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DGAP Zwischenmitteilung: GCI Industrie AG (deutsch)

Veröffentlicht am 15.11.2011, 10:09
GCI Industrie AG: GCI Industrie Gruppe mit EBITDA im ersten bis dritten Quartal 2011 in Höhe von plus EUR 13,2 Mio. (+ 32 %)

GCI Industrie AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

15.11.2011 10:09

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Zwischenmitteilung nach § 37x i. V. § 37y Nr. 3 WpHG

GCI Industrie AG, München

(ISIN: DE0005855183)

Zwischenmitteilung innerhalb des zweiten Halbjahres 2011

GCI Industrie Gruppe mit EBITDA im ersten bis dritten Quartal 2011

in Höhe von plus EUR 13,2 Mio. (+ 32 %)





München, 15. November 2011

Der Gesamtumsatz der GCI Industrie Gruppe beträgt im Berichtszeitraum

kumuliert EUR 105,4 Mio. (Vj. EUR 82,7 Mio.) und ist damit im

Vorjahresvergleich erneut um 27,3 % gestiegen. Bereinigt um die Umsätze der

nicht mehr konsolidierten Zehnder Pumpen GmbH aus dem Vorjahreszeitraum ist

der Gesamtumsatz im Vorjahresvergleich sogar um 33,5 % gestiegen.

Trotz einem - vor allem aufgrund der erneut eskalierten europäischen

Finanzmarktkrise - wieder allgemein etwas eingetrübten

gesamtwirtschaftlichen Umfeld hat sich die Ertragslage der GCI Industrie

Gruppe in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2011 im

Konzern, im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres, was das

Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA -, das

operative Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT -, und das

Ergebnis nach Steuern - EAT - betrifft, ebenfalls deutlich positiver

entwickelt.

Es ist der GCI Industrie Gruppe gelungen, in den ersten drei Quartalen 2011

in den beiden industriellen Hauptsparten Motorentechnik und Schweißtechnik

im Konzern ein

- kumuliertes positives Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und

Abschreibungen - EBITDA - von rund EUR 13,2 Mio. (Vj. EUR 10,0 Mio.),

und bezogen nur auf das dritte Quartal 2011 ein ebenfalls

- positives Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen -

EBITDA - von rund EUR 5,3 Mio. (Vj. EUR 2,0 Mio.) zu erwirtschaften.

Die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres stehen dabei weiterhin

ganz im Zeichen der aktiven Bestandsentwicklung und der Konsolidierung des

bestehenden industriellen Beteiligungsportfolios.

Die Eckdaten des dritten Quartals 2011 (Juli bis September) stellen sich

wie folgt dar:

Die Umsatzerlöse im dritten Quartal belaufen sich konsolidiert in der

Gruppe auf rund EUR 37,6 Mio. (Vj. EUR 30,2 Mio.), das positive Ergebnis

vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - beläuft sich auf

rund EUR 5,3 Mio. (Vj. EUR 2,0 Mio.), das operative Ergebnis vor

Finanzergebnis und Steuern - EBIT - auf rund EUR 2,8 Mio. (Vj. EUR -0,4

Mio.), das Ergebnis vor Steuern - EBT - auf rund EUR 0,2 Mio (Vj. EUR -1,6

Mio.) und das Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen - EAT auf rund

EUR 0,3 Mio (Vj. EUR -0,4 Mio.).

Im Verhältnis zum Umsatz hat sich das EBITDA im dritten Quartal 2011 von

6,6 % auf 14,1 % um 7,5 %-Punkte erheblich verbessert. Dies deutet auf eine

erhebliche Qualitätssteigerung des operativen Ergebnisses im dritten

Quartal hin.

Die Eckdaten der ersten drei Quartale 2011 (Januar bis September) stellen

sich wie folgt dar:

Der Gesamtumsatzerlös betrug in den ersten drei Quartalen 2011 rund EUR

105,4 Mio. (Vj. EUR 82,7 Mio.), davon EUR 83,7 Mio. (Vj. EUR 65,8 Mio.) aus

der Konsolidierung der Maschinenfabrik Spaichingen Gruppe. Im

Vorjahresumsatzerlös waren zusätzlich noch in Höhe von EUR 3,8 Mio.

Umsatzerlöse der Zehnder Pumpen GmbH für drei Quartale enthalten.

Es wurde ein kumuliertes Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und

Abschreibungen - EBITDA - in Höhe von rund EUR 13,2 Mio. (Vj. EUR 10,0

Mio.) erzielt, bzw. ein kumuliertes operatives Ergebnis vor Finanzergebnis

und Steuern - EBIT - von rund EUR 4,6 Mio. (Vj. EUR 2,7 Mio.).

