B+S Banksysteme Aktiengesellschaft: Zwischenmitteilung Q3 2011/12 nach § 37x WpHG
B+S Banksysteme Aktiengesellschaft (vormals DataDesign AG) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
15.05.2012 10:35
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die B+S Banksysteme Aktiengesellschaft konnte im dritten Quartal des
Geschäftsjahres 2011/12 einen Umsatz von TEUR 1.625 verzeichnen. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden TEUR 1.712 Umsatzerlöse realisiert.
Bei den Umsätzen des dritten Quartals handelt es sich im Wesentlichen um
Umsätze aus bestehenden Wartungs- und ASP-Verträgen. Im vierten Quartal
dieses Geschäftsjahres werden diese fixen Umsätze durch diverse
Projektabrechnungen und erlöswirksame Lizenzaufträge ergänzt.
Im Berichtsquartal wurde verstärkt in die strategische Produktentwicklung
investiert, um das Bestandskundengeschäft auf eine breitere Basis zu
stellen. Die getätigten Investitionen werden sich auch positiv auf das
künftige Neugeschäft auswirken, so dass ein nachhaltiges Wachstum für
kommende Geschäftsjahre erzielt werden kann.
Die Aufwendungen für Materialeinsatz in Höhe von TEUR 1 (Q3 2010/11: TEUR
30) betreffen Aufwendungen für Softwarelizenzen und die bezogenen
Leistungen in Höhe von TEUR 23 (Q3 2010/11: TEUR 29) betreffen
Fremdleistungen. Die Personalkosten lagen im Berichtsquartal bei TEUR 1.161
(01.01.-31.03.2011: TEUR 1.110). Die Abschreibungen sind im Vergleich zum
Vorjahresquartal (TEUR 178) im dritten Quartal 2011/12 mit TEUR 129
geringer ausgefallen. Mit TEUR 34 (Q3 2010/11: TEUR 63) wurden die
aktivierten Softwarenutzungsrechte abgeschrieben und mit TEUR 39 (Q3
2010/11: TEUR 39) das Bürogebäude in Salzburg. Die Abschreibungen auf
Anlagevermögen beliefen sich im Zeitraum 01.01. -31.03.2012 auf TEUR 38
(01.01. - 31.03.2011: TEUR 58). Die Abschreibungen auf den bei der Reverse
Acquisition aktivierten Kundenstamm und die Marke betrugen sowohl im
Vorjahreszeitraum als auch im dritten Quartal 2011/12 TEUR 18. Die
sonstigen betrieblichen Aufwendungen mit TEUR 542 (Q3 2010/11: TEUR 624)
enthalten im Wesentlichen Fuhrparkkosten im Teilkonzern Salzburg,
Mietaufwendungen und Instandhaltungskosten, Kommunikationskosten sowie
Beratungs- und Prüfungskosten.
Im Berichtsquartal wurde ein operatives Ergebnis (EBIT - Ergebnis vor
Zinsen und Steuern) von TEUR -216 (Q3 2010/11: TEUR -230) und ein EBITDA
von TEUR -68 (Q3 2010/11: TEUR -52) erzielt. Das Finanzergebnis ist bedingt
durch die Fremdfinanzierung und die Verbindlichkeiten für das
Finanzierungsleasing der Immobilie im Teilkonzern Salzburg negativ (TEUR
-165 im Berichtsquartal und TEUR -150 in der Vergleichsperiode). Das
Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) des Berichtsquartals ist mit TEUR -382
gegenüber dem Vorjahresquartal (TEUR -380) nahezu gleich geblieben. Unter
Berücksichtigung der latenten Steuern und der Steuern vom Einkommen und
Ertrag ergibt sich ein Periodenergebnis von TEUR -284 (Q3 2010/11: TEUR
-375).
Veränderungen in der Vermögensstruktur gab es nur durch die planmäßigen
Abschreibungen. Im kurzfristigen Vermögen wurden im Berichtszeitraum keine
noch nicht abgerechneten Leistungen aktiviert (Vergleichsperiode: TEUR 0).
