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Cameron lehnt frühes EU-Referendum ab

Veröffentlicht am 13.05.2013, 21:48
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der britische Premierminister David Cameron lehnt Forderungen aus seinem Kabinett nach einem baldigen EU-Referendum ab. Für ein solches Votum sei es zu früh. 'Ich möchte, dass sich die EU wandelt', sagte er nach einem Gespräch mit US-Präsident Barack Obama am Dienstag in Washington. 'Ich möchte, dass sich die Beziehungen Großbritanniens mit den Europäern verändern und verbessern'.

Zuvor hatten zwei Minister seiner Regierung - Michael Gove und Philip Hammond - gesagt, sie würden aus der EU austreten, wenn sie jetzt entscheiden müssten. Zudem setzte eine Parlamentarier-Gruppe vom rechten Flügel der Konservativen Partei eine Abstimmung im Parlament durch: Das Unterhaus soll am Mittwoch in einem nicht bindenden Votum darüber befinden, ob ein Gesetz eingebracht werden kann, das noch vor der Parlamentswahl 2015 ein Referendum zum Verbleib in der EU vorbereiten soll.

Dagagen ist es Camerons Linie, die Mitgliedschaft Großbritanniens neu zu verhandeln und über die Ergebnisse 2017 abstimmen zu lassen./pm/DP/he

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