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DGAP Zwischenmitteilung: Ehlebracht AG (deutsch)

Veröffentlicht am 08.11.2012, 08:27
Aktualisiert 08.11.2012, 08:28
EHLEBRACHT-Konzern legt ab Jahresmitte bei Umsatz und Ergebnis wieder auf Vorjahresniveau zu

Ehlebracht AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

08.11.2012 08:27

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Zwischenmitteilung gem. § 37 WpHG

Geschäftsverlauf Januar bis September 2012

EHLEBRACHT-Konzern legt ab Jahresmitte bei Umsatz und Ergebnis wieder auf

Vorjahresniveau zu

- Nach schwachem Geschäftsanlauf erwirtschaftet der EHLEBRACHT-Konzern

von Juni bis September 2012 einen Konzernumsatz von 29,2 Millionen Euro

(Vorjahr: 29,4 Millionen Euro) und steigert das Ergebnis vor Steuern

von Juni bis September auf 1,6 Millionen Euro (Vorjahr: 1,5 Millionen

Euro)

- Neunmonats-Konzernumsatz liegt bei 61,1 Millionen Euro (Vorjahr: 64,0

Millionen Euro)

- Dreivierteljahres-Konzernergebnis vor Steuern wächst auf 2,1 Millionen

Euro (Vorjahr: 3,3 Millionen Euro)

- Neunmonats-Konzernergebnis nach Steuern erreicht 1,2 Millionen Euro

(Vorjahr: 2,5 Millionen Euro)

- Das Erreichen der im August vorsorglich berichtigten Prognose mit einem

Umsatz von mehr als 80 Millionen Euro und einem Ergebnis vor

Steuern(EBT) von 2,0 Millionen Euro im Konzern gilt als sicher

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der letzten Monate ist von weiter

zunehmenden Abwärtsrisiken und auch negativen Prognosen geprägt. Vor dem

Hintergrund der Euroschuldenkrise in der Europäischen Währungsunion und

einer weiterhin gedämpften Entwicklung des Welthandels prognostizierte der

Internationale Währungsfonds (IWF) im September ein weltweites

Wirtschaftswachstum von 3,3 Prozent im Jahr 2012. Die Schwellenländer

übertreffen in dieser Schätzung erneut die Industrienationen. Das größte

Wirtschaftswachstum wird in diesem Jahr in China mit rund 7,8 Prozent

erwartet. Damit liegen die Prognosen für China allerdings deutlich unter

den Vorjahreswerten und unter den Werten der Prognosen zu Beginn des Jahres

2012. Deutschland ist mit erwarteten 0,9 Prozent weiterhin das Zugpferd in

Europa. Die Europäische Währungsunion steht am Rande einer leichten

Rezession. Der IWF erwartet für 2012 eine Abnahme des

Bruttoinlandsproduktes von 0,4 Prozent.

Auch die deutsche Wirtschaft entwickelt sich mit nachlassender Dynamik. Sie

erscheint jedoch im Gegensatz zur gesamten Eurozone weiterhin robust.

Stimmungsindikatoren zeigen für Deutschland ein gemischtes Bild. Während

sich einige Indikatoren aufhellten, hat sich das Klima bei den Unternehmern

eingetrübt. Das weiterhin hohe Niveau des privaten Konsums sorgt jedoch für

eine gute Binnennachfrage. Auch der deutsche Arbeitsmarkt entwickelt sich

überraschend positiv. Zwar waren die Einflüsse der schwächelnden Konjunktur

deutlich spürbar, doch eine grundlegend negative Entwicklung ist bisher

nicht zu erkennen. Die Arbeitslosenquote lag im September bei 6,5 Prozent

und damit leicht unter dem Vorjahresniveau.

