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DGAP Zwischenmitteilung: Vilmaris GmbH & Co. KGaA (deutsch)

Veröffentlicht am 18.11.2011, 14:52
Vilmaris GmbH & Co. KGaA :

Vilmaris GmbH & Co. KGaA / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

18.11.2011 14:52

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des

Geschäftsjahres 2011

der Vilmaris GmbH & Co. KGaA (Vilmaris)

Weltwirtschaftliche Marktentwicklung

Das Wachstum der Weltwirtschaft schwächt sich weiter ab. Im dritten Quartal

haben die hohen Staatsschulden in Europa und den USA für große

Unsicherheiten an den Finanzmärkten gesorgt und die Stimmungsindikatoren

weiter eingetrübt. Der von Goldman Sachs zusammengestellte vorausschauende

'Global Leading Indicator' war bis September weiterhin negativ, zeigt aber

seit September keine Beschleunigung einer negativen Tendenz an.

Die Zahlen aus der realen Wirtschaft legen kein Rezessionsszenario nahe.

Vielmehr sollte der seit dem zweiten Quartal 2010 andauernde Rückgang der

Wachstumsraten der Weltwirtschaft im vierten Quartal 2011 seinen Boden mit

einem Plus von 3,6% gefunden haben und das Wachstum sich schon im zweiten

Quartal 2012 wieder auf über 4% beschleunigen. Dabei weichen die Muster der

Wirtschaftsentwicklung in den verschiedenen Regionen leicht von einander

ab. Die beiden größten Volkswirtschaften der Welt China und die USA sollten

simultan ihr Tief der Wachstumsraten im vierten Quartal erreichen, während

Japan dieses Tief schon im dritten Quartal gesehen hat und Euroland dieses

voraussichtlich erst im ersten Quartal 2012 erreichen wird.

Bei all dem derzeit herrschenden Pessimismus muss man sich immer wieder

vergegenwärtigen, dass die Weltwirtschaft auch dieses Jahr wieder um

geschätzte 3,9% wachsen wird und im Jahre 2012 wieder mit etwa 4,2%.

Allerdings wird dieses zum größten Teil von den sogenannten 'Emerging

Economies' getrieben. Die hoch verschuldeten USA, EU Länder sowie Japan

werden dagegen nur noch ein anämisches Wachstum von unter 2%

erwirtschaften.

Die Entwicklung der Weltwirtschaft scheint derzeit insgesamt eher von der

Entwicklung der prekären Staatsfinanzen und Bankensysteme abzuhängen, als

von der realen Nachfrage nach Gütern. Das macht die Entwicklung der

Weltwirtschaft sehr abhängig von politischen Entscheidungen, wie z.B. der

Lösung der Verschuldung der Staaten der europäischen Peripherie, wann China

aufhören wird ihre Geldpolitik zu straffen und wie und ob die USA politisch

in der Lage sein werden weitere Impulse für ihre Wirtschaft geben zu

können.

Das zunächst dringendste Problem ist eine Rettung des überschuldeten

Griechenlands ohne Ansteckung anderer Staaten und eine damit einhergehende

Rettung des europäischen Bankensystems. Am Ende des Prozesses werden die

Steuerzahler den größten Teil der Rettung übernehmen müssen.

Die bis Mitte des Jahres anhaltende Tendenz der Zentralbanken die

Liquiditätsschwemme, die zur Eindämmung der Finanzkrise und der damit

einhergehenden deflationären Tendenzen initiiert worden ist, wieder

aufzusaugen, hat sich unter dem Druck der Finanzmärkte und weiteren

Abschwächung der Weltwirtschaft gedreht. Die EZB äußert sich nun weniger in

Richtung eines Anziehens der geldpolitischen Zügel und die Bank of England,

sowie die FED haben im dritten Quartal weitere quantitative Lockerungen der

Geldpolitik angekündigt. China scheint ebenfalls nicht weit vom Ende der

Straffung der Geldpolitik entfernt zu sein.

Langfristig sollten die Finanzmärkte zunehmend das erhöhte Risiko durch die

massive Verschuldung der G7 Länder, sowie das Risiko weiter steigender

Inflation einpreisen. Die langfristigen Zinsen sollten sich daher von ihren

historisch niedrigen Niveaus absetzen. Insbesondere die Zinssätze der in

der Krise als sichere Häfen angesehenen Anleihenmärkte, wie die USA, Japan

oder Deutschland sollten steigen, wenn wieder darauf gesehen wird, dass

auch diese Staaten mit massiven Schuldenproblemen zu kämpfen haben.

Ein Ende der Krise, die nun seit 2008 währt, ist nicht abzusehen. Der Kern

der Probleme, die Unterkapitalisierung des Banksystems, ist noch nicht

einmal ansatzweise gelöst. In der Zwischenzeit wird die hohe Verschuldung

der Staaten eine Last für Wachstum bleiben und immer wieder zu schwachen

Phasen führen.