Im Verhältnis zum Umsatz hat sich das EBITDA kumuliert in den ersten drei

Quartalen 2011 von 12,1 % auf 12,5 % um 0,4 %-Punkte leicht verbessert.



Im kumulierten, operativen Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT-

und im kumulierten Vorsteuerergebnis - EBT- der ersten drei Quartale 2011

sind positive, unrealisierte USD-Währungskurseffekte in Höhe von EUR 0,4

Mio. enthalten; im kumulierten Ergebnis des ersten Halbjahres 2011 waren

saldiert unrealisierte, negative, USD-Währungskurseffekte in Höhe von

insgesamt EUR - 1,3 Mio. enthalten, dies bedeutet einen ergebniswirksamen

Mehrertrag in Höhe von insgesamt EUR 1,7 Mio vor latenten Steuern im

dritten Quartal 2011. Dieser positive Währungseffekt im dritten Quartal

beruht vor allem auf dem erneuten starken Anstieg des USD-Kurses um rund 8

% im Verlauf des dritten Quartals 2011. Dieser Währungskurseffekt ist rein

konsolidierungstechnischer Natur und hat keinen Einfluss auf den Cash Flow

der Periode.

Im kumulierten, operativen Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT-

und im kumulierten Vorsteuerergebnis - EBT- der ersten drei Quartale 2010

waren positive, unrealisierte, USD-Währungskurseffekte in Höhe von EUR 0,3

Mio. enthalten; im kumulierten Ergebnis des ersten Halbjahres 2010 waren

saldiert unrealisierte, positive Währungskurseffekte in Höhe von EUR 2,9

Mio. enthalten, dies bedeutet im Vorjahr im dritten Quartal 2010 einen

ergebniswirksamen Effekt in Höhe von insgesamt EUR -2,6 Mio. vor latenten

Steuern. Dieser negative Währungseffekt im dritten Quartal des Vorjahres

beruhte vor allem auf dem starken Verfall des USD-Kurses zum Euro um rund

12 % im Verlauf des dritten Quartals 2010. Dieser Währungskurseffekt war

rein konsolidierungstechnischer Natur und hatte keinen Einfluss auf den

Cash Flow der Vorjahresperiode.

Die sonstigen betrieblichen Erträge enthielten im Vorjahreszeitraum

kumuliert in Höhe von rund EUR 2,7 Mio. den Fair Value von zwei gemäß IAS

39 mit dem beizulegenden Zeitwert bewerteten, Put-Optionen der GCI

Industrie Gruppe zum Verkauf von 37,6 % ihrer Anteile an der Vantargis AG

mit einer Restlaufzeit bis zum 31. Januar 2011, respektive bis zum 31.

Januar 2012. Der zugehörige Optionsvertrag wurde mit dem Verkauf von 3,3 %

der Anteile Mitte Mai 2010 wirksam.

Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten kumulierte periodenfremde

Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von rund EUR 2,7 Mio.

(Vj. EUR 0,0 Mio.) und der Wertaufholung von in Vorjahren wertberichtigten

Forderungen in Höhe von rund EUR 0,5 Mio. (Vj. EUR 0,0 Mio.). Von den EUR

2,7 Mio. Rückstellungsauflösungen stehen EUR 1,2 Mio. im Zusammenhang mit

Wertminderungsaufwendungen auf die Anteile an der Wallberg Beteiligungs

GmbH in gleicher Höhe.

Im kumulierten Finanzergebnis ist im Vorjahreszeitraum ein positives

Ergebnis aus assoziierten Unternehmen in Höhe von TEUR 195 aus der 'at

equity'-Konsolidierung der Vantargis AG enthalten, an der die GCI Industrie

Gruppe im Vorjahreszeitraum noch mit 37,55 % beteiligt war.

In der Gruppe liegt das kumulierte Ergebnis vor Steuern - EBT - der ersten

drei Quartale 2011 bei rund EUR -0,3 Mio. (Vj. EUR 0,1 Mio.).

Im kumulierten Ergebnis vor Steuern - EBT - der ersten drei Quartale 2011

ist ein negatives Nettoergebnis aus der Bewertung von Finanzderivaten

(Zinsswaps/-caps, Devisenforwards/-swaps, Put-/Call-Optionen) zum

beizulegenden Zeitwert in Höhe von insgesamt rund EUR -1,1 Mio. enthalten.

Im Vorjahresvergleichszeitraum ist ein kumuliertes, positives Nettoergebnis

in Höhe von insgesamt EUR 2,8 Mio. (inklusive Ergebnis aus der Bewertung

der 'Put-Optionen Vantargis AG' zum beizulegenden Zeitwert in Höhe von

insgesamt EUR 2,7 Mio., siehe auch oben) enthalten.

