Südwestdeutsche Salzwerke AG:
Südwestdeutsche Salzwerke AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
18.11.2011 13:17
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Südwestdeutsche Salzwerke AG, ISIN DE0007346603
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Geschäftsverlauf
Die deutsche Wirtschaft ist trotz des schwierigen internationalen Umfelds
gut in das letzte Quartal des Jahres gestartet, wie das Bundesministerium
für Wirtschaft und Technik im Oktober berichtet. Die wirtschaftlichen
Risiken haben sich in den letzten Wochen erhöht, was zu einer Zurückhaltung
der Konsumausgaben bei den privaten Haushalten im weiteren Jahresverlauf
führen wird.
Der für den Konzern der Südwestdeutsche Salzwerke AG relevante Salzmarkt
war, bis auf den witterungsbedingten Nachfragerückgang von Auftausalz,
durch weitgehend konstante Abnahmemengen geprägt. Die stabile
wirtschaftliche Entwicklung in der chemischen Industrie führte zu einem
leichten Anstieg der Mengen im Vergleich zum Vorjahr. Die Dienstleistungen
zur Entsorgung und Verwertung haben sich im Wettbewerb mit anderen
nationalen und internationalen Anbietern erfolgreich behauptet.
Vor diesem Hintergrund hat sich der Geschäftsverlauf im bisherigen
Geschäftsjahr 2011 positiv dargestellt, allerdings unter den hohen Werten
des Ausnahmejahres 2010. Im Segment Salz war ein Rückgang von Absatz und
Umsatz zu verzeichnen. Die Anlieferungen im Entsorgungsbereich zur
Einlagerung in unseren Bergwerken haben sich insgesamt auf hohem Niveau
bewegt und lagen über den Vorjahresmengen. Die Umsatzentwicklung im Bereich
Logistik verlief positiv.
Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Ertragslage
Der konzernweit erzielte Umsatz der Südwestdeutsche Salzwerke AG liegt im
laufenden Geschäftsjahr zum 30. September 2011 um 7,6 % unter dem Wert des
vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Der Rückgang entfällt maßgeblich auf das
Segment Salz. Positiv gegenläufig entwickelten sich die Segmente Entsorgung
und 'Alle sonstigen Segmente'.
Während sich der Materialaufwand unterproportional zum Umsatz verringerte,
hat sich der Personalaufwand aufgrund einer höheren Mitarbeiterzahl im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich erhöht. Die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen reduzierten sich einerseits durch absatzbedingt
geringere Transport- und Lagerkosten und andererseits durch die im Jahr
2010 gebildete Zuführung zu einer Rückstellung für mögliche
Schadensersatzzahlungen im Zusammenhang mit dem im Jahr 2008 verhängten
Bußgeldbescheid des Bundeskartellamts. Das EBIT (Operatives Ergebnis) und
das Ergebnis vor Ertragsteuern lagen unter den Werten im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum.
Finanz- und Vermögenslage
Der operative Cashflow folgte der Entwicklung des operativen Geschäfts und
verzeichnete einen deutlichen Rückgang. Aufgrund der Fertigstellungen von
im Vorjahr begonnenen Projekten, waren die Abflüsse im Rahmen der
investiven Tätigkeit im Berichtszeitraum leicht verhaltener als im
Vorjahreszeitraum.
Die Nettofinanzschulden konnten deutlich reduziert werden. Der Rückgang
resultiert im Wesentlichen aus der Rückführung von Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten.
Bei den langfristigen Vermögenswerten haben sich insbesondere die
immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen aufgrund planmäßiger
Abschreibungen verringert. Der Rückgang im Bereich der kurzfristigen
Vermögenswerte ist im Wesentlichen auf gesunkene Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen zurückzuführen. Gegenläufig haben sich die
Vorräte entwickelt, die einen deutlichen Anstieg verzeichnen.
Geschäftsentwicklung nach Segmenten
Salz
Im Geschäftsbereich Salz konnten die hohen Werte des vergleichbaren
Vorjahreszeitraums 2010 nicht erreicht werden. Der Umsatz reduzierte sich
um 9,1 % gegenüber dem Vorjahr. Diese Entwicklung ist maßgeblich auf den
witterungsbedingten Verlauf im Geschäftsfeld Auftausalz zurückzuführen. Im
Geschäftsfeld Consumersalz war sowohl beim Absatz als auch beim Umsatz ein
Rückgang infolge von geringerer Nachfrage zu verzeichnen. Im Geschäftsfeld
Sortensalz lagen Absatz und Umsatz über den vergleichbaren Vorjahreszahlen.