Zum Stichtag 31.03.2012 ist ein Rückgang im Bereich der Forderungen und
sonstigen Vermögensgegenständen zu verzeichnen. Die liquiden Mittel sind um
TEUR 516 auf TEUR 2.019 (TEUR 1.503 im Vergleichszeitraum) gestiegen. Die
Bilanzsumme mit TEUR 22.099 ist aufgrund der außerplanmäßigen
Firmenwertabschreibung zum letzten Bilanzstichtag 30.06.2011 im Vergleich
zum Vorjahresstichtag (TEUR 28.637) deutlich gesunken.
In der Kapitalstruktur gab es im dritten Quartal des Geschäftsjahres
2011/12 kaum Veränderungen zum Bilanzstichtag 30.06.2011. Das Eigenkapital
hat sich im Vergleich zum Vorjahresbetrag um das Periodenergebnis und um
die bereits erwähnte Firmenwertabschreibung zum 30.06.2011 verringert. Die
langfristigen Verbindlichkeiten (TEUR 6.942, 31.03.2011: TEUR 7.158) haben
sich trotz erhöhter Rückstellungen für Abfertigung (TEUR 873, 31.03.2011:
TEUR 714) dem nahezu unveränderten Gebäudeleasing im Teilkonzern Salzburg
und einer nunmehr aktiven Steuerlatenz um TEUR 216 reduziert. Im Bereich
der kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rechnungs-abgrenzungsposten ergab
sich eine Erhöhung in den erhaltenen Anzahlungen (+TEUR 690) und eine
leichte Erhöhung in den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um
TEUR 66. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und aus dem
Finanzierungsleasing sind von TEUR 349 in 2010/11 auf TEUR 268 im
Berichtszeitrum gesunken. Die sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten und
Rechnungsabgrenzungsposten sind auf TEUR 3.547 (2010/11: TEUR 3.657)
gesunken.
Die Liquidität hat im Berichtszeitraum deutlich zugenommen (+ TEUR 516) und
ist im Kalenderjahr 2012 auf Basis der Verträge mit Bestandskunden als
gesichert anzusehen.
Die Mitarbeiterzahl betrug im Durchschnitt im dritten Quartal 71
Mitarbeiter sowie 2 Vorstände. In allen Bereichen der B+S Gruppe ist,
einhergehend mit dem angestrebten Umsatzwachstum, eine Personalaufstockung
geplant.
Das zukünftige Wachstum der Unternehmensgruppe soll zunächst über die
regionale Ausschöpfung der vorhandenen Märkte im deutschsprachigen Raum
stattfinden. Der Konzern kann mit seinen Kooperationspartnern das komplette
Spektrum der Bankenanwendungen abbilden und sich somit im
Verdrängungswettbewerb behaupten. Das Leistungsportfolio deckt z.B. die
Komplettabwicklung für den Zahlungsverkehr einer Bank ab. Es kann auch ein
komplettes Outsourcing angeboten werden. Zudem ist durch das breite
Produktangebot die Möglichkeit, neue Kunden und weitere Märkte zu gewinnen,
erheblich gestiegen. Der Ausbau des B+S-eigenen Rechenzentrums, die
Erweiterung des Angebotsportfolios und die Gewinnung neuer Kunden im
Bereich Hosting / Application-Service-Providing (ASP) führt zu
Skaleneffekten im Rahmen des Rechenzentrumsbetriebs. Generell profitieren
die Produkterlöse der B+S Banksysteme Aktiengesellschaft von der hohen
Nachfrage infolge eines hohen Kostendruckes im IT - Bereich bei Banken und
Finanzdienstleister, da Kernbankprozesse nicht mehr bei den Banken selbst
ablaufen, sondern über das ASP Modell kostengünstig bei B+S abgewickelt
werden können.
Risiken der künftigen Entwicklung resultieren weiterhin aus einer starken
Konzentration im Finanzdienstleistungsbereich und aus der bei weitem noch
nicht bewältigten Finanzmarktkrise.
Die B+S Banksysteme Aktiengesellschaft strebt für das laufende
Geschäftsjahr ein moderates Umsatzwachstum und ein positives Ergebnis an.
