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DGAP Zwischenmitteilung: Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG (deutsch)

Veröffentlicht am 15.05.2013, 15:37
Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG:

Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

15.05.2013 15:37

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Sehr geehrte Aktionäre, liebe Mitarbeiter und Geschäfts-freunde,

Kälte verbunden mit Schnee und Eis verteilt über das gesamte erste Quartal

des laufenden Jahres haben vor allem im Objektgeschäft zu erheblichen

Verzögerungen im Ausbaugewerbe geführt. Da wir vor allem im Export nahezu

80% unseres Umsatzes im Objektbereich generieren, blieb diese fatale

Wettersituation nicht ohne Einfluss auf unseren Exportumsatz. Hinzu kommt,

dass die ökonomischen Verwerfungen in den südeuropäischen Ländern

erheblichen Einfluss auf die dortige Bauwirtschaft haben mit der Folge,

dass das Produktangebot der führenden europäischen Fliesenproduzenten

(Italien und Spanien) zusätzlich auf den deutschen und die übrigen

angrenzenden Märkte starken Mengen- und Preisdruck ausüben. Dies hat

letztlich zur Folge, dass die insgesamt trotz widriger Wetterverhältnisse

noch positiv verlaufende Bauwirtschaft in Deutschland im Gewerk Fliese

dennoch unter Druck gerät.

Erfreulich ist, dass sich trotz des geschilderten Überangebots an Fliesen,

der Wetterkapriolen und der Nähe zu den südeuropäischen Produzenten unsere

Hauptexportländer Schweiz und Österreich für uns positiv entwickeln. Dies

ist auch der Tatsache geschuldet, dass wir in beiden Ländern vertrieblich

exzellent aufgestellt sind über viele Jahrzehnte eine enge und

dienstleistungsorientierte Kundenpflege praktizieren. Mit zunehmender Sorge

verfolgen wir die Entwicklung in unserem Nachbarland Frankreich. Die

Entwicklung der politischen Lage seit Mitte letzten Jahres lässt keine

positive Umsatzerwartung zu.

Auswirkungen auf unsere Gesellschaft

Weder die lang anhaltende Winterperiode noch der weiter steigende

Preisdruck, der bedauerlicher Weise auch auf dem unverändert positiven

Binnenmarkt zu verspüren ist, fanden in diesem Umfang Berücksichtigung in

unserer Planung für das laufende Jahr.

Umso erfreulicher ist es, dass wir unsere Inlandsumsätze trotz

nachvollziehbarer Objektverzögerungen durch eine Verstärkung unseres Wohn-

und Ausstellungsgeschäfts erreicht haben. Allerdings hat sich der Plan

aufgrund der feiertagsbedingten niedrigeren Anzahl der Versandtage im

ersten Quartal praktisch auf Vorjahresniveau bewegt.

Im Export war die witterungsbedingte Objektschwäche wegen des hohen Anteils

am Gesamtumsatz durch Zusatzumsätze in den Bereichen Wohnkeramik und

Classic Collection nicht zu kompensieren. Dies hatte zur Folge, dass sich

unser Umsatz hier knapp 3 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert bewegte. Das

deutliche Anwachsen unserer Auftragsbestände, vor allem in den Bereichen

Fassade und Schwimmbäder stimmen uns jedoch trotz des teilweise ruinösen

Preiswettbewerbs positiv, so dass in den Folgemonaten mit einem deutlichen

Wachstum gerechnet werden darf.

Geschäftsverlauf und Ausblick Keramische Belagsmaterialien

Der vorstehend beschriebene erfreuliche Anstieg im Auftragsbestand darf

nicht darüber hinwegtäuschen, dass mit Ausnahme der Entwicklung in den

deutschsprachigen Verkaufsregionen die gesamte Bauwirtschaft nachhaltig

unter Druck steht. Dies wird nicht ohne Auswirkungen auf die Entwicklung

unserer Absatz- / Umsatzzuwächse, vor allem aber unserer Margen bleiben.

