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DGAP Zwischenmitteilung: KHD Humboldt Wedag International AG (deutsch)

Veröffentlicht am 15.05.2013, 08:02
KHD Humboldt Wedag International AG: Zwischenmitteilung gemäß §37x WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) zum 15. Mai 2013

KHD Humboldt Wedag International AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

15.05.2013 08:02

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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KHD Humboldt Wedag

International AG, Köln

Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG

(Wertpapierhandelsgesetz) zum 15. Mai 2013

/

ISIN: DE0006578008

WKN: 657800

Börsenkürzel: KWG

www.khd.com

Zusammenfassung 1. Quartal 2013

- Zum Jahresauftakt Zurückhaltung der Kunden bei der Vergabe neuer

Aufträge

- Auftragsbestand auf hohem Niveau

- Umsatzrückgang von 6,8 % auf EUR 45,5 Mio. aufgrund Verzögerungen bei

der Auftragsabwicklung

- Gesunkene Bruttomarge infolge schlechterer Margenqualität des

Auftragsbestands

- Erfolge bei der Umsetzung des strikten Kostenmanagements

- EBIT in Höhe von EUR -1,5 Mio.

- Eigenkapitalquote und Liquidität auf komfortablem Niveau

- Bestätigung der Erwartungen für das Geschäftsjahr 2013

Kennzahlen im Überblick

^

Veränderung

in EUR Mio. 31.03.2013 31.03.2012 in %

Auftragseingang 21,6 159,1 -86,4

Umsatz 45,5 48,8 -6,8

Bruttoergebnis vom Umsatz 6,3 8,4 -25,0

Bruttoergebnis vom Umsatz (in %) 14,0 17,2 -18,6

EBIT -1,5 -0,6

EBIT-Marge (in %) -3,3 -1,2

EBT -1,0 0,4

Periodenergebnis -0,7 -0,2

Ergebnis je Aktie (in EUR) -0,01 0,00

Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit -14,1 -22,0 35,9

Cashflow aus Investitionstätigkeit -0,3 -1,5 80,0

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 0,7 12,2 -94,3

Veränderung

in EUR Mio. 31.03.2013 31.12.2012 in %

Eigenkapital 227,4 233,6 -2,7

Eigenkapitalquote (in %) 54,0 53,6 0,7

Liquide Mittel 268,9 282,6 -4,8

Auftragsbestand 467,1 491,0 -4,9

Mitarbeiter 775 783 -1,0

°

^

°

Marktumfeld

Das weltwirtschaftliche Wachstum hat nach bisher vorliegenden Erkenntnissen

in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres gegenüber dem

Schlussquartal 2012 an Fahrt gewonnen - insbesondere in den Entwicklungs-

und Schwellenländern. Während sich die Lage in den USA leicht verbessert

hat, bleibt die Eurozone allerdings auf Rezessionskurs.

Frühindikatoren deuten darauf hin, dass das Wachstum im Jahresverlauf

weiter anzieht. Für das Gesamtjahr 2013 prognostiziert der Internationale

Währungsfonds (IWF) ein Weltwirtschaftswachstum von 3,3 % (2012: 3,2 %);

für die Entwicklungs- und Schwellenländer wird ein Anstieg auf 5,3 % (2012:

5,1 %) vorausgesagt.

Die wesentlichen Absatzmärkte der KHD Humboldt Wedag International AG (im

Folgenden auch 'KHD' bzw. 'Konzern') profitieren größtenteils von der

konjunkturellen Erholung:

- Indien profitiert von der wiedererstarkenden externen Nachfrage sowie

politischen Reformen. Der IWF prognostiziert ein Wachstum von 5,7 %

(Vorjahr: 4,0 %). Der Zementmarkt zeigte in den ersten Monaten des

Jahres jedoch noch keine positiven Tendenzen.

- Für die anderen asiatischen Volkswirtschaften werden weiterhin hohe

Wachstumsraten um die 6 % erwartet; Infrastrukturprojekte sorgen

weiterhin für eine positive Entwicklung der Zementmärkte.

- In Russland rechnet der IWF mit einer stabilen Wachstumsrate von 3,4 %.