Ansprechpartner:
B+S Banksysteme Aktiengesellschaft
Wilhelm Berger
Vorstand
Telefon: +49 89 - 741 19 - 0
Telefax: +49 89 - 741 19 - 599
E-Mail: ir@bs-ag.com
15.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: B+S Banksysteme Aktiengesellschaft (vormals DataDesign AG)
Rüdesheimer Str. 7
80686 München
Deutschland
Internet: www.bs-ag.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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B+S Banksysteme Aktiengesellschaft (vormals DataDesign AG) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
15.05.2012 10:35
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die B+S Banksysteme Aktiengesellschaft konnte im dritten Quartal des
Geschäftsjahres 2011/12 einen Umsatz von TEUR 1.625 verzeichnen. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden TEUR 1.712 Umsatzerlöse realisiert.
Bei den Umsätzen des dritten Quartals handelt es sich im Wesentlichen um
Umsätze aus bestehenden Wartungs- und ASP-Verträgen. Im vierten Quartal
dieses Geschäftsjahres werden diese fixen Umsätze durch diverse
Projektabrechnungen und erlöswirksame Lizenzaufträge ergänzt.
Im Berichtsquartal wurde verstärkt in die strategische Produktentwicklung
investiert, um das Bestandskundengeschäft auf eine breitere Basis zu
stellen. Die getätigten Investitionen werden sich auch positiv auf das
künftige Neugeschäft auswirken, so dass ein nachhaltiges Wachstum für
kommende Geschäftsjahre erzielt werden kann.
Die Aufwendungen für Materialeinsatz in Höhe von TEUR 1 (Q3 2010/11: TEUR
30) betreffen Aufwendungen für Softwarelizenzen und die bezogenen
Leistungen in Höhe von TEUR 23 (Q3 2010/11: TEUR 29) betreffen
Fremdleistungen. Die Personalkosten lagen im Berichtsquartal bei TEUR 1.161
(01.01.-31.03.2011: TEUR 1.110). Die Abschreibungen sind im Vergleich zum
Vorjahresquartal (TEUR 178) im dritten Quartal 2011/12 mit TEUR 129
geringer ausgefallen. Mit TEUR 34 (Q3 2010/11: TEUR 63) wurden die
aktivierten Softwarenutzungsrechte abgeschrieben und mit TEUR 39 (Q3
2010/11: TEUR 39) das Bürogebäude in Salzburg. Die Abschreibungen auf
Anlagevermögen beliefen sich im Zeitraum 01.01. -31.03.2012 auf TEUR 38
(01.01. - 31.03.2011: TEUR 58). Die Abschreibungen auf den bei der Reverse
Acquisition aktivierten Kundenstamm und die Marke betrugen sowohl im
Vorjahreszeitraum als auch im dritten Quartal 2011/12 TEUR 18. Die
sonstigen betrieblichen Aufwendungen mit TEUR 542 (Q3 2010/11: TEUR 624)
enthalten im Wesentlichen Fuhrparkkosten im Teilkonzern Salzburg,
Mietaufwendungen und Instandhaltungskosten, Kommunikationskosten sowie
Beratungs- und Prüfungskosten.
Im Berichtsquartal wurde ein operatives Ergebnis (EBIT - Ergebnis vor
Zinsen und Steuern) von TEUR -216 (Q3 2010/11: TEUR -230) und ein EBITDA
von TEUR -68 (Q3 2010/11: TEUR -52) erzielt. Das Finanzergebnis ist bedingt
durch die Fremdfinanzierung und die Verbindlichkeiten für das
Finanzierungsleasing der Immobilie im Teilkonzern Salzburg negativ (TEUR
-165 im Berichtsquartal und TEUR -150 in der Vergleichsperiode). Das
Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) des Berichtsquartals ist mit TEUR -382
gegenüber dem Vorjahresquartal (TEUR -380) nahezu gleich geblieben. Unter
Berücksichtigung der latenten Steuern und der Steuern vom Einkommen und
Ertrag ergibt sich ein Periodenergebnis von TEUR -284 (Q3 2010/11: TEUR
-375).
Veränderungen in der Vermögensstruktur gab es nur durch die planmäßigen
Abschreibungen. Im kurzfristigen Vermögen wurden im Berichtszeitraum keine
noch nicht abgerechneten Leistungen aktiviert (Vergleichsperiode: TEUR 0).
Zum Stichtag 31.03.2012 ist ein Rückgang im Bereich der Forderungen und
sonstigen Vermögensgegenständen zu verzeichnen. Die liquiden Mittel sind um
TEUR 516 auf TEUR 2.019 (TEUR 1.503 im Vergleichszeitraum) gestiegen. Die
Bilanzsumme mit TEUR 22.099 ist aufgrund der außerplanmäßigen
Firmenwertabschreibung zum letzten Bilanzstichtag 30.06.2011 im Vergleich
zum Vorjahresstichtag (TEUR 28.637) deutlich gesunken.