Die konjunkturelle Entwicklung ist weiterhin maßgeblich von der Entwicklung

der Euroschuldenkrise abhängig. Die strikte Ausgabenpolitik der

Eurostaaten, die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der südlichen

Eurozonenmitglieder wie auch die hohe Verschuldung der USA eröffnen

erhebliche Risiken für die Wirtschaftsentwicklung im Euroraum wie auch

global.

Geschäftsentwicklung Januar bis September 2012

EHLEBRACHT-Geschäft erreicht ab Jahresmitte bei Umsatz und Ergebnis Zuwachs

auf Vorjahresniveau

Der EHLEBRACHT-Konzern hat nach einem schwachen Geschäftsanlauf 2012 in den

Monaten Juni bis September 2012 sein Geschäftsvolumen auf Vorjahresniveau

gesteigert und die Vorsteuerrendite leicht über den Vorjahreswerten

ausgebaut. Aufgrund des schwachen Geschäftsanlaufs bis Mai 2012 liegen die

Neunmonatszahlen allerdings beim Umsatz und Ergebnis unter der

Vorjahresperiode.

In den ersten drei Quartalen 2012 erzielte die Unternehmensgruppe einen

Konzernumsatz von 61,1 Millionen Euro (Vorjahr: 64,0 Millionen Euro). Das

ist ein Rückgang der Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Millionen Euro

oder 4,5 Prozent.

Während der Konzern im Ausland Umsatzzuwächse erzielte, schloss das

Inlandsgeschäft unter dem Niveau des Vorjahres ab. Die Umsätze mit

inländischen Kunden lagen in den ersten neun Monaten des laufenden

Geschäftsjahres bei 29,7 Millionen Euro und damit 5,9 Millionen Euro oder

16,6 Prozent unter dem Vorjahreswert von 35,6 Millionen Euro. Das

Auslandsgeschäft legte dagegen zu. Es wuchs von 28,4 Millionen Euro im

Vorjahr auf 31,4 Millionen Euro zum Schluss des dritten Vierteljahres. Das

ist eine Steigerung um 3,0 Millionen Euro oder 10,6 Prozent.

Nach dem schwachen Start im Berichtszeitraum bis Mai 2012 hat das Geschäft

des EHLEBRACHT-Konzerns in den Monaten Juni bis September wieder an Fahrt

aufgenommen und das Niveau des Vorjahres erreicht. Der Geschäftsanlauf 2012

war durch Verzögerungen im Anlauf von Neugeschäft negativ beeinflusst.

Zudem belastete eine Absatzschwäche im Bereich der Haushaltsgeräteindustrie

im Marktsegment 'Weiße Ware' das Konzerngeschäft. Hier blieben die

Absatzmengen und Umsätze deutlich hinter den Planungen und den Werten des

Vorjahres zurück. Überdies drückten Aufwendungen für den Aufbau des zweiten

Standorts der Konzerntochter Elektra Industrial China Co., Ltd. in Suzhou

in China das Konzernergebnis. Zu Beginn der zweiten Jahreshälfte wurde der

neue Standort fertiggestellt, die Produktion aufgenommen und nach und nach

hochgefahren.

In den Monaten Juni bis September war eine Zunahme der Auftragsabrufe zu

verzeichnen. Überdies generierte angelaufenes Neugeschäft zusätzliche

Umsatzerlöse. Ferner führten Fertigstellungen von bereits in Vormonaten im

Bau befindlichen Kunststoffspritzgießwerk-zeugen für Kunden zu weiteren

Umsatz- und Ergebnisbeiträgen. Eingeleitete oder bereits umgesetzte

Optimierungs- und Einsparmaßnahmen zur Anpassung von Strukturen und

Prozessen an ein geringeres Geschäftsvolumen haben die Ertragskraft des

Konzerns zusätzlich verbessert. So steigerte der EHLEBRACHT-Konzern in den

Monaten Juni bis September 2012 die Umsatzerlöse gegenüber den Vormonaten

2012 auf 29,2 Millionen Euro und erreichte fast den Wert der

Vorjahresperiode (Vorjahr: 29,4 Millionen Euro). Das Vorsteuerergebnis

kletterte leicht von 1,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,6 Millionen Euro.

