnis 46,9 -79,2 -

Investitionen 145,8 120,4 +21,1

Mitarbeiter 17.153 17.162 -0,1



*EBITDA ohne Restrukturierungsaufwand und Impairment

Die Ergebnisse der Telekom Austria Group

Nach wie vor ist das makroökonomische Umfeld besonders in

Bulgarien, Kroatien und Weißrussland angespannt und in den

Hauptmärkten herrscht unverändert intensiver Wettbewerb im Festnetz

und Mobilfunk. Die regulatorischen Einschnitte bei Daten-Roaming und

Terminierungsraten haben Umsatz und Ergebnis weiter belastet. Trotz

widriger Rahmenbedingungen und einem schwierigen Marktumfeld in allen

Ländern, in denen die Telekom Austria Group operativ tätig ist,

konnte das Management durch gezielte Gegenmaßnahmen den Konzern

erfolgreich in die Gewinnzone steuern.

'Dank unserer Aktivitäten können wir auf einen Nettogewinn von 47

Mio. EUR im ersten Quartal 2012 zurückblicken: Unser Fokus liegt klar

auf wertschaffenden Kundensegmenten und höherwertigen

Dienstleistungen. Ein kundenorientiertes Produktportfolio sowie

striktes Kostenmanagement haben dazu beigetragen, unsere

Marktposition in allen unseren Ländern beizubehalten bzw.

auszubauen', kommentiert Hannes Ametsreiter, CEO Telekom Austria

Group, die erfreuliche Entwicklung des 1. Quartals 2012.

Die Telekom Austria Group startet in das Geschäftsjahr 2012 mit

einem deutlichen Gewinn: Das Nettoergebnis des ersten Quartals 2012

beträgt 46,9 Mio. EUR nach einem Verlust von 79,2 Mio. EUR im

Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese Entwicklung ist auf den

erfolgreichen Kundenfokus, Einsparungen bei den Betriebskosten in der

Höhe von 29,1 Mio. EUR durch konsequentes Kostenmanagement und auf

geringere Restrukturierungskosten in der Höhe von 4,4 Mio. EUR in

Österreich zurückzuführen.

Die Zahl der Kunden stieg sowohl im Festnetz als auch im Mobilfunk

auf insgesamt rund 23 Millionen. Derzeit werden konzernweit mehr als

2,6 Mio. Kunden mit Festnetzanschlüssen und mehr als 20,2 Mio. Kunden

mit mobilen Services betreut. Konzernweit erhöhte sich die Zahl beim

mobilen Breitband um 49% und im Festnetz-Breitband um 15%. Dieser

Trend bestätigt die Konvergenzstrategie, welche die Telekom Austria

Group seit Jahren konsequent verfolgt. Die Nutzung konvergenter

Angebote führte im 1. Quartal 2012 auch dazu, dass im Festnetz die

durchschnittlichen Erlöse je Anschluss einen Trend hin zur

Stabilisierung erkennen ließen.

Entwicklung von Umsatz und EBITDA

Der Umsatz der Telekom Austria Group betrug im 1. Quartal des

laufenden Geschäftsjahres 1.055,0 Mio. EUR. Dies stellt einen

Rückgang um 5,6% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres dar

und ist im Wesentlichen auf negative Währungseffekte und

Hyperinflation zurückzuführen. Diese betragen im 1. Quartal 2012 96,5

Mio. EUR. Ohne diese Effekte verzeichnet die Telekom Austria Group

einen Umsatzanstieg um 3,0%. Weiters sind intensiver Wettbewerb,

makroökonomischer Gegenwind sowie regulatorische Eingriffe für den

Umsatzrückgang verantwortlich.

Hans Tschuden, CFO Telekom Austria Group, über die Entwicklung der

Unternehmensgruppe: 'Intensiver Wettbewerb und schwierige

wirtschaftliche Rahmenbedingungen bestimmen die Geschäftsentwicklung

in all unseren Märkten. Entsprechende Gegenmaßnahmen - Stichwort New

Ambition Program und Preisanpassungen - wurden eingeleitet und machen

uns zuversichtlich, für die Zukunft gut gerüstet zu sein.'

Die Umsätze stiegen in Kroatien um 2,5% (aufgrund der Akquisition

von B.Net) sowie im Segment 'Weitere Märkte' Slowenien, Republik

Serbien und Republik Mazedonien um 16%. Umsatzrückgänge wurden in

Österreich und Bulgarien wegen anhaltend intensiven Wettbewerbs sowie

einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld verzeichnet. In

Weißrussland stieg der Umsatz in lokaler Währung und vor

Hyperinflationsanpassung um 70,6%, in EUR gerechnet ging er jedoch

aufgrund der letztjährigen Wechselkursabwertung und des

Hyperinflationseffektes um 33,1% zurück.