Containerschiffsmarkt

Im dritten Quartal verzeichneten die Häfen Hong Kong, Singapur und Long

Beach/ Los Angeles im Vergleich zum Vorquartal gestiegene Umschlagsmengen.

Lediglich Jeddah meldete einen Rückgang des Umschlags um 2%. Auf den Routen

von/nach Europa wurden im Juli und August nicht nur mehr Container als im

Vorquartal, sondern auch mehr als in den letzten drei Jahren transportiert.

Die Mengen im August fielen jedoch niedriger aus als noch im Juli des

Jahres. Für das gesamte Jahr 2011 rechnet Clarksons mit einem Wachstum des

globalen Containertransports von 8,7%. Das ist eine Korrektur der Prognose

um 0,7 Prozentpunkten von vormals 9,4%.

Eine Abwärtsbewegung hat auch der Howe Robinson Container Index erfahren.

Seit dem letzen Quartal sind die durchschnittlichen Charterraten um

insgesamt 25% auf 659,5 Punkte zum Ende des Quartals gesunken.

Der Containerfrachtratenindex der Börse Shanghai spiegelte einen ähnlichen

Trend wider. Der Index über alle Routen fiel, wenn auch nicht

kontinuierlich, aber dennoch bis zum Ende des Quartals auf 973,73 Punkte

und lag damit auf dem tiefsten Niveau seit der Einführung. Gleiches galt

für die Frachtraten auf der Route Fernost - Europa. Der Index lag somit

über alle Routen 13% und für die Route Fernost - Europa 47% unter dem Wert

des Jahresanfangs 2011.

Die Beschäftigungslage der weltweiten Containerflotte hat sich im dritten

Quartal dem Charter- und Frachtmarkt entsprechend ebenfalls wieder

verschlechtert. Der Anteil der aufliegenden Tonnage ist von 0,5% (63

Schiffe) um mehr als das Vierfache auf etwa 2,2% (156 Schiffe) gestiegen.

Damit wurde das Niveau vom September des Vorjahres von 1,5% überstiegen.

Wurden im zweiten Quartal noch hauptsächlich kleinere Einheiten aufgelegt

lag der größte Zuwachs im dritten Quartal der aufliegenden Tonnage in dem

Segment 3.000 - 4.900 TEU. Hier hat sich die Anzahl der Schiffe verdoppelt.

Die Anzahl der im dritten Quartal getätigten Transaktionen im

Gebrauchtmarkt ist wieder leicht gestiegen. Während im zweiten Quartal 17

Einheiten den Besitzer wechselten, so waren es im dritten Quartal 21

Schiffe. Einen noch stärkeren Anstieg gab es bezüglich des Wertes aller

Transaktionen, dieser erhöhte sich von USD 377,7 Mio. auf USD 605 Mio., was

einer Steigerung von 60,18% entspricht. Grund hierfür war eine hohe An- und

Verkaufsaktivität bei Schiffen der Post-Panamax Klasse, bei denen 10

Schiffe im Gesamtwert von USD 468 Mio. den Besitzer wechselten. Diese

Entwicklung hatte zudem Einfluss auf die durchschnittliche

Transaktionshöhe, die im letzten Quartal bei ca. USD 22 Mio. lag und im

dritten Quartal auf ca. USD 28 Mio. gestiegen ist. Die meisten Aktivitäten

und Bemühungen der großen Linienreedereien begrenzen sich auf 'Sale and

Lease Back'-Transaktionen, um kurzfristig Liquidität für Investitionen

bereit zu stellen.

Das Orderbuch wurde im Laufe des dritten Quartals deutlich abgebaut und

beläuft sich insgesamt für das Jahr 2011 noch auf 128 Schiffe, 49 Schiffe

weniger als noch im Laufe des zweiten Quartals. Der größte Zuwachs

verzeichnete das Post-Panamax Segment mit 11% mehr Neubestellungen als im

zweiten Quartal, gemessen an der Anzahl von Schiffen. Über alle Segmente

wurden insgesamt 33 Einheiten zusätzlich bestellt. Die Abbruchrate blieb

gering mit lediglich insgesamt acht Schiffen im Sub-Panamax, Handy- und

Feedersegment.

Dry Bulk Markt

Die Verschiffung von Rohstoffen im zweiten Quartal hat sich im Vergleich

zum ersten Quartal gesteigert, dies führte zu einer gesteigerten

Transportnachfrage. Die Frachtraten konnten hiervon kurzfristig

profitieren. Der Druck auf die Raten bleibt jedoch langfristig bestehen, da

weitere Bauaufträge für Massengutschiffe in Auftrag gegeben wurden und

damit das Angebot an Transporteinheiten stetig wächst.