In der Kapitalstruktur gab es im dritten Quartal des Geschäftsjahres
2011/12 kaum Veränderungen zum Bilanzstichtag 30.06.2011. Das Eigenkapital
hat sich im Vergleich zum Vorjahresbetrag um das Periodenergebnis und um
die bereits erwähnte Firmenwertabschreibung zum 30.06.2011 verringert. Die
langfristigen Verbindlichkeiten (TEUR 6.942, 31.03.2011: TEUR 7.158) haben
sich trotz erhöhter Rückstellungen für Abfertigung (TEUR 873, 31.03.2011:
TEUR 714) dem nahezu unveränderten Gebäudeleasing im Teilkonzern Salzburg
und einer nunmehr aktiven Steuerlatenz um TEUR 216 reduziert. Im Bereich
der kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rechnungs-abgrenzungsposten ergab
sich eine Erhöhung in den erhaltenen Anzahlungen (+TEUR 690) und eine
leichte Erhöhung in den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um
TEUR 66. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und aus dem
Finanzierungsleasing sind von TEUR 349 in 2010/11 auf TEUR 268 im
Berichtszeitrum gesunken. Die sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten und
Rechnungsabgrenzungsposten sind auf TEUR 3.547 (2010/11: TEUR 3.657)
gesunken.
Die Liquidität hat im Berichtszeitraum deutlich zugenommen (+ TEUR 516) und
ist im Kalenderjahr 2012 auf Basis der Verträge mit Bestandskunden als
gesichert anzusehen.
Die Mitarbeiterzahl betrug im Durchschnitt im dritten Quartal 71
Mitarbeiter sowie 2 Vorstände. In allen Bereichen der B+S Gruppe ist,
einhergehend mit dem angestrebten Umsatzwachstum, eine Personalaufstockung
geplant.
Das zukünftige Wachstum der Unternehmensgruppe soll zunächst über die
regionale Ausschöpfung der vorhandenen Märkte im deutschsprachigen Raum
stattfinden. Der Konzern kann mit seinen Kooperationspartnern das komplette
Spektrum der Bankenanwendungen abbilden und sich somit im
Verdrängungswettbewerb behaupten. Das Leistungsportfolio deckt z.B. die
Komplettabwicklung für den Zahlungsverkehr einer Bank ab. Es kann auch ein
komplettes Outsourcing angeboten werden. Zudem ist durch das breite
Produktangebot die Möglichkeit, neue Kunden und weitere Märkte zu gewinnen,
erheblich gestiegen. Der Ausbau des B+S-eigenen Rechenzentrums, die
Erweiterung des Angebotsportfolios und die Gewinnung neuer Kunden im
Bereich Hosting / Application-Service-Providing (ASP) führt zu
Skaleneffekten im Rahmen des Rechenzentrumsbetriebs. Generell profitieren
die Produkterlöse der B+S Banksysteme Aktiengesellschaft von der hohen
Nachfrage infolge eines hohen Kostendruckes im IT - Bereich bei Banken und
Finanzdienstleister, da Kernbankprozesse nicht mehr bei den Banken selbst
ablaufen, sondern über das ASP Modell kostengünstig bei B+S abgewickelt
werden können.
Risiken der künftigen Entwicklung resultieren weiterhin aus einer starken
Konzentration im Finanzdienstleistungsbereich und aus der bei weitem noch
nicht bewältigten Finanzmarktkrise.
Die B+S Banksysteme Aktiengesellschaft strebt für das laufende
Geschäftsjahr ein moderates Umsatzwachstum und ein positives Ergebnis an.
Ansprechpartner:
B+S Banksysteme Aktiengesellschaft
Wilhelm Berger
Vorstand
Telefon: +49 89 - 741 19 - 0
Telefax: +49 89 - 741 19 - 599
E-Mail: ir@bs-ag.com
15.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: B+S Banksysteme Aktiengesellschaft (vormals DataDesign AG)
Rüdesheimer Str. 7
80686 München
Deutschland
Internet: www.bs-ag.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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