Insoweit gehen wir davon aus, dass unsere umgesetzten

Kostensenkungsmaßnahmen notwendig waren, um die angestrebten Ziele im

Umsatzwachstum und der Ergebniskonsolidierung zu erreichen. Hierbei wird

uns sicherlich unsere anerkannte Objektkompetenz helfen, zumal unsere

Auftragseingänge gerade in dem Bereich zumindest für die kommenden Monate

positive Wachstumstendenzen gegenüber dem Vorjahr zeigen. In Summe gehen

wir davon aus, dass sich für das Inland im Jahr 2013 insgesamt ein

Umsatzwachstum generieren lässt, obwohl hier erste Anzeichen eines

Abschwächens der Konjunktur erkennbar werden.

Im Export ist die Situation ungleich schwieriger einzuschätzen. Hier haben

wir in den nächsten Monaten die Chance, den Rückstand gegenüber Vorjahr

aufzuholen. Eine Einschätzung, ob uns hier ebenfalls das moderate Wachstum

gelingt, das wir in den Planungen für das laufende Jahr berücksichtigt

hatten, wäre jedoch aufgrund der schwierigen Einschätzung des Wettbewerbs

vor allen Dingen aus Südeuropa, aber auch aufgrund der vorstehend

beschriebenen Objektverzögerungen aus heutiger Sicht nicht seriös.

Ergebnissituation

Der Gesamtumsatz der Deutsche Steinzeug Gruppe belief sich zum Ende des

ersten Quartals 2013 auf 39,1 Mio. EUR (Vorjahr 42,1 Mio. EUR). Die

Unterschreitung des Gesamtumsatzes aus dem Vorjahr ist nahezu

ausschließlich der erwähnten Exportschwäche geschuldet. Trotz der

Unterschreitung des Vorjahresumsatzes haben die bereits im Vorjahr

umgesetzten nachhaltigen Einsparungen von Personal- und Sachkosten

maßgeblich dazu beigetragen, das Ergebnis zu stabilisieren. Der in Relation

zum Umsatz höhere Rückstand der Gesamtleistung von -4,2 Mio. EUR gegenüber

dem Vorjahr ergibt sich aus der mit 1,2 Mio. EUR einer deutlich niedrigeren

Bestandsveränderung im Vergleich zum Vorjahr (2,9 Mio. EUR). Grundsätzlich

benötigen wir in den ersten Monaten des Geschäftsjahres einen Aufbau an

Fertigwarenerzeugnissen, um in den kommenden Monaten trotz temporärer

Stillstände der Fertigung im Rahmen der Betriebsferien ausreichend

verkaufs- und lieferfähig zu sein. Der Bestandsaufbau konnte auch deshalb

reduziert werden, weil wir im laufenden Jahr durch entsprechende Vorsorge

in den Weihnachtsferien und durch veränderte Schichtmodelle an unserem

Feinsteinzeugstandort Sinzig in diesem Jahr auf die Betriebsunterbrechung

in den Ferienmonaten Mitte des Jahres verzichten werden.

Der Materialaufwand beträgt im ersten Quartal 2013 17,6 Mio. EUR, die

Materialeinsatzquote (Verhältnis von Materialaufwand zum Nettoumsatz)

beläuft sich auf 45,1%. Beide Werte fallen deutlich positiver als im

Vorjahr aus. Die Einsparungen gehen zu einem großen Teil auf die

Verbesserungen im Materialeinsatz und der Aufbereitung der Eigenproduktion

und zu einem geringen Teil auf den Materialzukauf (OEM-Geschäft) zurück.

Dies ist auch der Tatsache geschuldet, dass wir versuchen, den Anteil an

Zukaufware weiter zugunsten der Eigenproduktion zu reduzieren, um auf

diesem Weg die Kapazitätsauslastung der Werke weiter zu steigern.