Die Situation im Geschäftsfeld Industriesalz ist durch eine stabile
wirtschaftliche Lage gekennzeichnet.
Das EBIT (Operatives Ergebnis) im Geschäftsbereich Salz liegt, bedingt
durch die gesunkene Nachfrage nach Auftausalz, deutlich unter dem
Vorjahreswert. Kostenseitig wurde das Ergebnis insbesondere durch einen
höheren Personalaufwand geprägt.
Entsorgung
Der Geschäftsbereich Entsorgung erzielte im aktuellen Berichtszeitraum
insgesamt einen leicht über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum liegenden
Umsatz. Das EBIT (Operatives Ergebnis) liegt über dem des vergleichbaren
Vorjahreszeitraums.
Alle sonstigen Segmente
Geschäftsaktivitäten, die weder dem Segment Salz noch dem Segment
Entsorgung zugeordnet werden können, sind unter 'Alle sonstigen Segmente'
zusammengefasst. Hierzu zählen vor allem die Bereiche Logistik sowie die
Tourismusaktivitäten. Der Umsatz ist im Berichtszeitraum gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 9,7 % infolge zusätzlicher Umsätze in der Logistik
angestiegen. Das EBIT (Operatives Ergebnis) entspricht nahezu dem
Vorjahresniveau.
Personal- und Sozialbereich
Die Anzahl der im Konzern der Südwestdeutsche Salzwerke AG beschäftigten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum erhöht.
Entwicklung der Risikosituation
Die Überprüfung der gegenwärtigen Risikosituation ergab, dass sich im
Berichtszeitraum die unternehmensspezifische Risikosituation gegenüber der
vorherigen Berichtsperiode nicht verändert hat.
Prognosebericht
Die in diesem Jahr von einer geringeren Nachfrage nach Auftausalz geprägte
Geschäftsentwicklung lässt für die noch verbleibenden Wochen einen
Geschäftsverlauf in diesem Bereich unter den hohen Werten des
Ausnahmejahres 2010 erwarten. Wir gehen im Geschäftsfeld Auftausalz von
einem Geschäftsverlauf aus, der einem durchschnittlichen Winter entspricht.
Die Entwicklung in den Geschäftsfeldern Industrie- und Sortensalz sehen wir
auf Jahressicht auf dem Niveau des Jahres 2010 und rechnen im Geschäftsfeld
Consumersalz mit einem stabilen Geschäftsverlauf.
Die Einlagerungen in der Untertagedeponie Heilbronn werden sich ebenso wie
die Anlieferungen im Versatzbergwerk Bad Friedrichshall-Kochendorf und in
der Grube Heilbronn auf derzeitigem Niveau fortsetzen. Das Segment
Entsorgung wird eine mit dem Vorjahr vergleichbare Entwicklung aufweisen.
Im Bereich Logistik erwarten wir eine stabile Geschäftsentwicklung.
Alle Segmente des Konzerns stehen unverändert unter hohem Wettbewerbs- und
Kostendruck. Dabei sind insbesondere die unsichere Entwicklung des
Ölpreises und die damit einhergehenden Veränderungen der Energie- und
Frachtkosten als relevante Größen für die Ergebnisentwicklung im Konzern
hervorzuheben. Vor diesem Hintergrund bilden dabei die permanente
Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen, verbunden mit der
Optimierung interner Prozesse sowie striktes Kostenmanagement, Schwerpunkte
unserer Aktivitäten.
In Kenntnis der bislang stabilen Geschäftsentwicklung des laufenden
Geschäftsjahres sehen wir gute Chancen, unser Umsatzziel für 2011 zu
erreichen. Das EBIT (Operatives Ergebnis) wird sich aufgrund des hohen
Kostendrucks vermindern. Insgesamt sehen wir gute Chancen, unsere geplante
Geschäfts-, Investitions- und Dividendenpolitik fortsetzen zu können.
