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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 26.10.2012

Veröffentlicht am 26.10.2012, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26.10.2012

ABB

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für ABB nach Zahlen von 21,50 auf 21,00 Schweizer Franken gesenkt, die Einstufung aber auf 'Overweight' belassen. Wie jedes Quartal beim Schweizer Automationstechnikkonzern habe auch das dritte Jahresviertel seine Licht- und Schattenseiten gehabt, schrieb Analyst Nick Webster in einer Studie vom Freitag. Die generellen Perspektiven von ABB seien aber weiter positiv. Ein starker Auftragseingang mit einer sich verbessernden Preisdynamik sowie der klare Fokus auf Kosten- und Produktivitätsgewinne sollten die Margensteigerung stützen.

AIR LIQUIDE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Air Liquide nach Zahlen von 94,00 auf 100,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Add' belassen. Mit der Wachstumserholung im dritten Quartal sei die Aktie des Gaseherstellers ein sicherer Hafen in unsicheren Zeiten, schrieb Analyst Stephan Kippe in einer Studie vom Freitag. Er bleibe bei seiner positiven Einschätzung des Industriegasesektors. Das höhere Kursziel für Air Liquide begründete der Experte mit den am Markt gesunkenen Risikoprämien.

AIXTRON

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Aixtron nach Zahlen zum dritten Quartal von 8,70 auf 8,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Verkaufen' belassen. Während der Umsatz des Spezialanlagenbauers besser ausgefallen sei als von ihm erwartet, habe Aixtron auf Ergebnisebene die Schätzungen deutlich verfehlt, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Freitag. Er hat seine Prognosen nun kräftig gekürzt. Bislang sieht er keine nennenswerte Verbesserung der Geschäftsentwicklung. Aus seiner Sicht haben die Risiken bei Aixtron weiter zugenommen.

AIXTRON

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Aixtron nach Zahlen zum dritten Quartal von 11,00 auf 10,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Equal Weight' belassen. Die positiven Zeichen einer zyklischen Erholung bei Umsatz und Aufträgen seien durch den Druck bei der Bruttomarge und die Gewinnwarnung komplett überdeckt worden, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Studie vom Freitag. Da Aixtron noch mindestens bis zur ersten Hälfte 2013 einen operativen Verlust verbuchen dürfte, sollten Anleger besser an der Seitenlinie bleiben.

AIXTRON

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Aixtron nach Quartalszahlen mit 'Add' und einem Kursziel von 11,00 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Die allmähliche Erholung beim Auftragseingang und Umsatz stütze die Aktie des Spezialmaschinenbauers, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Die Auslastung bei den LED-Herstellern steige ebenso wie die Preise für die Leuchtdioden. Allerdings rechne er mit einem schwierigen ersten Halbjahr 2013 für Aixtron. Das Unternehmen dürfte erst im dritten Quartal des kommenden Jahres die operative Gewinnschwelle erreichen.

BASF

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für BASF nach Quartalszahlen von 59,00 auf 60,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Positive Überraschungen aus dem Öl- und Gasgeschäft seien im laufenden Jahr ein wiederkehrendes Thema bei dem Chemiekonzern und primär für die gestiegenen operativen Konsenserwartungen (EBIT) verantwortlich, schrieb Analyst Neil Tyler in einer Studie vom Freitag. Zum Gewinn je Aktie (EPS) trage dies aber nur begrenzt bei, wie die kaum veränderten EPS-Schätzungen zeigten.

BASF

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 74,00 auf 76,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das dritte Quartal habe gezeigt, dass sich der Chemiekonzern trotz Gegenwind von der Konjunktur vergleichsweise robust entwickele, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Freitag. Die Zahlen seien gut. BASF habe den operativen Gewinn (EBIT) im Jahresvergleich um fünf Prozent gesteigert und damit die Markterwartungen übertroffen.