In der Gruppe liegt das kumulierte Ergebnis nach Steuern und

Minderheitsanteilen - EAT - der ersten drei Quartale 2011 bei rund EUR 0,9

Mio. (Vj. EUR 0,4 Mio.).

Die Differenz zwischen dem Ergebnis vor Steuern (EBT) und dem Ergebnis nach

Steuern (EAT) beruht vor allem auf latenten Steuererträgen in Höhe von EUR

1,4 Mio. (Vj. EUR 0,5 Mio.).

Das den Gesellschaftern des Mutterunternehmens GCI Industrie AG

zurechenbare kumulierte, Ergebnis pro Aktie - EpS ('Earnings per Share') -

beläuft sich in den ersten drei Quartalen auf Basis des gewichteten

Durchschnitts der bis zum 30. September 2011 ausgegebenen Stückaktien mit

Gewinnbezugsrecht ab 1. Januar 2011 (durchschnittlich 29,0 Mio.

Stückaktien) nach IAS 33 auf rund EUR 0,03 (Vj. verwässert EUR 0,01 auf

Basis von 29,0 Mio. Stückaktien mit Gewinnbezugsrecht ab 1. Januar 2010).



Zum Stichtag 30. September 2011 beliefen sich die liquiden Mittel im

Konzern auf EUR 16,1 Mio. (31. Dezember 2010: EUR 7,1 Mio.), davon EUR 14,3

Mio. aus der. Maschinenfabrik Spaichingen Gruppe. Der Finanzmittelfonds

belief sich zum 30. September 2011 auf EUR 15,2 Mio. (31. Dezember 2010:

EUR 4,9 Mio.), davon EUR 13,6 Mio. aus der. Maschinenfabrik Spaichingen.

Der stichtagsbezogene Aufbau des Finanzmittelfonds im Konzern und die

überproportional starke Zunahme der liquiden Mittel im Vergleich zum

Vorjahresbilanzstichtag sowie zum 30. Juni 2011 sind in erster Linie auf

die Begebung einer notierten Unternehmensanleihe durch die Maschinenfabrik

Spaichingen GmbH zurückzuführen. Die Maschinenfabrik Spaichingen GmbH begab

am 12. Juli 2011 eine im Jahr 2016 fällige, erstrangige Unternehmensanleihe

(ISIN: DE000A1KQZL5 / WKN: A1KQZL) in einem Nominal-Volumen von EUR 23,0

Mio. mit einem jährlichen Zinssatz von 7,25 %. Die Anleihe wird im 'Open

Market' (Segment: 'Entry Standard für Unternehmensanleihen') der Deutsche

Börse AG gehandelt (siehe auch unten: 'Kommentierung und aktueller

Geschäftsverlauf'). Im Zusammenhang mit der Emission entstandene

Transaktionskosten in Höhe von rund EUR 0,9 Mio. werden gemäß IAS 39 über

die Gesamtlaufzeit der Anleihe abgegrenzt.

Die Eigenkapitalquote im Konzern zum 30. September 2011 beträgt - unter

anderem wegen der aufgrund der Begebung der Unternehmensanleihe temporär

gestiegenen Bilanzsumme - rund 22,4 % (31. Dezember 2010: 23,6 %). Diese

Kennzahl hat sich vor allem aufgrund der zum 30. September 2011 noch nicht

vollständig erfolgten Tilgung bestehender Bankverbindlichkeiten der

Maschinenfabrik Spaichingen GmbH mit Hilfe der Barmittel aus der neuen

Unternehmensanleihe stichtagsbezogen leicht verringert. Die

Darlehenstilgungen, die mittlerweile überwiegend erfolgt sind, werden bis

zum Geschäftsjahresende im Wesentlichen vollständig erfolgt sein, so dass

hier kurzfristig bis Jahresende wieder mit einer Normalisierung der

Eigenkapitalquote zu rechnen ist.

Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe zum 30. September 2011 ist mit aktuell

761 Mitarbeitern im Vergleich zum 31. Dezember 2010 um 39 Mitarbeiter

gestiegen (31.12.2010: 722 Mitarbeiter).

In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2011 ergaben

sich im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag 31. Dezember 2010 mit

Ausnahme der Entkonsolidierung der Zehnder Pumpen GmbH, Grünhain-Beierfeld,

zum 1. Januar 2011 und der Erstkonsolidierung der MS Immobilien GmbH,

Zittau, einer neuen Tochtergesellschaft der Beno Immobilien Gruppe, zum 10.

Februar 2011, keine Veränderungen im Konsolidierungskreis der GCI Industrie

AG.