Das bereinigte EBITDA summierte sich im 1. Quartal 2012 auf 361,4

Mio. EUR nach 396,7 Mio. EUR im Vergleichsquartal des Vorjahres. Von

diesem Rückgang (-8,9%) gehen 39,1 Mio. EUR auf das Konto der

Anwendung der Rechnungslegung für Hyperinflation und Währungseffekte

in Weißrussland. Ohne diese Effekte verzeichnete das bereinigte

EBITDA einen Zuwachs um 0,9%. Wie beim Umsatz konnte in Weißrussland

das bereinigte EBITDA in lokaler Währung um 46,4% gesteigert werden,

in EUR ging es jedoch um 44,2% zurück. Ertragsdruck gab es in

Österreich und Bulgarien durch Preisreduktionen. In Kroatien (+9,9%)

und dem Segment 'Weitere Märkte' (+65,3%), konnten die Erträge im 1.

Quartal 2012 sogar signifikant gesteigert werden. Konzernweit konnten

die Betriebskosten um 29,1 Mio. EUR gesenkt werden. Die Reduktion ist

auf eine gesteigerte Effizienz in den Marktbearbeitungskosten -

Reduktion der Werbekosten in Österreich, effizientere Wartungs- und

Materialkosten - zurückzuführen.

Die Investitionen wurden im 1. Quartal 2012 intensiviert.

Konzernweit wurden um 145,8 Mio. EUR Sachanlagen (112 Mio. EUR) und

immaterielle Anlagegüter (34 Mio. EUR), erworben - um 21,1% mehr als

im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Anstieg ist vor allem auf den

Ausbau des Glasfasernetzwerkes und der Gigacities in Österreich und

auf höhere Investitionen in die Festnetzinfrastruktur in Bulgarien

und Kroatien zurückzuführen. Die Nettoverschuldung sank in den ersten

drei Monaten des laufenden Jahres leicht um 1,3% auf 3.337,3 Mio.

EUR.

Am 27. März wurde eine Anleihe mit einem Volumen von 750 Mio. EUR,

einem Zinssatz von 4% und einer Laufzeit von 10 Jahren erfolgreich

platziert. Diese Anleihe sichert den Refinanzierungsbedarf für das

Jahr 2012 und unterstreicht die breite Diversifizierung der

Finanzierungsbasis der Telekom Austria Group. Da die günstigen

Emissionsbedingungen am Kapitalmarkt ausgenützt werden konnten, liegt

die Finanzierung deutlich unter den durchschnittlichen

Fremdkapitalkosten.

Unveränderter Ausblick für das Geschäftsjahr 2012

Das operative Geschäft der Telekom Austria Group ist nach wie vor

von intensivem Wettbewerb sowohl im Festnetz als auch im Mobilfunk

geprägt. Harter Preiswettbewerb, regulatorische Eingriffe sowie eine

schwache konjunkturelle Entwicklung in den meisten Märkten in CEE

drücken auf Erlöse und Erträge. Dazu kommt eine fortschreitende

Substitution von Festnetz- zur Mobiltelefonie.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wurde im Herbst

vergangenen Jahres das 'New Ambition Program' mit dem klaren Ziel

gestartet, einen Operativen Free Cashflow von zusätzlich 130 Mio. EUR

bis 2013 zu erwirtschaften. Mithilfe kundenorientierter, innovativer

und vor allem konvergenter Produkte sollen Umsätze generiert, über

striktes Kostenmanagement Betriebsaufwendungen gesenkt und

Investitionen auf ihre Ergebniseffizienz überprüft werden. Bereits

rund 87% aller geplanten Maßnahmen wurden im 1. Quartal 2012

initiiert.

Der unveränderte Ausblick für das Geschäftsjahr 2012 zeigt die

Ambition des Managements, den widrigen Rahmen- und

Geschäftsbedingungen zum Trotz die hervorragende Marktposition und

die Ergebnisqualität zu halten. Nach wie vor wird für 2012 für die

Telekom Austria Group ein Umsatz in Höhe von ungefähr 4,4 Mrd. EUR,

ein bereinigtes EBITDA von ungefähr 1,5 Mrd. EUR und ein operativer

Free Cashflow in Höhe von ungefähr 750 Mio. EUR erwartet. Die Telekom

Austria Group plant Investitionen von ungefähr 750 Mio. EUR. Für das

Jahr 2012 wird eine Dividende von 38 Eurocent je Aktie in Aussicht

gestellt.