CREDIT SUISSE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Credit Suisse nach Zahlen von 20,90 auf 23,00 Franken angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die vorgelegte Quartalsbilanz habe seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Daniel Davies in einer Studie vom Freitag. Die Margenentwicklung scheine allerdings vorwiegend zyklisch zu sein. Seine angehobenen Ergebnisschätzungen und die Anhebung seine Schätzung für das harte Kernkapital nach Basel III habe in der Folge zu einer zehnprozentigen Anhebung der Bewertung geführt.

CREDIT SUISSE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Credit Suisse nach Zahlen zum dritten Quartal von 24,00 auf 26,00 Franken angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Dank der guten Resultate im Geschäft mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen habe die Schweizer Großbank mit ihrem Vorsteuergewinn die durchschnittlichen Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Jon Peace in einer Studie vom Freitag. Auch mit Blick auf das ambitionierte Kostensenkungsprogramm erhöht er seine Gewinnschätzungen (EPS) bis zum Jahr 2014 um 5 bis 10 Prozent.

DAIMLER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Daimler nach einer Gewinnwarnung von 56,00 auf 52,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das Ausmaß der Gewinnwarnung habe überrascht, und auch die bestätigten Ziele für die Lastwagensparte hälfen dem Fahrzeugbauer nicht, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Freitag. Angesichts verschlechterter Automärkte, des Produktmixes und der Lkw-Auftragslage stelle ein 16-prozentiger operativer Gewinnrückgang im zweiten Halbjahr gegenüber der ersten Jahreshälfte aber nicht das Geschäftsmodell in Frage. Bei den Konkurrenten VW und BMW falle der Rückgang höher aus. Schwarz senkte daher zwar seine Daimler-Gewinnschätzungen für 2013, blieb aber bei seiner Kaufempfehlung.

DAIMLER

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Daimler von 47,00 auf 42,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Equal Weight' belassen. Die Gewinnwarnung von Daimler hätte eigentlich bereits im Juni und nicht erst jetzt kommen müssen, schrieb Analystin Kristina Church in einer Studie vom Freitag. Die Stimmung für die Daimler-Aktie sei inzwischen auf dem Tiefpunkt angelangt, und das Management könne nun kaum noch jemanden enttäuschen. Andererseits sehe sie mit Blick auf die Gewinne aber auch kaum kurzfristig positives Überraschungspotenzial. Daher stelle sich die Frage, ob ein Management-Wechsel der rettende Katalysator sein könne.

DAIMLER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Daimler nach Zahlen zum dritten Quartal von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 53,00 auf 43,00 Euro gesenkt. Der Autobauer habe die Erwartungen zwar erfüllt, aber die Ziele für 2012 reduziert, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Freitag. Vor dem zweiten Halbjahr 2013 dürften sich die Gewinne nicht verbessern. Insofern werde das kommende Geschäftsjahr kaum besser laufen als das aktuelle, glaubt Schuldt. Er habe daher seine Schätzungen gekürzt.

DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Dialog Semiconductor nach Zahlen von Apple auf 'Buy' mit einem Kursziel von 20,00 Euro belassen. Die Wachstumsstory von Apple bleibe vor allem dank der guten Verkäufe des iPhone intakt, wogegen die Entwicklung beim iPad nicht beeindruckt habe, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Er rechne damit, dass der als Apple-Zulieferer geltende Chiphersteller Dialog Semiconductor im dritten Quartal einen Umsatz am oberen Ende der angepeilten 170 bis 180 Millionen Euro berichten werde.

FMC

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für FMC von 58,00 auf 56,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Auch im dritten Quartal könnte das Gewinnwachstum wegen höherer Vergleichswerte und negativer Währungsbewegungen nur mäßig ausfallen, schrieb Analyst Holger Blum in einer Studie vom Freitag. Blum reduzierte seine Gewinnprognosen für die kommenden Jahre um zwei Prozent. Er zeigte sich aber weiterhin angetan von der hohen Qualität und der strategischen Positionierung des Dialysespezialisten. Auf Zwölfmonatssicht sei die Aktie fair bewertet.