Auf dem Zementmarkt sollte sich aufgrund des Ausbaus der Infrastruktur

sowie durch Wohnungsbauprojekte das starke Wachstum des Vorjahres

fortsetzen.

- In den USA setzt sich der verhaltene Aufschwung mit einer Wachstumsrate

von 1,9 % fort. Die Erholung im Immobilien-Sektor wirkt sich dabei

positiv auf den Zementkonsum aus.

- Lateinamerika wächst ebenfalls wieder stärker - insbesondere in

Brasilien und Argentinien hat die Konjunktur wieder angezogen. Der

brasilianische Markt verzeichnete im ersten Quartal allerdings einen

leichten Rückgang des Zementverbrauchs.

- China wächst den Erwartungen zufolge dank robuster inländischer

Konsumnachfrage und Investitionen sowie zunehmender externer Nachfrage

mit 8,0 % etwas stärker als im Vorjahr (7,8 %). Die Zementproduktion

stieg in den ersten drei Monaten des Jahres um 8,2 %.

Auf mittlere und lange Sicht werden Faktoren wie anhaltende Urbanisierung,

demografische Entwicklung und Infrastrukturbedürfnisse in Entwicklungs- und

Schwellenländern die Bautätigkeit und damit den Zementkonsum positiv

beeinflussen. Besonders die BRIC- und IST-Staaten (Indonesien, Südafrika,

Türkei) haben in den vergangenen Jahren wesentlich zum Wachstum des

Zementverbrauchs beigetragen und sollten auch in Zukunft wichtige

Wachstumsträger bleiben. Mit einem Anteil am weltweiten Zementkonsum von 59

% bleibt China der größte Einzelmarkt.

Geschäftsentwicklung

Insgesamt wurden im ersten Quartal 2013 nur sehr wenige neue Aufträge zum

Bau von Zementwerken vergeben. Den bedeutenden Aufträgen des Vorjahres in

Malaysia und Venezuela standen keine vergleichbaren Neuprojekte gegenüber.

Insofern belief sich der Auftragseingang in den ersten drei Monaten auf

lediglich EUR 21,6 Mio. gegenüber EUR 159,1 Mio. im Vergleichszeitraum

2012. KHD ist bei einer Reihe von laufenden Ausschreibungen aussichtsreich

positioniert, so dass für das Gesamtjahr 2013 nach wie vor ein solider

Auftragseingang und eine weitere Erhöhung des Auftragsbestands erwartet

werden.

Das Ersatzteil- und Servicegeschäft steuerte einen sehr hohen Anteil zum

Auftragseingang im ersten Quartal 2013 bei.

Der Auftragsbestand liegt mit EUR 467,1 Mio. zum 31. März 2013 auf einem

anhaltend hohen Niveau; gegenüber dem 31. März 2012 ist der Auftragsbestand

um EUR 63,1 Mio. (15,6 %) gestiegen.

Ertragslage

Die Umsatzerlöse reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahr (EUR 48,8 Mio.)

um 6,8 % auf EUR 45,5 Mio. Der Rückgang ist vor allem auf Verzögerungen bei

der Abwicklung von Aufträgen zurückzuführen. Bedeutende Umsatzbeiträge

leisteten die Projekte in Malaysia und Venezuela. Andere Großprojekte

befanden sich Ende März 2013 noch in der Anfangsphase und werden ihr

Umsatzpotenzial erst im weiteren Verlauf des Jahres 2013 sowie in den

Folgejahren entfalten.

Das Bruttoergebnis vom Umsatz lag im Berichtszeitraum bei EUR 6,3 Mio.

(Vorjahr: EUR 8,4 Mio.) Die Bruttoergebnismarge verringerte sich von 17,2 %

auf 14,0 % und lag damit im Bereich der Erwartungen, da ein wesentlicher

Teil der Aufträge im Auftragsbestand bei hartem Wettbewerb unter hohem

Margendruck gewonnen wurde.

KHD ist es im ersten Quartal gelungen, den Rückgang des Bruttoergebnisses

vom Umsatz um EUR 2,1 Mio. durch ein striktes Kostenmanagement bei den

Gemeinkosten zu einem wesentlichen Teil zu kompensieren.