Kommentierung und aktueller Geschäftsverlauf:

Das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2011 sowie die ersten sechs Wochen

des vierten Quartals 2011 waren vor allem durch die folgenden Ereignisse

geprägt:

Seit dem Zwischenmitteilungsstichtag 30. September 2011 haben sich die

geschäftlichen Aktivitäten der operativen Tochtergesellschaften in der

ersten Hälfte des vierten Quartals des laufenden Geschäftsjahres 2011

entsprechend den Erwartungen weiterhin positiv entwickelt.

Die bestehende Eigenkapitaldecke auf Einzel- und Konzernebene sollte bei

der GCI Industrie AG und ihren Tochtergesellschaften langfristig

ausreichen, um die nach wie vor bestehende Unsicherheitsphase auf den

Finanzmärkten ausgleichen zu können.

Die Maschinenfabrik Spaichingen GmbH hat am 12. Juli 2011 eine im Jahr 2016

fällige, erstrangige Unternehmensanleihe (ISIN: DE000A1KQZL5 / WKN: A1KQZL)

mit einem Nominal-Volumen von EUR 23,0 Mio. und einem jährlichen Zinssatz

von 7,25 % p. a. begeben. Die Anleihe wird im 'Open Market' (Segment:

'Entry Standard für Unternehmensanleihen') der 'Deutsche Börse AG' in

Frankfurt gehandelt. Privatanleger können die mit EUR 1.000 nominal

gestückelte Anleihe direkt über ihre Hausbank durch Aufgabe eines

Kaufauftrages erwerben. Der Emissionserlös der Anleihe dient dazu, noch

bestehendes Mezzanine-Kapital sowie bestehende Banklinien der

Maschinenfabrik Spaichingen GmbH zu tilgen und damit

Finanzierungsspielräume für die auftragsbedingte Ausweitung der

Investitionen, insbesondere bei Maschinen und Anlagen, zu schaffen. Daneben

soll ein Teil des Emissionserlöses unmittelbar in die Diversifizierung des

Produktportfolios sowie das organische Wachstum fließen.



Im Rahmen ihrer Fokussierungsstrategie auf die bestehenden industriellen

Beteiligungen hat die GCI Industrie AG zur Vorbereitung einer besseren

Veräußerbarkeit der Leipziger Solarpark AG eine wichtige

gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung vorgenommen. Die einzelnen

Schritte der rechtlichen Umstrukturierung erhielten Ende September bereits

die Zustimmung der ordentlichen Hauptversammlung der Leipziger Solarpark

AG. Das Konzept des Vorstands - das Anfang des vierten Quartals bereits in

wesentlichen Teilen umgesetzt war - beinhaltet, die wichtigsten

Vermögensgegenstände der Leipziger Solarpark AG, nämlich den Solarpark

Haunsfeld II sowie das Grundstück beziehungsweise grundstücksgleiche Rechte

bezogen auf den Standort 'Leipzig/Wiederitzsch' im Vorgriff auf einen

geplanten Verkauf bzw. eine geplante Verpachtung, zu 100 % der GCI

Industrie AG beziehungsweise ihrer Tochtergesellschaft GCI BridgeCapital AG

zuzuordnen und die verbleibende - bereits seit 2008 im Freiverkehr der

Frankfurter Wertpapierbörse gelistete - Aktiengesellschaft unter

Beibehaltung einer minderheitlichen Restbeteiligung in Höhe von rund 29 %

an ein innovatives Geschäftsmodell aus dem IT-/Mobilitäts-Bereich zu

verkaufen (siehe auch ausführlich weiter unten: 'Zur Entwicklung der

wesentlichen Unternehmensbeteiligungen im Einzelnen'). Aus der

Entkonsolidierung der vormaligen Leipziger Solarpark AG (jetzt: 'UMT United

Mobility Technology AG') im vierten Quartal 2011 werden keine wesentlichen

Ergebnisauswirkungen erwartet.

Mit diesen Zwischenergebnissen und Maßnahmen ist nach Ansicht des

Vorstandes per Mitte des vierten Quartals 2011 der Weg für das weitere,

zielgerichtete Wachstum der GCI Industrie Gruppe bereitet.

Im Hinblick auf die Zielerreichung für das gesamte Geschäftsjahr 2011

erreichte die Geschäfts-entwicklung der ersten drei Quartale 2011 die

Erwartungen des Vorstands.