Die operativen Highlights in den einzelnen Märkten

A1, Österreich

In Österreich konzentrierte sich die Tochtergesellschaft A1 auf

kundenorientierte Dienstleistungen und Angebote wie zum Beispiel die

Kombitarife. Im Festnetz gingen zwar die Sprachminuten um 9,3%

zurück, der durchschnittliche Umsatz je Anschluss (ARPL) konnte

jedoch durch Breitbandangebote nahezu gehalten werden. Nachdem fünf

Quartale lang Zuwächse im Festnetz zu verzeichnen waren, sank die

Zahl der Anschlüsse erstmals um rund 16.400 oder 0,1%, weil die

vorgenommenen Preisanpassungen den Kundenabgang kurzzeitig anstiegen

ließen. Der Anteil der Breitbandanschlüsse im österreichischen

Festnetz wurde auf 55,3% gesteigert, die Zahl der Empfänger von A1TV

stieg um 23,9% auf mehr als 204.700 Abonnenten. Mehr als eine Million

Kunden nutzt Produktbündel im Festnetz, das entspricht einer

Steigerung um 8,7%.

Im Mobilfunk erhöhte sich die Zahl der Kunden um 2,7% auf knapp

5,3 Mio., die Zahl der Kunden, die mobile Breitbandversorgung in

Anspruch nahmen, stieg um 11,1% auf 764.100. Auch die 'No

frills'-Linie mit 'bob' verzeichnete deutliche Zuwächse.

Der Umsatz in Österreich sank in den ersten drei Monaten des

Jahres 2012 um 4,3% auf 706,3 Mio. EUR, verglichen mit dem 1. Quartal

des Vorjahres. Diesen Rückgang haben regulatorisch abgesenkte

Roaming- und Interconnection-Gebühren, aber auch die

Wettbewerbssituation im mobilen Segment und die damit verstärkte

Migration zu 'all-in' Tarifen mit verursacht. Das bereinigte EBITDA

sank um 5,8% auf 244,1 Mio. EUR. Striktes Kostenmanagement bei

Aufwendungen für bezogene Leistungen, Interconnection und Kosten für

Wartung und Instandhaltung konnten die Betriebskosten um 18,4 Mio.

EUR senken.

In Österreich fielen im 1. Quartal 2012 Restrukturierungskosten in

Höhe von 4,4 Mio. EUR an, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren

es 184,1 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) entwickelte sich

sehr erfreulich: Nach einem Verlust im 1. Quartal des Vorjahres

konnten im 1. Quartal 2012 106,8 Mio. EUR erwirtschaftet werden,

resultierend aus geringeren Restrukturierungskosten und niedrigeren

Aufwendungen für Abschreibungen.

Mobiltel, Bulgarien

Mobiltel setzte dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zahlreiche

wirkungsvolle Maßnahmen entgegen: Durch eine diversifizierte

Preispolitik konnte die Zahl der Kunden in Mobilfunk und Festnetz

gesteigert werden.

Insbesondere der Zuwachs von 70,9% bei den mobilen Breitbandkunden

bestätigt die gute Marktposition von Mobiltel, die mehr als 5,4 Mio.

Kunden betreut. Mobiltel ist es gelungen, die negativen Auswirkungen

der Preisrückgänge durch eine erfolgreiche Marktsegmentierung mit

seiner 2011 eingeführten No-Frills-Marke 'bob' zu begrenzen. Im

dritten, aufeinander folgenden Jahr wurde M-Tel, die

Unternehmensmarke von Mobiltel, zur 'Beliebteste Marke im

Telekommunikationsbereich' ('Favorite Brands', Kategorie

'Telecommunications') Bulgariens gewählt.

Im Festnetz bediente Mobiltel die starke Nachfrage nach

Breitbandlösungen und steigerte die Kundenzahl um 33,8% auf insgesamt

132.600. Dies konnte jedoch nicht die Umsatzrückgänge, die durch den

heftigen Preiskampf im Mobilfunk ausgelöst wurden, zur Gänze

kompensieren.

Strikte Kostenkontrolle seitens des Managements führte zu einer

Reduktion der operativen Kosten von 1,2 Mio. EUR. Damit wurden sogar

die zusätzlichen Kosten, die durch die im Februar 2011 konsolidierten

Festnetzanbieter anfielen, mehr als ausgeglichen.

Der Umsatz ging um 13,1% auf 115,9 Mio. EUR zurück, das bereinigte

EBITDA sank um 24,1% auf 49,1 Mio. EUR.