Heilbronn, 18. November 2011
Südwestdeutsche Salzwerke AG
Der Vorstand
Kai Fischer Hans-Joachim Voss
18.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Südwestdeutsche Salzwerke AG
Salzgrund 67
74076 Heilbronn
Deutschland
Internet: www.salzwerke.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Südwestdeutsche Salzwerke AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
18.11.2011 13:17
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Südwestdeutsche Salzwerke AG, ISIN DE0007346603
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Geschäftsverlauf
Die deutsche Wirtschaft ist trotz des schwierigen internationalen Umfelds
gut in das letzte Quartal des Jahres gestartet, wie das Bundesministerium
für Wirtschaft und Technik im Oktober berichtet. Die wirtschaftlichen
Risiken haben sich in den letzten Wochen erhöht, was zu einer Zurückhaltung
der Konsumausgaben bei den privaten Haushalten im weiteren Jahresverlauf
führen wird.
Der für den Konzern der Südwestdeutsche Salzwerke AG relevante Salzmarkt
war, bis auf den witterungsbedingten Nachfragerückgang von Auftausalz,
durch weitgehend konstante Abnahmemengen geprägt. Die stabile
wirtschaftliche Entwicklung in der chemischen Industrie führte zu einem
leichten Anstieg der Mengen im Vergleich zum Vorjahr. Die Dienstleistungen
zur Entsorgung und Verwertung haben sich im Wettbewerb mit anderen
nationalen und internationalen Anbietern erfolgreich behauptet.
Vor diesem Hintergrund hat sich der Geschäftsverlauf im bisherigen
Geschäftsjahr 2011 positiv dargestellt, allerdings unter den hohen Werten
des Ausnahmejahres 2010. Im Segment Salz war ein Rückgang von Absatz und
Umsatz zu verzeichnen. Die Anlieferungen im Entsorgungsbereich zur
Einlagerung in unseren Bergwerken haben sich insgesamt auf hohem Niveau
bewegt und lagen über den Vorjahresmengen. Die Umsatzentwicklung im Bereich
Logistik verlief positiv.
Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Ertragslage
Der konzernweit erzielte Umsatz der Südwestdeutsche Salzwerke AG liegt im
laufenden Geschäftsjahr zum 30. September 2011 um 7,6 % unter dem Wert des
vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Der Rückgang entfällt maßgeblich auf das
Segment Salz. Positiv gegenläufig entwickelten sich die Segmente Entsorgung
und 'Alle sonstigen Segmente'.
Während sich der Materialaufwand unterproportional zum Umsatz verringerte,
hat sich der Personalaufwand aufgrund einer höheren Mitarbeiterzahl im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich erhöht. Die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen reduzierten sich einerseits durch absatzbedingt
geringere Transport- und Lagerkosten und andererseits durch die im Jahr
2010 gebildete Zuführung zu einer Rückstellung für mögliche
Schadensersatzzahlungen im Zusammenhang mit dem im Jahr 2008 verhängten
Bußgeldbescheid des Bundeskartellamts. Das EBIT (Operatives Ergebnis) und
das Ergebnis vor Ertragsteuern lagen unter den Werten im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum.
Finanz- und Vermögenslage
Der operative Cashflow folgte der Entwicklung des operativen Geschäfts und
verzeichnete einen deutlichen Rückgang. Aufgrund der Fertigstellungen von
im Vorjahr begonnenen Projekten, waren die Abflüsse im Rahmen der
investiven Tätigkeit im Berichtszeitraum leicht verhaltener als im
Vorjahreszeitraum.
Die Nettofinanzschulden konnten deutlich reduziert werden. Der Rückgang
resultiert im Wesentlichen aus der Rückführung von Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten.
Bei den langfristigen Vermögenswerten haben sich insbesondere die
immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen aufgrund planmäßiger
Abschreibungen verringert. Der Rückgang im Bereich der kurzfristigen
Vermögenswerte ist im Wesentlichen auf gesunkene Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen zurückzuführen. Gegenläufig haben sich die
Vorräte entwickelt, die einen deutlichen Anstieg verzeichnen.
Geschäftsentwicklung nach Segmenten
Salz
Im Geschäftsbereich Salz konnten die hohen Werte des vergleichbaren
Vorjahreszeitraums 2010 nicht erreicht werden. Der Umsatz reduzierte sich
um 9,1 % gegenüber dem Vorjahr. Diese Entwicklung ist maßgeblich auf den
witterungsbedingten Verlauf im Geschäftsfeld Auftausalz zurückzuführen. Im
Geschäftsfeld Consumersalz war sowohl beim Absatz als auch beim Umsatz ein
Rückgang infolge von geringerer Nachfrage zu verzeichnen. Im Geschäftsfeld
Sortensalz lagen Absatz und Umsatz über den vergleichbaren Vorjahreszahlen.