Veränderungen bei den Rohstoffpreisen haben bei der aufgezeigten

Entwicklung der Materialkosten keine wesentliche Rolle gespielt. Bedingt

durch den Produktmix fällt der kumulierte Materialaufwand trotz einer

erneuten Steigerung der Wertigkeit unserer Produktpalette (was automatisch

einen werthaltigeren Rohstoffeinsatz bedeutet) noch günstiger aus. Insoweit

wäre die positive Abweichung zum Vorjahr noch deutlicher ausgefallen.

Der Personalaufwand beläuft sich in Summe im ersten Quartal auf 13,5 Mio.

EUR und unterschreitet damit den Vorjahreswert von 14,6 Mio. EUR ebenfalls.

Diese Einsparungen resultieren aus den vorgenommenen

Restrukturierungsmaßnahmen in Fertigung und Verwaltung während des vierten

Quartals 2012 sowie aus der Optimierung von Schicht- und

Arbeitszeitmodellen. Die im April 2013 getroffene Tarifvereinbarung

entspricht unseren Erwartungen und ist in der Planung für die kommenden

Monate bereits anteilig enthalten.

In der erneuten Reduzierung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen

spiegeln sich die eingeleiteten Maßnahmen zur Verringerung aller

Kostenarten im Unternehmen wider und werden auch in den Folgemonaten des

laufenden Jahres gezielt fortgesetzt.

Bei den sonstigen betrieblichen Erträgen ist zu berücksichtigen, dass wie

im Vorjahr ein anteiliger Zinsverzicht gegen Besserungsschein enthalten

ist.

Insgesamt weisen wir im ersten Quartal inklusive aller Maßnahmen ein

Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 3,4 Mio. EUR (Vorjahr

2,8 Mio. EUR) aus. Zur besseren Betrachtung unserer wirtschaftlichen

Leistungsfähigkeit wäre der Saldo aus der außerordentlichen Komponente

'Zinsverzicht' anzurechnen, so dass sich dann ein EBITDA-Ergebnis knapp

unter dem Vorjahresniveau ergibt. Damit bewegen wir uns trotz einer um 4,2

Mio. EUR geringeren Gesamtleistung nahezu auf Vorjahresniveau. Dies ist

letztlich das Ergebnis der konsequenten Umsetzung unseres

Kostensenkungsprogramms auf allen Fertigungsstufen inklusive der

Personalkosten.



^

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen im

Konzern

in Mio. EUR 31.03.2013 31.03.2012 Abw.

Umsatz 39,1 42,1 -3,0

Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen

(EBITDA) 3,4 2,8 0,6

Operatives Ergebnis (EBIT) 1,5 0,6 0,9

Ergebnis der gewöhnlichen

Geschäftstätigkeit (EGT) 0,2 -0,8 1,0

°

Investitionen

Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit im ersten Quartal 2013 lag in der

Durchführung von vorbereitenden Maßnahmen einiger im Sommer umzusetzenden

Maßnahmen. Hierbei handelt es sich zum Einen um die Fortführung der in 2010

begonnenen Maßnahme 'Verbesserung der Produktionsmöglichkeit für

Großformate' in Witterschlick, und zum Anderen um den Umbau der

Wasseraufbereitung für den während des Kalibrierbetriebes anfallenden

Abriebs im Werk Sinzig.

Die Investition in Witterschlick trägt im erheblichen Maße dazu bei, die

Kapazität des Werkes für Großformate deutlich zu erhöhen. Hiermit reagieren

wir auf die stetig wachsende Nachfrage des Marktes nach diesen Produkten.

Da die Umsetzung dieser Maßnahme zwingend an eine Produktionspause gebunden

ist, erfolgt die operative Umsetzung während der Betriebsruhe im Sommer.