Der Vorstand der GCI Industrie AG hat am 13. September 2011 mit Zustimmung

des Aufsichtsrats beschlossen, ein Programm zum Rückkauf von Aktien der

Gesellschaft durchzuführen. Grundlage für den Rückkauf bildet die

Ermächtigung der Hauptversammlung vom 23. Juli 2010, eigene Aktien bis zu

einem Anteil von 10% des Grundkapitals am Tag der Hauptversammlung der

Gesellschaft zu erwerben. In einem ersten Schritt plant der Vorstand den

Erwerb von bis zu 290.000 Aktien (dies entspricht rund 1,0 % des

Grundkapitals) bis zum 31. Dezember 2011. Bis zum 30. September 2011 wurden

davon bereits Stück 250.000 Aktien mit einem Gesamtbuchwert von EUR 0,28

Mio. (dies entspricht rund 0,9 % des Grundkapitals) zurückgekauft. Damit

befinden sich zum Stichtag 30. September 2011 nun 259.000 Stück eigene

Aktien mit einem Gesamtbuchwert von EUR 0,28 Mio. im Bestand der GCI

Industrie Gruppe (31. Dezember 2010: 9.000 Stück eigene Aktien).

Zur Entwicklung der wesentlichen Unternehmensbeteiligungen im Einzelnen:

Die Maschinenfabrik Spaichingen GmbH, Spaichingen, (MS) stellt hochwertige

mechanische Baugruppen und Komponenten, Ultraschall-Heißluft- und

Heizkontakt-Sondermaschinen für die Automobilindustrie, sowie

Ultraschallschweißsysteme für die Verpackungsindustrie her. Das Unternehmen

verfügt über Produktionsstandorte in Deutschland und seit 2007 einen

weiteren in den USA und beliefert namhafte Kunden der internationalen

Automobilindustrie (Daimler, MAN, MTU, ZF Friedrichshafen). In 2005 gewann

die Maschinenfabrik Spaichingen bereits den langfristigen Vertrag als einer

der wenigen 'Single-Source-Supplier' für das Ventiltriebsystem der neuen

Daimler Motorengeneration 'NEG' ('New Engine Generation') 'Blue Efficiency

Power OM 47X' ('Weltmotor') für schwere Nutzfahrzeuge. MS erwartet daraus

nach eigenen Einschätzungen bis zum 4. Quartal des laufenden

Geschäftsjahres 2011 eine Verdreifachung der Lieferabrufe von Daimler.

Der Spritverbrauch der neuen LKW-Motorengeneration von Daimler ist bereits

in der Variante mit 'EURO 5'-Emissionsstandard um bis zu 7 % geringer als

beim Vorgängermodell und die Laufleistung wurde um etwa 20 % auf rund 1,2

Mio. Kilometer erhöht (siehe auch 'FAZ' vom 19. September 2011). Der

deutlich geringere Kraftstoffverbrauch ist ein wichtiges Verkaufsargument,

da die Sprit-Kosten von schweren LKW's bis zu rund 30 % der Gesamtkosten

über die gesamte Laufleistung ausmachen.

Auf dem europäischen LKW-Markt wächst der Markt für schwere Nutzfahrzeuge

stetig. Ab Ende 2012 wird europaweit für jedes neuzugelassene Fahrzeug der

Emissionsstandard 'Euro 6' Pflicht. Von Januar bis Juni 2011 wurden bereits

rund 56 % mehr schwere LKW's zugelassen als im Vorjahreszeitraum.

Griechenland verzeichnete als einziges Land in der EU einen Rückgang der

Neuzulassungen (Quelle: www.acea.be, COMMERCIAL VEHICLES: 'registrations up

13.5 % in first half-year', Abrufdatum: 14. September 2011).

Auf dem nordamerikanischen Markt gilt derzeit, dass der Umsatz mit

Schwerlastwagen ('Heavy Duty Trucks') bis Juli 2011 im Vorjahresvergleich

kumuliert bereits um rund 32 % gewachsen ist. Dieser überproportional

starke Wachstumstrend in 2011 scheint eine gewisse Normalisierung im

Vergleich zum Vorkrisenniveau 2008 widerzuspiegeln. In den USA lässt sich

der steigende Bedarf neben der neuen strengeren Abgasnorm für Nutzfahrzeuge

('EPA 10') unter anderem auf das hohe Durchschnittsalter der aktuell

eingesetzten LKW's zurückführen. Mit durchschnittlich 6,7 Laufzeitjahren

hat dieses einen historischen Höchststand erreicht, was zur Notwendigkeit

von Ersatzinvestitionen in den LKW-Flotten großer Logistik- und

Transportunternehmen in den kommenden Perioden führt (Quelle:

www.bloomberg.com, Oldest Trucks Since 1979 May Mean Output to Rise 56%,

Abrufdatum: 14. September 2011). Der Daimler-Vorstand für den Bereich

Nutzfahrzeuge erwartet deshalb auch für das kommende Geschäftsjahr 2012

aufgrund des hohen Ersatzbeschaffungsbedarfs ein Umsatzwachstum von bis zu

35 % für den nordamerikanischen Markt (siehe auch 'FAZ' vom 19. September

2011).