Kunststoff-Technik bekommt konjunkturelle Schwäche zu spüren

Die Umsatzerlöse der EHLEBRACHT-Kunststoff-Technik gingen aufgrund der

Absatz-schwäche der Haushaltsgeräteindustrie in den ersten neun Monaten

2012 gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Millionen Euro auf 41,2 Millionen Euro

zurück. Das ist ein Minus von 4,8 Prozent. Am stärksten betroffen war das

Inlandsgeschäft. Es verlor 5,4 Millionen Euro und erreichte ein

Geschäftsvolumen von 17,0 Millionen Euro. Die Umsätze des

Auslands-geschäfts konnten rückläufiges Geschäft in der

Haushaltsgeräteindustrie durch Neugeschäft überkompensieren. Die Umsätze

kletterten von 20,8 Millionen Euro auf 24,2 Millionen Euro. Das Plus von

3,4 Millionen Euro ist eine Steigerung um 16,3 Prozent.

Möbelfunktions-Technik rutscht leicht unter das Vorjahresniveau

Die Umsatzerlöse der EHLEBRACHT-Möbelfunktions-Technik lagen in den ersten

neun Monaten des Jahres 2012 leicht unter dem Vorjahresniveau. Das

Geschäftsvolumen erreichte 19,7 Millionen Euro. Der Umsatz der

Vorjahresperiode lag bei 20,6 Millionen Euro. Das ist ein Rückgang um 0,9

Millionen Euro oder 4,4 Prozent.

Sowohl das Inlands- als auch das Auslandsgeschäft knüpften nicht ganz an

die Vorjahreswerte an. Die Inlandsumsätze blieben mit 0,5 Millionen Euro

oder 3,8 Prozent hinter dem Vorjahr zurück. Sie schlossen im

Berichtszeitraum bei 12,5 Millionen Euro. Die Exportumsätze der ersten neun

Monate lagen mit 7,2 Millionen Euro 0,4 Millionen Euro oder 5,3 Prozent

unter dem Vorjahr.

Verantwortlich für diese rückläufige Geschäftsentwicklung im Inland war vor

allem der nachlassende Absatz im Geschäftsfeld 'Industriekunden'. Die

Umsatzerlöse erreichten 1,9 Millionen Euro, eine Million Euro unter dem

Vorjahreswert. Während sich das Geschäftsfeld 'Lichtsysteme Objekt Inland'

mit 3,7 Millionen Euro auf Vorjahresniveau bewegte, konnte das umsatzstarke

Geschäftsfeld 'Lichtsysteme Möbel Inland' sein Geschäftsvolumen mit 6,9

Millionen Euro sogar um 0,4 Millionen Euro über dem Vorjahreswert ausbauen.

Ergebnissituation

Ertragslage verbessert sich ab Juni - Ergebnisdelle der ersten fünf Monate

führt zu Neunmonatsresultat unter Vorjahr

Die Ergebnissituation des EHLEBRACHT-Konzerns in den ersten neun Monaten

2012 war wesentlich durch den schwachen Geschäftsanlauf bis zum Mai

belastet. Dieser Zeitraum brachte ein Umsatzminus von 2,7 Millionen Euro

und ein um 1,3 Millionen Euro geringeres Ergebnis vor Steuern gegenüber dem

Vorjahr.

Verantwortlich für diese Entwicklung war das abnehmende Absatzvolumen des

Geschäftsbereichs Kunststoff-Technik mit der Haushaltsgeräteindustrie als

Folge des weggebrochenen Marktes in Südeuropa infolge der Eurokrise. Zudem

verzögerten sich Neugeschäftsanläufe, so dass die Umsatzrückgänge im

Stammgeschäft nicht durch neue Aufträge kompensiert werden konnten. Der so

ausgefallene Rohertrag und höhere Aufwendungen, u.a. für den noch nicht

produktiven neuen Standort in Suzhou in China, führten zu dem

Ergebnisrückgang. In den folgenden Monaten wendete sich das Blatt.

