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APA ots news: WirtschaftsBlatt: Strabag-Chef denkt auch an Börserückzug

Veröffentlicht am 27.08.2012, 17:12
Wien (APA-ots) - Für Österreichs größten Baukonzern ist 2012 ein

'verpatztes Jahr', sagt CEO Hans Peter Haselsteiner im Interview mit

dem WirtschaftsBlatt. Schuld seien neben externen Faktoren wie der

Euro- und Schuldenkrise auch interne Gründe 'wie Kalkulationsfehler

oder Managementwechsel'. Jobabbau sei für die Strabag derzeit vor

allem in Osteueropa ein Thema, der Hoffnungsmarkt Nummer eins bleibt

aber Russland, auch die Expansion in neue Märkte sei bereits

angedacht: 'Wir werden uns verstärkt auf Russlands Nachbarländer

fokussieren, Kasachstan und Tadschikistan. Das sind auch Länder, wo

wir mit Niederlassungen arbeiten würden', sagt der CEO.

Haselsteiner hat zuletzt angekündigt, in zwei Jahren als CEO

zurückzutreten. 'In zwei Jahren bin ich dann nur Kuponschneider',

sagt er jetzt: Dann werde er sich stärker mit dem Aktienkurs

beschäftigen - den tiefen Fall der Strabag-Aktie seit dem Börsegang

versteht er nämlich nicht. 'Jetzt bräuchten wir die Börse nicht',

gibt er an, dass sich die Großaktionäre - neben Haselsteiner auch

Raiffeisen/Uniqa und der russische Oligarch Oleg Deripaska - auch

mit dem Thema Delisting beschäftigen. 'Die Gesellschafter haben sich

zu einem Delisting noch nicht durchgerungen. Das ist alles eine

Frage, wie weit fällt der Kurs wirklich. Weil irgendwann ist es dann

uninteressant.'

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OTS0141 2012-08-27/17:06

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