Die Weltstahlproduktion betrug 127,5 Mio. Tonnen im Juli respektive 124,6

Mio. Tonnen im August und war damit 11% beziehungsweise 9% höher als in den

gleichen Monaten des Vorjahres. Weiterhin produzierte China monatlich ca.

60 Mio. Tonnen Stahl und macht damit ca. 47% der weltweiten Stahlproduktion

aus. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dieses ein durchschnittliches

Wachstum der chinesischen Stahlproduktion von 14,6% für Juli und August.

Nachdem der chinesische Eisenerz Referenzpreis 'Iron Ore fines cfr main

China port' Ende August ein Drei-Monats Hoch von USD 187,5 pro Tonne

erreichte, entwickelte sich der September zu einem sehr volatilen Monat mit

negativem Trend. Ende September stand der Preis bei USD 171,5 pro Tonne und

befindet sich weiterhin unter Druck.

Die nach China importierten Mengen waren im Juli relativ konstant bei 54,6

Mio. Tonnen (51,20 Mio. Tonnen im Juli 2010). Im August konnte ein Anstieg

des Volumens verzeichnet werden, der mit 59,1 Mio. Tonnen im Vergleich zum

August des Vorjahres mit 44,6 Mio. Tonnen sehr deutlich ist. Der

Jahresmonatsdurchschnitt 2010 betrug 51,6 Mio. Tonnen.

Der Durchschnitt der vier Zeitcharterrouten des Baltic Capesize Index

entwickelte sich aufgrund von gestiegenen Kohleverschiffungen erst von USD

9.408 Ende Juli auf USD 19.610 Ende August, dann stieg er auf USD 26.601

Ende September. Der Quartalsdurchschnitt liegt bei USD 17.138. Das zweite

Quartal erreichte im Schnitt USD 8.605. Derzeit ist weiterhin ein positiver

Trend zu verzeichnen. Bei den Panamaxen ist die Ratenentwicklung ebenfalls

positiv, allerdings deutlich weniger drastisch als bei den Capesizes. Ende

Juli lagen die Raten im Panamaxsegment bei USD 12.060 und stiegen Ende

August auf USD 13.035. Zum Quartalsende steht der Durchschnitt der vier

Zeitcharterrouten bei USD 13.813. Das zweite Quartal lag im Durchschnitt

bei USD 13.710.

Der im Capesizebereich stärkere Ratenanstieg, als im Panamaxsegment liegt

begründet in gesteigerten Kohle- und Eisenerzimporten. Im August 2011

wurden ca. 8 Mio. Tonnen mehr Eisenerz nach China verschifft als im

Monatsdurchschnitt für 2010, was ca. 50 zusätzlichen Capesizeverschiffungen

entspricht. Nach Schlechtwetterperioden in Brasilien und Australien in der

ersten Hälfte 2011, verbesserte sich die Situation im dritten Quartal und

so nutzten Erzimporteure die Chance mit ihren Jahresimportplänen

aufzuschließen. Gleichermaßen hat sich die Exportsituation für Kohle in

Australien verbessert und so kann nach den schweren Flutschäden wieder fast

die volle Kapazität exportiert werden. Von diesen Handelsrouten

(Brasilien/Australien nach Fernost) profitiert das Capesizesegment deutlich

stärker als die kleineren Panamaxe.

Im Supramaxbereich sahen wir vom Quartalstief bei USD 13.006 (am 10.

August) einen Anstieg auf USD 15.678 zum Quartalsende. Hier gilt Ähnliches

wie für Panamaxe, die Supramaxe können allerdings von den gesteigerten

Stahlverschiffungsvolumina etwas stärker profitieren.

Im Ausblick, scheint der 'Futuremarkt' realistisch. Das vierte Quartal für

Capesizes handelt bei knapp unter USD 20.000, was im Vergleich zum

Jahresdurchschnitt von USD 11.820 hoch ist, jedoch zum Spotmarkt bei USD

27.000 einen Ratenrückgang einpreist. Für das erste Quartal 2012 handeln

die Futures bei knapp unter USD 14.000. Ein Indiz für die negative

Auffassung des Marktes für 2012 aufgrund des großen Orderbuchs.

Bei den Panamaxen wird ebenfalls ein Ratenrückgang eingepreist, dieser

fällt jedoch aufgrund des etwas weniger starken Orderbuchs nicht ganz so

radikal aus. Der Panamax Spotmarkt liegt bei USD 14.965 (6. Oktober), das

vierte Quartal bei USD 14.000 und das erste Quartal 2012 bei USD 12.000.

Nebst dem Orderbuch profitiert das Panamaxsegment vom Beginn der

Getreideexportsaison im US Golf, welche im Oktober beginnt.