Vipnet, Kroatien

Am kroatischen Markt steigerte Vipnet trotz widriger

Rahmenbedingungen sowohl Umsatz als auch Ertrag. Die konjunkturellen

Rahmenbedingungen in Verbindung mit intensivem Preiswettbewerb und

steuerlichen Benachteiligungen (Wiedereinführung der 'Mobile Service

Tax') führten zwar zu einer Reduktion der Kundenbasis im

Mobilfunkbereich um 1,9%, doch Vipnet steuerte einen wertorientierten

Kurs und nutzte den Vorteil aus der Akquisition von B.net. So konnte

die steigende Nachfrage nach konvergenten Breitbandangeboten erfüllt

werden. Die Anzahl der mobilen Breitbandkunden stieg um 14,7% auf

knapp 169.500. Der Umsatz erhöhte sich um 2,5% auf 92,5 Mio. EUR und

das bereinigte EBITDA wuchs um 9,9% auf 27,4 Mio. EUR

velcom, Weißrussland

Auch im 1. Quartal 2012 war velcom unter schwierigsten

Marktbedingungen (der Weißrussische Rubel wurde um 60% im Vergleich

zum 1. Quartal 2011 abgewertet, es erfolgte die Anwendung der

Rechnungslegung aus Hyperinflation, die Inflationsrate betrug im 1.

Quartal 2012 5%) operativ sehr erfolgreich. Die Zahl der Kunden

konnte um 5,0% auf mehr als 4,6 Mio. gesteigert werden, die Anzahl

der Nutzer mobiler Breitbandangebote stieg sogar um satte 162,6% auf

518.600 Kunden. In lokaler Währung und vor der Anwendung der

Rechnungslegung aus Hyperinflation wurde der Umsatz um 70,6% erhöht

und das bereinigte EBITDA um 46,5% gesteigert. Die Effekte der

Rechnungslegung für Hyperinflationsländer und die

Wechselkursänderungen in EUR führten jedoch zu einem Umsatzrückgang

von 33,1% auf 60,2 Mio. EUR, das bereinigte EBITDA ging um 44,2% auf

23,6 Mio. EUR zurück.

Weitere Märkte

Si.mobil, Slowenien

Si.mobil trotzte dem sich weiter verschlechternden Marktumfeld und

konnte den Erfolgskurs auch im 1. Quartal durch den Fokus auf das

höherwertige Kundensegment (Vertragskunden) fortsetzen. Unter anderem

durch attraktive Smartphone Angebote wuchs die Kundenbasis um 2,1%

auf 643.200, bei mobilen Breitbandkunden um 8,1% auf 16.400. Der

Umsatz konnte um 9,3% auf 46,6 Mio. EUR erhöht werden, das bereinigte

EBITDA stieg sogar um 10,3% auf 12,1 Mio. EUR.

Vip mobile, Republik Serbien

Serbien präsentiert sich weiterhin als Wachstumsmarkt für die

Telekom Austria Group. Die Konzerntochter Vip mobile steigerte die

Zahl der Kunden um 17,1% auf 1.672.400, die Umsatzerlöse wurden um

23,5% auf 37,3 Mio. EUR ausgeweitet und das bereinigte EBITDA stieg

um 139,2% auf 10,3 Mio. EUR.

Vip operator, Republik Mazedonien

Die mazedonische Tochtergesellschaft der Telekom Austria Group

erhöhte den Marktanteil von 21,5% auf 26,1% und festigte damit ihre

Nr.-2-Position. Die Zahl der Kunden wuchs um 18,5% auf 581.100, der

Umsatz stieg signifikant um 22,5% auf 13,6 Mio. EUR und das

bereinigte EBITDA war mit 3,0 Mio. EUR deutlich positiv.

Die ordentliche Hauptversammlung findet am 23. Mai in der Wiener

Stadthalle statt, weitere Informationen sind unter

http://www.telekomaustria.com/ir/hauptversammlung.php

einsehbar.

Unter http://www.telekomaustria.com/ir/quartalsergebnis.php

ist das aktuelle Quartalsergebnis verfügbar.

Über die Telekom Austria Group:

Die an der Wiener Börse notierte Telekom Austria Group ist als

führender Kommunikationsanbieter im CEE-Raum mit rund 23 Millionen

Kunden in acht Ländern tätig: in Österreich (A1), Slowenien

(Si.mobil), Kroatien (Vipnet), den Republiken Serbien (Vip mobile)

und Mazedonien (Vip operator), Bulgarien (Mobiltel), Weißrussland

(velcom) sowie in Liechtenstein (mobilkom liechtenstein). Der

Gesamtmarkt der acht Länder umfasst rund 41 Mio. Einwohner. Die

Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 17.100 MitarbeiterInnen und

erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 4,45 Mrd. EUR.

Das breitgefächerte Portfolio umfasst Produkte und Dienstleistungen

im Bereich Sprachtelefonie, Breitband Internet, Multimedia-Dienste,

Daten- und IT-Lösungen, Wholesale sowie Payment-Lösungen.

Weitere Informationen unter http://www.telekomaustria.com und auf

Twitter http://twitter.com/TA_Group

Rückfragehinweis:

Telekom Austria Group, Mag. Alexander Kleedorfer, Konzernsprecher

Tel.: +43 664 66 39183, E-Mail: alexander.kleedorfer@telekomaustria.com

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/2161/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER

INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0007 2012-05-10/07:09

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