FRESENIUS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Fresenius SE von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft, das Kursziel aber auf 97,00 Euro belassen. Die Abstufung resultiere aus der zuletzt starken Kursrally, schrieb Analyst Holger Blum in einer Studie vom Freitag. Blum geht aber davon aus, dass der Gesundheitskonzern solide Zahlen zum dritten Quartal vorlegen wird. Er zeigte sich zudem angetan von den langfristigen Perspektiven für Fresenius und lobte die strategische Positionierung des Konzerns sowie die Managementqualitäten.

GILDEMEISTER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Gildemeister nach Zahlen von 'Buy' auf 'Accumulate' abgestuft, das Kursziel aber von 15,00 auf 17,00 Euro angehoben. Der Werkzeugmaschinenhersteller habe ein starkes drittes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Freitag. Die Kennziffern hätten sowohl seine als auch die Marktschätzungen übertroffen.

HENKEL

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Henkel von 51,00 auf 55,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Angesichts der starken Kursentwicklung vor einer Analystenveranstaltung am 16. November sehe sie Enttäuschungspotenzial für die Aktie, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Freitag. Der Konsumgüterhersteller könnte bei der Vorstellung seiner Strategie bis 2016 bei der Marge positiv überraschen, was allerdings auf Kosten der Umsätze gehen könnte. Zudem gebe es 2013 Abwärtsrisiken, weshalb der Bewertungsaufschlag für die Aktie ungerechtfertigt sei.

HUGO BOSS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Hugo Boss von 'Add' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 80,00 auf 94,00 Euro angehoben. Die abnehmende Gewinndynamik im dritten Quartal wegen des Wechsels zu vier Kollektionen sollte einen attraktiven Einstiegspunkt für die Aktie des Modekonzerns bieten, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Freitag. Im Schlussquartal sollte sich der Trend mit einer Gewinnerholung wieder umkehren. Seine neuen Schätzungen für 2015 und die attraktive Bewertung implizierten ein sehr vorteilhaftes Chance/Risiko-Profil, fuhr der Experte fort. Zum neuen Kursziel habe das Papier mehr als 30 Prozent Aufwärtspotenzial.

KLÖCKNER & CO

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Aktie von Klöckner & Co (KlöCo) von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 11,00 auf 8,00 Euro gesenkt (Kurs: 7,17 Euro). Nach einem ausgesprochen negativen Ausblick des Stahlhändlers habe er seine Schätzungen für die zweite Jahreshälfte 2012 und für 2013 deutlich gekürzt, schrieb Analyst Björn Lippe in einer Studie vom Freitag. Die Konsenserwartungen dürften in den kommenden Wochen ebenfalls erheblich sinken, glaubt Lippe.

KONTRON

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Kontron nach Zahlen von 4,50 auf 3,70 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Hold' belassen. Auch das dritte Quartal des Kleincomputerherstellers sei schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Freitag. Zwar habe Kontron inzwischen ein Restrukturierungsprogramm angekündigt. Dieses komme allerdings ein wenig spät. Es bleibe abzuwarten, bis wann sich die Margen wieder erholten.

NOVARTIS

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Ziel für Novartis nach Zahlen von 58,00 auf 57,00 Franken gesenkt. Die Umsätze des Schweizer Pharmakonzerns seien zwar schwach gewesen, doch die Profitabilität habe sich im Rahmen der Erwartungen verbessert, schrieb Analyst Marc Purcell in einer Studie vom Freitag. Aus seiner Sicht sei der Markt allerdings hinsichtlich der Perspektiven für 2013 etwas zu optimistisch.

PUMA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Puma nach Zahlen von 250,00 auf 244,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Bruttomarge des Sportartikelherstellers dürfte im vierten Quartal unter Druck bleiben, da dann die Lagerbestände an Schuhen verkauft würden, schrieb Analyst Fred Speirs in einer Studie vom Freitag. Zudem müssten noch weitere Kosten etwa für den Umbau des Unternehmens berücksichtigt werden. Er habe daher seine Umsatz- und Margenerwartungen gesenkt.

RWE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktie von RWE auf die 'Least Preferred List' für europäische Versorger gesetzt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Er bleibe für RWE negativ gestimmt, weil zusätzliche Kapazitäten für Erneuerbare Energien den Gewinn je Aktie (EPS) im Jahr 2015 um 15 Prozent sinken ließen, schrieb Analyst Per Lekander in einer Studie vom Freitag. Dadurch gerieten Bilanz und Dividende unter Druck.