Für den Kunden Daimler gilt derzeit zudem, dass der Konzern versucht, über

eine neue Plattform-Strategie die Motoren für den europäischen, den

nordamerikanischen und den japanischen Markt zu vereinheitlichen. Das käme

MS ebenso zugute, wie die geplante Expansion von Daimler in China, wo

Daimler sich derzeit im Rahmen eines Gemeinschaftsunternehmens an einem der

weltweit größten lokal operierenden Lastwagenhersteller beteiligt, um dort

zukünftig unter der Marke 'Aumann' jährlich über 100.000 schwere LKW's zu

verkaufen (siehe auch 'FAZ' vom 19. September 2011).

Seit dem 4. Quartal 2011 liefert MS als Folge der Fusion von Volkswagen und

MAN nun auch Ventiltriebs-Komponenten für den brasilianischen LKW-Markt.

Am neuen MS-Standort in Zittau werden derzeit die Produktionskapazitäten

aufgrund des starken Wachstums in zwei Ausbaustufen sehr stark erweitert.

Die erste Ausbaustufe wird Ende des Jahres fertiggestellt, die zweite

Ausbaustufe soll bis Ende März 2012 fertiggestellt werden.

Im Bereich der Schweißtechnik für den Maschinenbau ist die Auftragslage von

MS sehr gut, die Auftragsbestände der MS reichen bis weit in das 2. Quartal

2012. Da die Auslastung hier nicht direkt von der Anzahl der produzierten

Fahrzeuge, sondern überwiegend von der Einführung neuer Modelle abhängt,

ist dieser Bereich konjunkturresistenter als der Bereich Motorentechnik und

nur sehr eingeschränkt krisenanfällig.

MS hat ihre Produkte im Verpackungssegment im September 2011 sehr

erfolgreich auf der Fachmesse 'PACK-EXPO' in Las Vegas, Nevada, USA,

vorgestellt. Die 'PACK-EXPO' ist mit rund 25.000 Ausstellern Nordamerikas

größte Fachmesse für die verpackungs- und kunststoffverarbeitende

Industrie. Erste Aufträge aus den USA liegen als Folge der Messepräsenz

bereits vor. Dem europäischen Markt hat MS ihre Innovationen bereits im Mai

2011 auf der alle vier Jahre stattfindenden Fachmesse 'Interpack' in

Düsseldorf und nun erneut im Oktober 2011 erfolgreich auf der 'FAKUMA' -

der Internationalen Fachmesse für Kunststoffverarbeitung - in

Friedrichshafen präsentiert (die 'FAKUMA' hat sich in den letzten Jahren zu

einer der wichtigsten Kunststoff-Fachmessen in Europa entwickelt). Die MS

konnte darüber hinaus in diesem Jahr bereits mehrere namhafte

Verpackungsmaschinenhersteller als Partner gewinnen.

In der Motorentechnik bestehen bei MS noch Diversifikationsmöglichkeiten

durch die verstärkte Akquisition von Aufträgen für sog.

'Off-Road'-Fahrzeuge, Schiffsmotoren und stationäre Motoren. Im

Geschäftsfeld Schweißtechnik sollen durch Innovationen und

Eigenentwicklungen weiterhin neue Anwendungsgebiete, insbesondere in der

Ultraschallschweißtechnik, erschlossen werden.

Die Maschinenfabrik Spaichingen Gruppe wird im Geschäftsjahr 2011 an den

Standorten Spaichingen, Zittau und Fowlerville (USA) mit rund 500

Mitarbeitern trotz einer erheblich höheren Materialbeistellungsquote als im

Vorjahr voraussichtlich einen hochgerechneten, konsolidierten Umsatz in

Höhe von mehr als EUR 115 Mio. erwirtschaften. In den ersten drei Quartalen

verzögerte sich teilweise noch die Beschaffung der für die fortlaufend

steigenden Kapazitätsauslastungen bestellten Maschinen, was höhere

Leasingkosten und höhere Materialaufwendungen durch den verstärkten Einkauf

von Fremdleistungen bei anderen Zulieferern zur Folge hatte. Für das

kommende Geschäftsjahr 2012 geht die Geschäftsleitung der MS erneut von

einer um rund 25 % verbesserten Auftragslage (Umsatz im Vergleich zu

Vorjahresvergleichszeitraum 2011) aus.