Des Weiteren wurde im 1 Quartal in allen Werken eine Reihe von kleineren

Einzelmaßnahmen vorwiegend im Ersatzbereich umgesetzt, die zur Optimierung

von Fertigungsabläufen und somit zur Steigerung der Produktionseffizienz

führten.

Mitarbeiter

Am 31. März 2013 hat die Deutsche Steinzeug Gruppe im Inland insgesamt

1.227 Personen beschäftigt. Die Gesamtanzahl an Mitarbeitern hat sich am

Quartalsende aus 871 gewerblichen und 356 angestellten

Belegschaftsmitgliedern zusammengesetzt. Die Frauenquote zum 31.03.2013

liegt bei ca. 16 %.

Die Deutsche Steinzeug-Aktie

Nach einem enttäuschenden Jahresausklang 2012 profitierte die Aktie der

Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG von einem positiven Börsenumfeld zu

Beginn des Jahres 2013 und erreichte bereits am 21. Januar mit 0,325 EUR

den höchsten Stand im ersten Quartal. Für den Aktienkurs bedeutete das

einen Zuwachs von 62,5 % seit Jahresanfang, was im weiteren Verlauf zu

einigen Gewinnmitnahmen führte. Aber nicht nur die Kursentwicklung konnte

sich sehen lassen, sondern auch die Xetra Volumina waren in den ersten

beiden Monaten überdurchschnittlich hoch, wobei der Januar mit insgesamt

123.500 Aktien der umsatzstärkste Monat war.

Über den Erwartungen liegende Konjunkturdaten aus Deutschland und China

sorgten im Januar für einen optimistischen Jahresauftakt, der die

Diskussionen um die Lösung im US-Haushaltsstreit zunächst in den

Hintergrund drängte. Im Gleichklang mit den Aktienmärkten tendierte die

Deutsche Steinzeug Aktie im Februar allerdings wieder leichter und fiel bis

auf den tiefsten Stand des Quartals von 0,18 EUR am 18. Februar zurück.

Nach der anfänglichen Euphorie kehrte im Februar Ernüchterung ein. Die

immer noch nicht bereinigten gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten, sowohl

in der Eurozone als auch in den USA spiegelten sich in volatilen

Kursverläufen wider und sorgten für Zurückhaltung bei den Anlegern.

Insbesondere der ungewisse Ausgang bei den Parlamentswahlen in Italien und

die drohenden Haushaltskürzungen in den USA zum 1. März belasteten die

Aktienmärkte im Februar.

Dennoch konnte der Aktienkurs der Deutsche Steinzeug Ende Februar ein paar

Punkte gut machen und kletterte am 20. Februar über den Widerstand der

38-Tage Linie bei 0,219 EUR. Aus charttechnischer Sicht wurde dadurch ein

Kaufsignal generiert und die Aktie kletterte im Tagesverlauf bis auf 0,275

EUR. Im weiteren Verlauf zeigte sich diese Marke jedoch nicht als valide

Unterstützung und der Aktienkurs tendierte erneut leichter. Im März hellte

sich die Stimmung an den Börsen dann merklich auf und der DAX erreichte mit

8.058 Punkten den höchsten Stand seit fünf Jahren. Hintergründe waren zum

einen die aggressive US-Notenbankpolitik und die Aussicht auf eine

anhaltende Politik des lockeren Geldes in Europa, sowie gute Konjunktur-

und Unternehmenszahlen. Die Aktie der Deutsche Steinzeug konnte zunächst

nicht von dieser optimistischen Stimmung profitieren, erholte sich aber im

Verlauf des letzten Quartalsmonats und notierte erneut oberhalb der 38-Tage

Linie. Die Xetra Umsätze reduzierten sich im Vergleich zu den ersten beiden

Monaten allerdings wieder und beliefen sich auf nur noch 26.627 Aktien. In

der zweiten Märzhälfte plagten Sorgen um die Schuldenkrise und die damit

notwendige Rettung Zyperns die Kapitalmärkte und der DAX musste einen Teil

seiner Gewinne wieder abgeben. Dennoch verbleibt für den deutschen

Leitindex auf Quartalssicht ein Plus von 2,4 %, während die Aktie der

Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG einen Zuwachs von 14,5 % verzeichnet.