Die Vertriebsaktivitäten fokussieren sich im Wesentlichen auf strategisch

wichtige Projekte in den Kernmärkten von KHD. Durch ein verbessertes

Customer-Relationship-Management ist KHD in der Lage zielgerichtet an den

Ausschreibungen teilzunehmen, die die besten Erfolgsaussichten versprechen.

Die Vertriebsaufwendungen verminderten sich um 23,6 % auf EUR 2,6 Mio.

(Vorjahr: EUR 3,4 Mio.).

Auch bei den Verwaltungsaufwendungen und den sonstigen Aufwendungen werden

die Erfolge des strikten Kostenmanagements sichtbar. Die

Verwaltungsaufwendungen lagen mit EUR 3,8 Mio. um 8,2 % unter dem

Vorjahreswert (EUR 4,1 Mio.). Die sonstigen Aufwendungen gingen um 14,8 %

auf EUR 1,7 Mio. (Vorjahr: EUR 1,9 Mio.) zurück. Mehr als die Hälfte des

Betrags entfielen auf Forschung und Entwicklung. Der Schwerpunkt der

Forschung und Entwicklung liegt unverändert auf umweltfreundlichen

Technologien und der Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit. Laufende

Projekte, unter anderem der Einsatz alternativer Brennstoffe, wurden

planmäßig vorangetrieben.

Aufgrund der Kosteneinsparungen lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern

(EBIT) mit EUR -1,5 Mio. lediglich um EUR 0,9 Mio. unter dem Vorjahreswert

(EUR -0,6 Mio.). Unter anderem wegen des historisch niedrigen Zinsniveaus

erreichte das Finanzergebnis mit EUR 0,5 Mio. erwartungsgemäß nicht den

Vorjahreswert von EUR 1,0 Mio. Damit ergibt sich ein Ergebnis (EBT) vor

Steuern in Höhe von EUR -1,0 Mio. (Vorjahr: EUR 0,4 Mio.).

Das Periodenergebnis belief sich auf EUR -0,7 Mio. (Vorjahr: EUR -0,2

Mio.), so dass sich ein verwässertes und unverwässertes Ergebnis je Aktie

von EUR -0,01 (Vorjahr: EUR 0,00) errechnet.

Finanz- und Vermögenslage

Der Finanzmittelfonds von KHD hat sich im ersten Quartal 2013 um EUR 13,7

Mio. auf EUR 268,5 Mio. verringert.

Maßgeblich für den Rückgang war der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit,

der sich mit EUR -14,1 Mio. gegenüber dem Vorjahreswert (EUR -22,0 Mio.)

verbesserte. Für große Aufträge, die sich in einem fortgeschrittenen Status

der Projektabwicklung befinden, ergab sich auch im ersten Quartal 2013 ein

Abfluss von liquiden Mitteln. Die Cashflows aus Investitionstätigkeit (EUR

-0,3 Mio.) und Finanzierungstätigkeit (EUR 0,7 Mio.) hatten keinen

wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der liquiden Mittel.

Der Rückgang der Bilanzsumme um EUR 14,8 Mio. von EUR 435,7 Mio. zum

Jahresende 2012 auf EUR 420,9 Mio. zum 31. März 2013 ist auf der Aktivseite

im Wesentlichen durch die Abnahme der liquiden Mittel (EUR -13,7 Mio.) und

auf der Passivseite durch die Verminderung der Verpflichtungen aus

Fertigungsaufträgen (EUR -9,0 Mio.) und der Verbindlichkeiten aus

Lieferungen und Leistungen und sonstigen Verbindlichkeiten (EUR -3,0 Mio.)

zurückzuführen.

Der Rückgang des Eigenkapitals um EUR 6,2 Mio. auf EUR 227,4 Mio.

resultiert im Wesentlichen aus der erstmaligen Anwendung des geänderten

IAS 19 (Änderung der Rechnungslegungsmethode). Durch die Abschaffung der

Korridormethode waren sämtliche versicherungsmathematischen Verluste bei

den Pensionsverpflichtungen zu erfassen, so dass der Bewertungseffekt in

Höhe von EUR 6,4 Mio. einerseits zu einer Erhöhung der

Pensionsverpflichtungen und andererseits zu einer Verminderung des

Eigenkapitals führte.

