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Überblick: KONJUNKTUR vom 25.02.2015 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 25.02.2015, 17:13
© Reuters.  Überblick: KONJUNKTUR vom 25.02.2015 - 17.00 Uhr

EU-Kommission gibt Frankreich noch einmal mehr Zeit zum Sparen

BRÜSSEL - Defizitsünder Frankreich bekommt noch einmal mehr Zeit zum Sparen. Die zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone müsse die EU-Defizitgrenze von drei Prozent der Wirtschaftsleistung erst 2017 einhalten, sagte der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, am Mittwoch in Brüssel.

USA: Verkäufe neuer Häuser fallen weniger als erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Verkäufe neuer Häuser im Januar weniger als erwartet gesunken. Im Vergleich zum Vormonat seien sie um 0,2 Prozent auf annualisiert 481 000 Häuser gefallen, teilte das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang um 2,3 Prozent auf 470 000 Häuser erwartet.

Tsipras will Euro-Partner überzeugen - Merkel lobt Einigung

ATHEN/BERLIN - Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras will die nötigen Reformen in seinem Land rasch in die Tat umzusetzen. Nur so werde das Land gegenüber seinen EU-Partnern Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, sagte Tsipras nach Angaben seines Büros vor der Parlamentsfraktion seiner Partei Syriza am Mittwoch in Athen. "Wir haben einen Schritt gemacht. Die Situation ist schwierig", sagte der linke Politiker zur Einigung mit den anderen Euro-Ländern über eine Verlängerung des Hilfsprogramms. Athen müsse seine Partner überzeugen, "dass Griechenland die nötigen Einschnitte in schwierigen Bereichen vornehmen will."

Bulgarien billigt Milliarden-Geldaufnahme im Ausland

SOFIA - Bulgarien wird trotz Protesten von Sozialisten und Nationalisten bis zu acht Milliarden Euro im Ausland aufnehmen. Das Parlament des ärmsten EU-Landes billigte am Mittwoch die Ratifizierung von Abkommen mit vier internationalen Banken, die dabei bei der Ausgabe von Wertpapieren als Vermittler agieren sollen.

Folgen des griechischen Schuldendramas beschäftigen EU-Gericht

LUXEMBURG - Die Folgen des griechischen Schuldendramas für ausländische Kleinanleger haben erneut das EU-Gericht in Luxemburg beschäftigt. In einer mündlichen Verhandlung hörten die Richter am Mittwoch italienische Besitzer griechischer Staatsanleihen an, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) mindestens 12,5 Millionen Euro Schadenersatz fordern. Hintergrund ihrer Klage sind EZB-Entscheidungen im Zusammenhang mit der griechischen Staatsumschuldung im Jahr 2012. Die rund 220 Anleger sind der Ansicht, dass diese eine unzulässige Benachteiligung von Privatinvestoren zur Folge hatten.

Baukonjunktur nur im ersten Halbjahr 2014 dynamisch

LEIPZIG - Die sächsische Bauindustrie hat 2014 nach Verbandsangaben vorrangig von einem starken ersten Halbjahr profitiert. Insgesamt verbuchte die Branche Auftragseingänge mit einem Umfang von 3,6 Milliarden Euro, wie der Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt am Mittwoch mitteilte. Das seien 3,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor gewesen. Im zweiten Halbjahr allerdings sei die Nachfrage im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau deutlich zurückgegangen.

UKRAINE: Krise lässt Mindestlohn unter Niveau von Ghana fallen

KIEW - Nach einem massiven Wertverlust der Landeswährung Griwna ist der Mindestlohn in der krisengeschüttelten Ukraine unter den Wert von Armutsstaaten etwa in Afrika oder Asien gefallen. Ein Arbeiter in der Ukraine habe derzeit noch Anspruch auf umgerechnet 42,9 US-Dollar (1218 Griwna) im Monat, berichtete der Fernsehsender Ukraina.

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