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DAVOS: Ex-IWF-Chefökonom zu Großbanken - Regulierung ja, Zerschlagung nein

Veröffentlicht am 25.01.2012, 12:34
DAVOS (dpa-AFX) - Der ehemalige Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF), Raghuram Rajan, hält eine Zerschlagung von Großbanken nicht für zielführend, um künftigen Finanzkrisen vorzubeugen. In der Vergangenheit hätten die systemrelevanten Institute zwar davon profitiert, zu groß und zu vernetzt zu sein, um von Staaten fallen gelassen zu werden, sagte der Professor der Business School der Universität Chicago am Mittwoch zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos. Allerdings seien höhere Kapitalpuffer und Maßnahmen für besseres Risikomanagement ausreichend, um den Bankensektor für die Zukunft stabil aufzustellen.

In Davos treffen sich von heute an 2.600 Politiker, Wirtschaftslenker, Wissenschaftler und zivilgesellschaftliche Vertreter. Die 42. Ausgabe des prestigeträchtigen Treffens wird am Nachmittag von Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet. Es steht unter dem Motto: 'Die große Transformation - neue Modelle gestalten.' Mit Blick auf die Konferenz hatte sich die Kanzlerin vorab gegen Wachstum auf Pump und für Nachhaltigkeit ausgesprochen./hbr/mda/zb

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