Risiken und Chancen

Die Risikolage von KHD hat sich - ebenso wie die Chancen - gegenüber der

Darstellung im Geschäftsbericht 2012 nicht wesentlich verändert.

Ausblick

Die Konjunktur in den KHD-Kernmärkten befindet sich auf Erholungskurs,

womit auch der Zementmarkt positive Impulse erfahren dürfte. Langfristig

sollte der Zementkonsum in allen Kernmärkten weiter wachsen. Allerdings

bestehen in einigen Märkten nach wie vor Überkapazitäten, was die Chancen

für neue Zementwerke oder Kapazitätserweiterungen einschränkt. Der Fokus

liegt daher vielfach auf Modernisierungen und Nachrüstungen, welche die

Effizienz von bestehenden Anlagen verbessern und zugleich der Einhaltung

verschärfter Umweltauflagen sicherstellen sollen. In diesen Feldern ist KHD

nicht zuletzt aufgrund der effizienten und umweltfreundlichen

Lösungskonzepte gut positioniert.

Wesentliche Risiken bestehen weiterhin in der allgemeinen Unsicherheit

sowie der Sensibilität des Marktes. Dieses kann zu weiteren Verzögerungen

bei der Auftragsvergabe und der Auftragsabwicklung und sogar zur

Stornierung von Aufträgen führen. Zusätzlich zu den zielgerichteten

Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und Profitabilität, bedürfen

technische und wirtschaftliche Risiken im Rahmen der Auftragsabwicklung

unserer Aufmerksamkeit.

Nach dem ersten Quartal bestätigt KHD die im Geschäftsbericht 2012

beschriebenen Ausblick zum Marktumfeld und der wirtschaftlichen Entwicklung

des Konzerns. Trotz des relativ geringen Auftragseingangs im ersten Quartal

2013 ist KHD bei laufenden Ausschreibungen gut positioniert, um weitere

Auftragseingänge realisieren zu können. Für das Gesamtjahr 2013 erwartet

der Konzern nach wie vor einen soliden Auftragseingang und eine weitere

Erhöhung des Auftragsbestands.

Der Umsatz wird in den folgenden Quartalen erwartungsgemäß durch die

Abarbeitung des Auftragsbestands positiv beeinflusst werden. Insofern wurde

eine Umsatzsteigerung im Gesamtjahr 2013 geplant. Weil im Geschäftsjahr

2013 verstärkt Aufträge zu den Umsatzerlösen beitragen werden, die bei

hartem Wettbewerb unter hohem Margendruck gewonnen wurden, erwarten wir bei

der Bruttoergebnismarge, wie bereits im ersten Quartal 2013 sichtbar, einen

Rückgang. Durch die Fortführung der Maßnahmen zur Kostenoptimierung und zur

Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, die im ersten Quartal bereits Wirkung

gezeigt haben, soll sich die EBIT-Marge dennoch leicht verbessern.

Entwicklungen nach dem 31. März 2013

Im April hat KHD einen unbefristeten Lizenzvertrag unterzeichnet, der Weir

Minerals die direkte Kontrolle über Planung, Produktion und Vertrieb der

Rollenpressen-Ausrüstung (HPGR) in der Mineralaufbereitung unter Verwendung

der KHD-Technologie gegen Zahlung von Lizenzgebühren beim Anlagenverkauf

überlässt. Durch den Lizenzvertrag wurde das Modell der bisherigen

Zusammenarbeit, in dessen Rahmen Weir als Agent von KHD auf

Kommissionsbasis tätig war, abgelöst. Einigen technischen Mitarbeitern, die

mit HPGR beschäftigt sind, wird eine Anstellung bei Weir angeboten.

Köln, den 15. Mai 2013

Der Vorstand

15.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: KHD Humboldt Wedag International AG

Colonia-Allee 3

51067 Köln

Deutschland

Internet: www.khd.com



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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