Frechen, im Mai 2013

Der Vorstand



Konzernbilanz zum 31.03.2013

DEUTSCHE STEINZEUG CREMER & BREUER AG

^

Aktiva 31.03.2013 31.03.2012

TEUR TEUR

Langfristige Vermögenswerte

Immaterielle Vermögensgegenstände 9.326 9.133

Sachanlagen 49.863 52.549

Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 3.198 6.319

Sonstige finanzielle Vermögenswerte 3.567 3.567

65.954 71.568

Sonstige langfristige Vermögenswerte 142 324

Latente Steuern 239 120

66.335 72.012

Kurzfristige Vermögenswerte

Vorräte 41.568 41.815

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 18.654 16.256

Forderungen gegen verbundene Unternehmen 1.124 516

Forderungen aus Ertragsteuern 28 34

Sonstige Forderungen und Vermögenswerte 5.763 877

Liquide Mittel 2.758 5.140

69.895 64.638

Summe Vermögenswerte 136.230 136.650

°

Konzernbilanz zum 31.03.2013

DEUTSCHE STEINZEUG CREMER & BREUER AG

^

Passiva 31.03.2013 31.03.2012

TEUR TEUR

Eigenkapital

Grundkapital 18.410 27.616

Gewinnrücklagen -3.238 4.354

Minderheitenanteil 107 107

Konzernergebnis 242 -11.703

Summe Eigenkapital 15.521 20.374

Langfristiges Fremdkapital

Pensionsrückstellungen und ähnliche Verpflichtungen 20.604 15.824

Sonstige langfristige Rückstellungen 1.190 1.259

Bankverbindlichkeiten 54.978 63.866

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 479 974

Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 378 533

Latente Steuern 1.853 3.241

79.482 85.697

Kurzfristige Fremdkapital

Sonstige kurzfristige Rückstellungen 11.703 10.052

Bankverbindlichkeiten 3.000 83

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 20.418 15.497

Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern 0 0

Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 6.106 4.947

41.227 30.579

Summe Fremdkapital 120.709 116.276

Summe Eigenkapital und Fremdkapital 136.230 136.650

°



Konzern Gewinn- und Verlustrechnung

DEUTSCHE STEINZEUG CREMER & BREUER AG

^

01-03/2013 01-03/2012

TEUR TEUR

Umsatzerlöse 39.122 42.075

Bestandsveränderungen 1.699 2.933

Andere aktivierte Eigenleistungen 120 90

Gesamtleistung 40.941 45.098

Sonstige betriebliche Erträge 2.720 1.501

Materialaufwand 17.645 19.305

Personalaufwand 13.545 14.581

Abschreibungen 1.972 2.178

Sonstige betriebliche Aufwendungen 9.037 9.952

39.479 44.515

Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 1.462 583

Finanzergebnis -1.220 -1.363

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 242 -780

Ertragsteuern 0 0

Konzern-Periodenergebnis 242 -780

°

Konzern-Kapitalflussrechnung per 31.03.2013

Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG

^

31.03.2013

TEUR

Mittelzu/-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit -4.243

Mittelzu/-abfluss aus Desinvestitions-/Investitionstätigkeit -303

Mittelzu/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit -163

Konsolidierungskreis- und währungsbedingte Änderungen 0

Veränderung der liquiden Mittel -4.709

Liquide Mittel am Anfang der Periode 7.467

Liquide Mittel am Ende der Periode 2.758

°

15.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG

Servaisstraße 9-31

53347 Alfter-Witterschlick

Deutschland

Internet: www.deutsche-steinzeug.de



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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