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Britischer Verteidigungsminister: Interessen nicht vereinbar

Veröffentlicht am 10.10.2012, 16:19
Aktualisiert 10.10.2012, 16:24
LONDON (dpa-AFX) - Die großen Meinungsverschiedenheiten zwischen den beteiligten Regierungen haben nach Ansicht der britischen Verteidigungsministers Philip Hammond eine Fusion von EADS und BAE Systems unmöglich gemacht. Es sei einfach 'zu schwierig' gewesen, die unterschiedlichen Interessen zu vereinbaren, sagte Hammond am Mittwoch, kurz nachdem bekanntgeworden war, dass die Luftfahrt- und Rüstungskonzerne sich nicht zusammenschließen werden.

Schatten-Verteidigungsminister Jim Murphy von der Labour-Partei forderte, dass Großbritannien nun dringend eine umfassende Strategie für seine Rüstungsindustrie brauche. Arbeitsplätze seien in Gefahr. 'Jetzt, wo die Antwort auf die Zukunft der britischen Rüstungsindustrie nicht in Frankreich oder Deutschland gefunden werden kann, muss sie in Großbritannien und anderen etablierten Märkten liegen.'/gür/DP/stw

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