Die Situation im Geschäftsfeld Industriesalz ist durch eine stabile
wirtschaftliche Lage gekennzeichnet.
Das EBIT (Operatives Ergebnis) im Geschäftsbereich Salz liegt, bedingt
durch die gesunkene Nachfrage nach Auftausalz, deutlich unter dem
Vorjahreswert. Kostenseitig wurde das Ergebnis insbesondere durch einen
höheren Personalaufwand geprägt.
Entsorgung
Der Geschäftsbereich Entsorgung erzielte im aktuellen Berichtszeitraum
insgesamt einen leicht über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum liegenden
Umsatz. Das EBIT (Operatives Ergebnis) liegt über dem des vergleichbaren
Vorjahreszeitraums.
Alle sonstigen Segmente
Geschäftsaktivitäten, die weder dem Segment Salz noch dem Segment
Entsorgung zugeordnet werden können, sind unter 'Alle sonstigen Segmente'
zusammengefasst. Hierzu zählen vor allem die Bereiche Logistik sowie die
Tourismusaktivitäten. Der Umsatz ist im Berichtszeitraum gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 9,7 % infolge zusätzlicher Umsätze in der Logistik
angestiegen. Das EBIT (Operatives Ergebnis) entspricht nahezu dem
Vorjahresniveau.
Personal- und Sozialbereich
Die Anzahl der im Konzern der Südwestdeutsche Salzwerke AG beschäftigten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum erhöht.
Entwicklung der Risikosituation
Die Überprüfung der gegenwärtigen Risikosituation ergab, dass sich im
Berichtszeitraum die unternehmensspezifische Risikosituation gegenüber der
vorherigen Berichtsperiode nicht verändert hat.
Prognosebericht
Die in diesem Jahr von einer geringeren Nachfrage nach Auftausalz geprägte
Geschäftsentwicklung lässt für die noch verbleibenden Wochen einen
Geschäftsverlauf in diesem Bereich unter den hohen Werten des
Ausnahmejahres 2010 erwarten. Wir gehen im Geschäftsfeld Auftausalz von
einem Geschäftsverlauf aus, der einem durchschnittlichen Winter entspricht.
Die Entwicklung in den Geschäftsfeldern Industrie- und Sortensalz sehen wir
auf Jahressicht auf dem Niveau des Jahres 2010 und rechnen im Geschäftsfeld
Consumersalz mit einem stabilen Geschäftsverlauf.
Die Einlagerungen in der Untertagedeponie Heilbronn werden sich ebenso wie
die Anlieferungen im Versatzbergwerk Bad Friedrichshall-Kochendorf und in
der Grube Heilbronn auf derzeitigem Niveau fortsetzen. Das Segment
Entsorgung wird eine mit dem Vorjahr vergleichbare Entwicklung aufweisen.
Im Bereich Logistik erwarten wir eine stabile Geschäftsentwicklung.
Alle Segmente des Konzerns stehen unverändert unter hohem Wettbewerbs- und
Kostendruck. Dabei sind insbesondere die unsichere Entwicklung des
Ölpreises und die damit einhergehenden Veränderungen der Energie- und
Frachtkosten als relevante Größen für die Ergebnisentwicklung im Konzern
hervorzuheben. Vor diesem Hintergrund bilden dabei die permanente
Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen, verbunden mit der
Optimierung interner Prozesse sowie striktes Kostenmanagement, Schwerpunkte
unserer Aktivitäten.
In Kenntnis der bislang stabilen Geschäftsentwicklung des laufenden
Geschäftsjahres sehen wir gute Chancen, unser Umsatzziel für 2011 zu
erreichen. Das EBIT (Operatives Ergebnis) wird sich aufgrund des hohen
Kostendrucks vermindern. Insgesamt sehen wir gute Chancen, unsere geplante
Geschäfts-, Investitions- und Dividendenpolitik fortsetzen zu können.
Heilbronn, 18. November 2011
Südwestdeutsche Salzwerke AG
Der Vorstand
Kai Fischer Hans-Joachim Voss
18.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Südwestdeutsche Salzwerke AG
Salzgrund 67
74076 Heilbronn
Deutschland
Internet: www.salzwerke.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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