Im dritten Quartal ist die Bulkflotte weiterhin gewachsen. Das Orderbuch

für die Jahre 2012 bis 2014 ff. liegt bei insgesamt 2.833

Neubaubestellungen. Nach wie vor gilt, dass das Tonnageüberangebot und

stetig wachsende Orderbuch durch einen starken Zuwachs in der Nachfrage

nach Transporten aufgefangen werden muss. Im Gegensatz dazu wurden in den

Monaten Juli, August und September insgesamt 90 Schiffe verschrottet, die

Verschrottungsaktivität befindet sich somit auf ähnlich hohem Niveau wie im

Vorquartal (106 Schiffe). Die meisten Abbrüche wurden mit 47 Schiffen im

Handysegment durchgeführt.

Geschäftsverlauf

Der Betrieb der zur Zeit fahrenden Seeschiffe, M/S 'VIL ATLANTIC' und M/S

'VIL BALTIC', verlief im Berichtszeitraum planmäßig und ohne besondere

Vorkommnisse. Mit Datum vom 07. Juli 2011 wurde ein Bauvertrag für ein 3800

TEU Containerschiff zu einem Kaufpreis von USD 48,5 Mio. durch die neu

erworbene MS 'Ontario Strait' GmbH & Co. KG erworben. Das Seeschiff wird

von der Werft Taizhou Catic Shipbuilding Heavy Industry Ltd. gebaut und

voraussichtlich im ersten Halbjahr 2013 abgeliefert.

Ertragslage

Die Ertragslage des dritten Quartals ist durch den laufenden Betrieb des

M/S 'VIL ATLANTIC' und des M/S 'VIL BALTIC' geprägt. Im dritten Quartal

sind durch den Schiffsbetrieb des M/S 'VIL ATLANTIC' und des M/S 'VIL

BALTIC' planmäßig Umsatzerlöse von TEUR 924 beziehungsweise TEUR 1.078

erzielt worden. Schiffsbetriebskosten fielen in Höhe von TEUR 394

beziehungsweise TEUR 413 an, so dass ein positiver operativer

Ergebnisbeitrag zum Konzernperiodenergebnis geleistet worden ist.

Vermögenslage

Die Vermögenslage hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem 30. Juni 2011

grundsätzlich nicht wesentlich geändert. Anfang des dritten Quartals 2011

sind die ausstehenden Zusagen der Investoren in Höhe von EUR 6,8 Mio

eingefordert und vollständig eingezahlt worden. Mit diesen sowie den

vorhandenen Mitteln ist die Anzahlung für den vorgenannten Schiffsneubau in

Höhe von USD 14,55 Mio. Anfang Juli 2011 geleistet worden.

Finanzlage

Die Finanzlage hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem 30. Juni 2011

nicht wesentlich geändert. Der Gesellschaft verbleiben zum 30. September

2011 noch liquide Mittel in Höhe von EUR 1,1 Mio..

Wesentliche Ereignisse

Im Rahmen der Zahlungsverpflichtungen der am 07. Juli 2011 vereinbarten

ersten Anzahlung für das M/S 'VIL DARDANELLES' ist ein weiterer Mittelabruf

bei den Aktionären in Höhe von insgesamt TEUR 6.772,5 erfolgt. Die

Zahlungen der Aktionäre sind vollständig erfolgt. Die Anzahlung ist am 15.

Juli 2011 erfolgt.

Ausblick

Für das Geschäftsjahr 2011 wird ein gutes und deutlich positives Ergebnis

erwartet.

Personelle Veränderungen

Im Berichtszeitraum gab es keine personellen Veränderungen innerhalb des

Aufsichtsrates. Aufgrund einer internen Neustrukturierung der

Geschäftsführungsaufgaben im Vilmaris-Konzern ist Herr Christoph

Geck-Schlich aus der Geschäftsführung der persönlich haftenden

Gesellschafterin der Vilmaris GmbH & Co. KGaA ausgeschieden und Herr Ernst

Thomas Komrowski neu bestellt worden.

Bestandsgefährdende Risiken

Gegenüber dem letzten Lagebericht ist, in Bezug auf bestandsgefährdende

Risiken, weder erkennbar, dass solche Risiken im letzten Lagebericht nicht

genannt waren, noch liegt bei den genannten Risiken eine veränderte

Einschätzung vor, noch ist ein im letzten Lagebericht genanntes

bestandsgefährdendes Risiko weggefallen.

Haftungsausschluss

Die Zwischenmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen über erwartete

Entwicklungen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Einschätzungen und

sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Die tatsächlichen

Ergebnisse können von den hier formulierten Aussagen abweichen.

Hamburg, den 18. November 2011



Roland Höger

Ernst Thomas Komrowski

18.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Vilmaris GmbH & Co. KGaA

Kattrepel 2 'Montanhof'

20095 Hamburg

Deutschland

Internet: www.vilmaris.de



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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