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Britische Aktien geben nach – Anleger warten auf PMI-Daten

EditorEmilio Ghigini
Veröffentlicht am 23.09.2024, 10:25
© Reuters.
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Die Londoner Börse verzeichnete heute leichte Kursverluste, während Investoren gespannt auf die Veröffentlichung der Flash-PMI-Daten warten. Diese Daten sollen weitere Einblicke in die wirtschaftliche Entwicklung Großbritanniens liefern. Um 08:20 Uhr britischer Zeit notierten sowohl der Leitindex FTSE 100 als auch der Index der mittelgroßen Unternehmen jeweils 0,1% im Minus.

Dieser Rückgang folgt auf den vergangenen Freitag, an dem die britischen Aktienindizes den stärksten Einbruch seit August erlebten. Auslöser war die Entscheidung der Bank of England am Donnerstag, den Leitzins unverändert zu lassen. Dies stand im Kontrast zur US-Notenbank Fed, die ihren Leitzins um 50 Basispunkte senkte.

Im Laufe des Tages richten Anleger ihr Augenmerk auf die Flash-PMI-Daten für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor Großbritanniens. Diese Indikatoren sollen Aufschluss über Wachstum und Preisentwicklung in diesen wichtigen Wirtschaftszweigen geben. Die Daten gewinnen besondere Bedeutung vor dem Hintergrund des jüngsten Verbraucherpreisindex-Berichts, der auf anhaltenden Preisdruck im Dienstleistungssektor hindeutete – ein wichtiger Faktor für die geldpolitischen Entscheidungen der Bank of England.

Zu den wenigen Gewinnern zählten Edelmetallproduzenten, deren Aktien um 0,8% zulegten. Der Goldpreis erreichte neue Höchststände, begünstigt durch die jüngsten Zinssenkungen der Fed und die steigende Nachfrage nach sicheren Anlagen angesichts der geopolitischen Spannungen im Nahen Osten.

Auf der Verliererseite stand der Sektor für Konsumgüter unter Druck. Besonders betroffen war der Luxusgüterkonzern Burberry, dessen Aktien den zweiten Tag in Folge nachgaben und um 2,2% fielen.

In den Unternehmensnachrichten stach Rightmove hervor: Die Aktien des Immobilienportals sprangen um 3%, nachdem die australische REA Group ein drittes Übernahmeangebot vorlegte. Der Vorschlag bewertet Rightmove mit 6,1 Milliarden Pfund (7,12 Milliarden Euro).

Einen Rückschlag musste der Pharmakonzern AstraZeneca hinnehmen. Die Aktien gaben um 0,6% nach, nachdem bekannt wurde, dass ein experimentelles Medikament gegen eine spezielle Form von Brustkrebs in einer späten klinischen Studienphase keine signifikante Verbesserung der Überlebensrate zeigte.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.


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