Die Elektromotorenwerk Grünhain GmbH, Grünhain-Beierfeld, (EMG) ist

erfolgreicher Hersteller kundenspezifischer Elektromotoren in

unterschiedlichen Bauweisen sowie verwandter Produkte. EMG verfügt außerdem

über eine eigene Aluminiumdruckgießerei für Eigen- und Fremdbedarf (vor

allem Automobilindustrie). Für die weitere Forcierung des bisher eher

organischen Wachstums der EMG sollen zunächst die Vertriebsaktivitäten im

europäischen Ausland verstärkt werden. Weiterhin wird das Marktpotential

für kundenspezifische Qualitätsmotoren in weiteren Industriesegmenten und

die Kooperation mit weiteren Herstellern geprüft. Im Rahmen einer

operativen Übernahme innerhalb der Gruppe wurde im Vorjahr bereits der

Produktbereich Kabel- und Gerätefertigung integriert.

Die Umsatzentwicklung der EMG, die im dritten Quartal des Vorjahres mit der

Zwischenholding DYNAWERT AG verschmolzen wurde, verlief in den ersten drei

Quartalen mit 15 % über Plan und damit erneut deutlich über

Vorjahresniveau. Die aktuelle Auftragslage ist weiterhin gut, so dass aus

heutiger Sicht für das Gesamtjahr 2011 wieder ein gutes, über Plan und

Vorjahr liegendes, Gesamtergebnis erzielt werden kann.

Die Leipziger Solarpark AG, München, (LS AG) hatte als seit Oktober 2008 im

Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse gelistetes Unternehmen als

Unternehmensgegenstand bisher in erster Linie das Errichten und Betreiben

von Anlagen zur Gewinnung regenerativer Energien, insbesondere von

Solarparks. Die Gesellschaft konnte jedoch mit diesem Geschäftsmodell seit

ihrer Notierungsaufnahme im Oktober 2008 in den einzelnen Geschäftsjahren

bisher jeweils kein positives Jahresergebnis erzielen. Im Rahmen der

eingeschlagenen Fokussierungsstrategie auf Motorentechnik und

Schweißtechnik hat der Vorstand der GCI Industrie AG mit Zustimmung des

Aufsichtsrats im August 2011 beschlossen, sich von der Beteiligung an der

Leipziger Solarpark AG mehrheitlich zu trennen. Aus diesem Grund wurde die

Leipziger Solarpark AG nun gleichzeitig strategisch neu ausgerichtet, um

zukünftig ein positives Jahresergebnis erzielen zu können.

Dazu wurden Mitte Oktober 2011 nach dem Zwischenbilanzstichtag die

wesentlichen Vermögensgegenstände, nämlich der bestehende aktive Solarpark

Haunsfeld II und das bisher unbebaute Grundstück in Leipzig/Wiederitzsch

zunächst auf die GCI Industrie AG bzw. ihre Tochter GCI BridgeCapital AG

übertragen und sollen nun an Dritte veräußert oder (nach Abschluss der

baurechtlichen Entwicklung) verpachtet werden. Als Gegenleistung wurde ein

Unternehmen mit einem abweichenden Geschäftsmodell, die 'UMS United

Mobility Services AG' ('UMS AG'), erworben und in die Leipziger Solarpark

AG eingebracht. Die 'UMS AG' entwickelt derzeit sogenannte 'Apps' und

Applikationen im Mobilitäts- und Serviceumfeld, insbesondere für sogenannte

'Smartphones'. Derzeit umfasst ihr Produktportfolio mehr als zehn Produkte

und sie ist Inhaberin von diversen Patenten. Dem Vorstand wurde nun

angesichts der derzeit eher unbefriedigenden Aussichten für das

Solarparkgeschäft und der anstehenden Wachstumschancen seitens der 'UMS AG'

die Möglichkeit eröffnet, in das neue Geschäftsmodell zu investieren. Das

Geschäftsmodell, die Chancen und Risiken, Trends und Märkte, etc. der 'UMS

AG' wurden umfassend analysiert und ein Mindestwertgutachten durch eine

unabhängige Wirtschaftsprüfungskanzlei eingeholt, welches der 'UMS AG'

einen Mindestwert in Höhe von EUR 13,0 Mio. bescheinigt. Durch diese

strategische Neuausrichtung der Leipziger Solarpark AG erwartet der

Vorstand eine wirtschaftlich vorteilhafte Entwicklung für Gesellschaft und

Aktionäre.

Die Hauptversammlung der Leipziger Solarpark AG hat am 30. September 2011

diesem neuen Konzept zu 100 % zugestimmt. Mit Notariatsakt vom 14. Oktober

2011 wurden alle rechtlichen Schritte zur Umsetzung der

Hauptversammlungsbeschlüsse der Leipziger Solarpark AG vom 30. September

2011 beurkundet, so dass der Neuausrichtung nun nichts mehr im Wege steht.