Das Neugeschäft, insbesondere in China, kompensierte mehr und mehr das

immer noch schwache Geschäft mit der Haushaltsgeräteindustrie in

Deutschland. Die Ausweitung der Kapazitäten durch den ab Mitte 2012 in

Produktion gegangenen neuen Standort in Suzhou und endabgerechnetes

Werkzeuggeschäft ermöglichten diese Leistungssteigerung. Die

Konzernumsatzerlöse kletterten auf Vorjahresniveau. Zudem wurden

eingeleitete Optimierungs- und Einsparmaßnahmen wirksam. Sie brachten

höhere Ergebnisbeiträge in den Folgemonaten. Trotz gestiegener Fixkosten

hat der Konzern die Vorsteuerergebnisse des Vorjahres erreicht und sogar

leicht übertroffen. Entgegen schwacher Prognosen setzte sich dieser ab der

Jahresmitte 2012 positive Trend auch in den Monaten August und September

fort.

Obwohl das Geschäft der letzten Monate ertragsstärker verlief, schlägt das

im Vergleich zum Vorjahr geringere Ergebnis der ersten fünf Monate 2012 in

Höhe von 1,3 Millionen Euro beim kumulierten Ergebnis voll durch.

Das Konzernergebnis im Dreivierteljahr 2012 vor Steuern erreichte 2,1

Millionen Euro - blieb damit allerdings um 1,2 Millionen Euro unter dem

Vergleichswert des Vorjahres von 3,3 Millionen Euro.

Infolge höherer Zinsaufwendungen und Abschreibungen in 2012 fällt das Delta

zwischen EBIT und EBITDA im Vergleich zum Vorjahr geringer aus als beim

Vorsteuerergebnis. Das EBIT lag bei 2,9 Millionen Euro (Vorjahr: 4,0

Millionen Euro), das EBITDA bei 5,2 Millionen Euro (Vorjahr: 6,1 Millionen

Euro).

Der EHLEBRACHT-Konzern schließt die ersten neun Monate 2012 mit einem

Ergebnis nach Steuern von 1,2 Millionen Euro. Das Vorjahresergebnis lag bei

2,5 Millionen Euro.

Risiken der künftigen Entwicklung

Gegenüber den im zusammengefassten Lagebericht von Konzern und AG im

Geschäftsbericht 2011 von EHLEBRACHT auf den Seiten 49 bis 55 unter dem

Kapitel 'Risikobericht Konzern und AG' und den weiteren im

Halbjahresbericht 2012 auf Seite 16 dargestellten Risiken sind im

Geschäftsjahr 2012 bisher keine weiteren erheblichen Änderungen

eingetreten, die über die aufgezeigten Risiken hinausgehen. Insoweit

verweisen wir auf unseren Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011 und die

weiteren Ausführungen im Halbjahresbericht 2012.

Als wesentliches Risiko ist die Euroschuldenkrise zu benennen, deren

Entwicklung maßgeblich Einfluss auf die Gesamtkonjunktur wie auch den

privaten Konsum haben kann. Eine Verschärfung der Schuldenkrise könnte zu

weiteren Belastungen und rückläufigen Tendenzen der Geschäftsentwicklung

des EHLEBRACHT-Konzerns führen.

Wichtige Ereignisse nach Quartalsende

Wichtige Ereignisse haben sich nach dem 30. September 2012 bis zur

Fertigstellung dieser Zwischenmitteilung nicht ergeben.

Entwicklung Aktienkurs

Der Aktienkurs der EHLEBRACHT-Stammaktie entwickelte sich im laufenden

Geschäftsjahr stabil. Von einem Kurs von 2,42 Euro im XETRA zum 30.