SAINT-GOBAIN

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Saint-Gobain nach Umsatzzahlen zum dritten Quartal von 34,00 auf 33,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Auch wenn der Baustoffhersteller beim Umsatz keineswegs enttäuscht habe, dürfte der etwas vorsichtigere Ton des Managements zum vierten Quartal den Aktienkurs kurzfristig belasten, schrieb Analyst Luis Prieto Bartolome in einer Studie vom Freitag. Er habe seine Prognosen für den operativen Konzerngewinn 2012 um zwei Prozent reduziert. Die Aktie sei aber attraktiv bewertet und ein Einstieg könnte sich für all jene lohnen, die auf eine mittel- bis langfristige Erholung in den etablierten Märkten setzten.

SAP

LONDON - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat SAP von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 58,00 auf 65,00 (Kurs: 55,59) Euro angehoben. Er sei inzwischen noch zuversichtlicher bezüglich der Fähigkeit des Softwarekonzerns, neue In-Memory-Lösungen auf den Markt zu bringen und gleichzeitig das Kerngeschäft stabil zu halten, schrieb Analyst Chandramouli Sriraman in einer Studie vom Freitag.

SINGULUS

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Singulus nach vorläufigen Quartalszahlen und einer Gewinnwarnung auf 'Hold' mit einem Kursziel von 1,60 Euro belassen. Weil Blue-ray-bezogene Unternehmensnachrichten ausgeblieben seien, habe die Gewinnwarnung auch nicht überrascht, schrieb Analyst Stefan Freudenreich in einer Studie vom Freitag. Der durch weitere Abschreibungen sinkende Buchwert je Aktie dürfte den Druck auf den Technologietitel noch verstärken.

STRATEC

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Stratec nach Zahlen zum dritten Quartal und einer Gewinnwarnung von 41,00 auf 35,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Das Zahlenwerk des Diagnostik- und Biotechunternehmens sei extrem schwach und die Gewinnwarnung deutlich ausgefallen, schrieb Analyst Jan Keppeler in einer Studie vom Freitag. Das Ersatzteilgeschäft laufe schwach und neue Systeme seien nicht so gut angelaufen wie gewünscht, hieß es zur Begründung. Die Margenentwicklung lasse sich nicht mehr voraussagen.

VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für die Volkswagen -Vorzüge nach Zahlen von 150,00 auf 160,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Das dritte Quartal sei umsatzseitig deutlich besser ausgefallen als von ihm erwartet, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Donnerstag. Ergebnisseitig hätten die Zahlen im Rahmen seiner Erwartungen gelegen. Das Erreichen der Ergebniszielsetzung halte er für realistisch. In Anbetracht der zuletzt spürbar gestiegenen Marktunsicherheiten und der getrübten Aussichten für den Automobilmarkt 2013 bleibe er aber zurückhaltend.

WACKER CHEMIE

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Wacker Chemie nach Quartalszahlen von 47,00 auf 42,15 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Der Halbleiter-Zulieferer und Chemiekonzern habe mit seinem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) enttäuscht und liege mit seinem konkretisierten Ausblick nun unter den Konsensschätzungen, schrieb Analyst Martin Evans in einer Studie vom Freitag. Obwohl die Aktie seit Jahresbeginn weitere 30 Prozent an Wert eingebüßt habe, fehle den Anlegern immer noch Klarheit darüber, wann die Gewinnentwicklung den Tiefpunkt erreiche.

XING

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Xing nach einem Übernahmeangebot von Burda auf 'Buy' mit einem Kursziel von 51,00 Euro belassen. Die Offerte zu 44,00 Euro je Xing-Aktie sei zu niedrig, schrieb Analystin Sarah Simon in einer Studie vom Freitag. Das Karrierenetzwerk wäre damit deutlich unterbewertet. Durch das Angebt von Burda könnte das Interesse anderer Unternehmen an Xing, vor allem von LinkedIn , abnehmen.

/he

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