Die ehemalige Leipziger Solarpark AG firmiert zukünftig unter dem

Firmennamen 'UMT United Mobility Technology AG'. Nach der erfolgten

Neuausrichtung der Gesellschaft ist die GCI Industrie AG an der neuen 'UMT

United Mobility Technology AG' nur noch minderheitlich mit aktuell 28,9 %

der Anteile beteiligt. Für weitergehende Informationen zur strategischen

Neuausrichtung der ehemaligen Leipziger Solarpark AG, München, und aktuelle

Informationen zur 'UMT United Mobility Technology AG', München, verweisen

wir auf die aktuellen Veröffentlichungen der Gesellschaft auf ihrer

aktuellen Homepage unter http://www.umt.ag/de/news/cn.

Die Projektplanung für die Genehmigung einer Photovoltaikanlage auf dem

Grundstück Leipzig/Wiederitzsch befindet sich zum Zeitpunkt der

Veröffentlichung dieser Zwischenmitteilung weiterhin in vollem Gange.

Leider konnte die öffentliche Auslegung des Planentwurfs, die ursprünglich

bereits in der letzten Ratsversammlung der Stadt Leipzig vor der

Sommerpause hätte stattfinden sollen, aufgrund einiger ungeklärter

umweltrechtlicher Belange bisher noch nicht stattfinden.

Die Beno Immobilien GmbH, München, (Beno) hat bereits im ersten Quartal

2011 die neue 100%ige Tochtergesellschaft MS Immobilien GmbH, Zittau,

gegründet und ein Grundstück für die zusätzliche neue Betriebsimmobilie der

MS Powertec GmbH, Zittau, erworben, auf dem ab dem 1. Quartal 2012 von der

MS Powertec GmbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der MS Spaichingen

GmbH, die Achsen für den neuen Daimler-'Weltmotor' produziert werden

sollen. Hierfür wurden in den ersten drei Quartalen des laufenden

Geschäftsjahres 2011 von der MS Immobilien GmbH bereits rund EUR 0,3 Mio.

investiert. Das 'Richtfest' für die neue Betriebsimmobilie der MS Powertec

GmbH in Zittau fand am 4. November 2011 im Beisein vieler geladener Gäste

aus Politik und Wirtschaft aus der Region statt.

Die GCI Industrie AG rechnet aus heutiger Sicht mit konsolidierten

Umsatzerlösen in Höhe von rund EUR 140 Mio. (Forecast) für das laufende

Geschäftsjahr 2011. Die zuletzt für 2011 am Kapitalmarkt kommunizierte

Umsatzprognose von rund EUR 155 Mio. wird vor allem aufgrund der

gestiegenen Materialbeistellungsquote in der Maschinenfabrik Spaichingen

Gruppe etwas niedriger ausfallen als ursprünglich angenommen. Die höhere

Materialbeistellungsquote führt zwar zu niedrigeren Umsatzerlösen und

Materialaufwendungen, hat jedoch keinerlei Auswirkungen auf die operative

Gewinnmarge.

Oberstes Ziel bleibt es daher weiterhin, für das Gesamtjahr 2011, wie auf

der Hauptversammlung 2011 bereits vom Vorstand erläutert, ein klar

positives Nachsteuerergebnis (EAT) und sowie ein klar positives Ergebnis je

Aktie ('EpS') zu erwirtschaften. Die operative Ergebnislage der gehaltenen

Beteiligungen lässt hierzu in den ersten drei Quartalen und der ersten

Hälfte des vierten Quartals klare und eindeutige Signale erkennen und der

Vorstand ist deshalb, auf das Gesamtjahr 2011 bezogen, trotz der

unverändert sehr schwer einzuschätzenden gesamtwirtschaftlichen Lage,

vorsichtig optimistisch. Mittelfristiger strategischer Schwerpunkt bleibt

weiterhin unverändert die Entwicklung des bestehenden industriellen

Beteiligungsportfolios, ergänzt durch synergetische Zukäufe.

Weitere Kennzahlen im Zusammenhang mit dem angestrebten Wachstum finden Sie

im 'Fact Sheet' der Gesellschaft auf der Homepage www.gci-industrie.com

unter 'Investor Relations'.

Die GCI Industrie AG, München, ist eine börsennotierte Management- und

Investmentgesellschaft. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt die GCI

Industrie AG Mehrheitsübernahmen profitabler Unternehmen mit hohem

Wertsteigerungspotenzial im deutschsprachigen Mittelstand, insbesondere in

der Motorentechnik und Schweißtechnik sowie im Immobiliensektor an.

Mit freundlichen Grüßen

GCI Industrie AG - Der Vorstand

Brienner Straße 7

80333 München

Tel.: +49 89 20 500 500

Fax: +49 89 20 500 555

Mail: investor@gci-industrie.com

Internet: www.gci-industrie.com

15.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: GCI Industrie AG

Brienner Straße 7

80333 München

Deutschland

Internet: www.gci-industrie.com



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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