Dezember 2011 kletterte die Notierung der EHLEBRACHT-Stammaktie zum Ende

des ersten Quartals auf 2,46 Euro und schloss zum Halbjahresende 2012 mit

2,32 Euro etwas schwächer. Im dritten Quartal 2012 stieg die Notierung

wieder leicht an und schloss zum 30. September 2012 mit einem Kurs von 2,43

Euro. Bei einem weiterhin geringen Handelsvolumen hat sich der Kurs bis zum

Verfassen dieser Zwischenmitteilung auf diesem Niveau gehalten. Das

bisherige Jahreshoch erreichte die Aktie im Xetra am 22. August 2012 mit

einem Schlusskurs von 2,58 Euro.

Ausblick

Die konjunkturelle Entwicklung hat sich in den ersten drei Quartalen 2012

spürbar abgekühlt. Alle maßgeblichen Institutionen haben ihre Prognosen für

das laufende Jahr und das Jahr 2013 wiederholt nach unten berichtigt.

Die Entwicklung der Euroschuldenkrise ist weiterhin schwierig

einzuschätzen. Sie birgt erhebliche Risiken für die wirtschaftliche Lage.

Insofern ist auch die Prognose für den weiteren gesamtwirtschaftlichen

Verlauf der Jahre 2012 und 2013 von Unsicherheiten geprägt.

Trotz dieser schwierig einzuschätzenden gesamtwirtschaftlichen Lage bleibt

der EHLEBRACHT-Konzern für das letzte Vierteljahr 2012 verhalten

optimistisch. Infolge konjunktureller Verunsicherungen und des schwachen

Geschäftsanlaufs 2012 hatte der EHLEBRACHT-Konzern seine Ganzjahresprognose

im August zunächst vorsorglich nach unten berichtigt. EHLEBRACHT geht davon

aus, dass die Absatzschwäche in der Haushaltsgeräteindustrie weiter zu

geringeren Umsatzbeiträgen im Stammgeschäft der Kunststoff-Technik und des

Konzerns führen wird.

Aufgrund der erzielten Ergebnisse bis September 2012 und der aktuellen

Einschätzung ist es jedoch ohne außerordentlich belastende Ereignisse als

gesichert anzusehen, dass der EHLEBRACHT-Konzern die im August

veröffentlichte Prognose bei Umsatz und Ergebnis erreichen wird. Danach

wird das Unternehmen das Geschäftsjahr 2012 mit einem Konzernumsatz von

mehr als 80 Millionen Euro und einem Vorsteuerergebnis (EBT) in Höhe von

2,0 Millionen Euro schließen. Bei einem günstigen Verlauf kommt aus

heutiger Sicht auch ein Überschreiten dieser Prognose in Betracht. Von

einer weiter gehenden Prognose über 2012 hinaus sieht die

Unternehmensgruppe derzeit wegen der unsicheren wirtschaftlichen Gesamtlage

und der dargelegten Risikosituation ab.

Sonstige Angaben

Die in der vorstehenden Zwischenmitteilung getroffenen Angaben und Aussagen

zu zukunftsgerichteten Entwicklungen und Ergebnissen des

EHLEBRACHT-Konzerns beruhen auf Annahmen, Erfahrungswerten und auch

Einschätzungen des Vorstands der EHLEBRACHT AG. Für ihren Eintritt kann

nicht garantiert werden. Letztlich bergen diese Annahmen auch Risiken und

Unsicherheiten, die zu einer deutlichen Abweichung der tatsächlichen

Ergebnisse von den erwarteten Resultaten führen können.

Enger, im November 2012

EHLEBRACHT AKTIENGESELLSCHAFT

Der Vorstand

Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Vorstand,

Tel.:05223/185128,

E-mail:b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet:

http://www.ehlebracht-ag.com

08.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Ehlebracht AG

Werkstraße 7

32130 Enger

Deutschland

Internet: www.ehlebracht-ag.com



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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