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DGAP-Adhoc: Deutsche Telekom AG: Deutsche Telekom erhöht Investitionen für Wachstum in 2014 und passt Dividendenplanung auf 50 Euro-Cent an. (deutsch)

Veröffentlicht am 06.12.2012, 17:38
Aktualisiert 06.12.2012, 17:40
Deutsche Telekom AG: Deutsche Telekom erhöht Investitionen für Wachstum in 2014 und passt Dividendenplanung auf 50 Euro-Cent an.

Deutsche Telekom AG / Schlagwort(e): Planzahlen/Dividende

06.12.2012 17:37

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch

die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Bonn, den 06.12.2012

Deutsche Telekom erhöht Investitionen für Wachstum in 2014 und passt

Dividendenplanung auf 50 Euro-Cent an.

Der Vorstand der Deutschen Telekom hat heute die Finanzplanung des Konzerns

für die Jahre 2013 bis 2015 beschlossen. Im Anschluss hat sich der

zuständige Präsidial- und Finanzausschuss des Aufsichtsrates mit der

Planung befasst und dem Aufsichtsrat empfohlen, die Planung in seiner

nächsten Sitzung zu beschließen.

Die Planung sieht im Konzern für die kommenden drei Jahre deutlich erhöhte

Gesamtinvestitionen vor (einschließlich der Investitionen nach Abschluss

der Zusammenlegung der MetroPCS mit T-Mobile USA, die für das erste

Halbjahr 2013 erwartet wird). So ist für das Jahr 2013 ein

Investitionsvolumen (ohne Spektrumsinvestitionen) von 9,8 Milliarden Euro

geplant gegenüber erwarteten 8,3 Milliarden Euro für das laufende Jahr. Die

erhöhten Investitionen sollen bereits im Jahr 2014 zu Wachstum sowohl beim

Umsatz als auch beim bereinigten EBITDA gegenüber dem Vorjahr führen. Dabei

wird für das Jahr 2013 auf Basis einer Pro-forma-Rechnung die Einbeziehung

der MetroPCS für ein vollständiges Geschäftsjahr als Vergleichsbasis

unterstellt.

Die Dividende für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 soll dieser Planung

angepasst werden, vorgesehen ist jeweils eine Zahlung von 50 Euro-Cent je

dividendenberechtigter Aktie. Die Planungen für die Dividendenausschüttung

stehen unter dem Vorbehalt der notwendigen Gremienbeschlüsse und des

Vorliegens weiterer gesetzlicher Voraussetzungen.

Der ausgeweitete Investitionsspielraum soll genutzt werden, um die

Breitband-Infrastruktur insbesondere in Deutschland und den USA auszubauen.

Im Mobilfunk geschieht das auf Basis des modernsten Standards LTE. Allein

für den Ausbau der deutschen Breitband-Infrastruktur im Festnetz mit

Glasfaser und Vectoring sind für die Jahre 2013 bis 2020 Investitionen von

rund 6 Milliarden Euro vorgesehen. Zusätzlich haben T-Mobile USA und Apple

vereinbart, im Jahr 2013 gemeinsame Produkte auf den Markt zu bringen.

Erwartete Umsatzentwicklung in den operativen Segmenten und im Konzern.

Die Deutsche Telekom geht davon aus, dass sich die Umsätze im Segment

Deutschland im Jahr 2014 stabilisieren. Im Segment Europa ist für das Jahr

2014 die Rückkehr zu organischem Wachstum geplant, also ohne Einfluss von

Regulierungsentscheidungen, Wechselkursen und staatlichen Sondermaßnahmen

wie Zusatzsteuern. Das Geschäft in den USA soll im Planungszeitraum wieder

Wachstum zeigen. Für die Aktivitäten in der Digital Business Unit werden

bis 2015 jährlich zweistellige Wachstumsraten erwartet. Für T-Systems geht

die Deutsche Telekom von profitablem Umsatzwachstum im Geschäft mit Kunden

außerhalb des Konzerns aus.

In der Folge erwartet die Deutsche Telekom für den Konzern für 2014 einen

gegenüber Vorjahr steigenden Gesamtumsatz (einschließlich MetroPCS auf

vergleichbarer Basis).

Erwartete Entwicklung des bereinigten EBITDA im Konzern 2013 und 2014.

Für das Geschäftsjahr 2013 lautet die Prognose für den Konzern in der

aktuellen Struktur für das bereinigte EBITDA rund 17,4 Milliarden Euro

(Prognose für 2012: rund 18 Milliarden Euro). Auf Basis einer

Pro-forma-Rechnung, die die Einbeziehung der MetroPCS für das gesamte

Geschäftsjahr 2013 unterstellt, würde das bereinigte EBITDA bei rund 18,4

Milliarden Euro liegen. Für das Jahr 2014 plant die Deutsche Telekom eine

Steigerung des bereinigten EBITDA gegenüber Vorjahr (einschließlich

MetroPCS auf vergleichbarer Basis).

Erwartete Entwicklung des Free Cashflow im Konzern 2013 bis 2015.

Der Free Cashflow 2013 des Konzerns wird vor allem durch die erhöhten

Investitionen sowie die konsequente Umsetzung der Challenger-Strategie auf

dem US-Markt einschließlich der Vereinbarung mit Apple voraussichtlich auf

rund 5 Milliarden Euro sinken (Prognose für 2012: rund 6 Milliarden Euro).

2015 soll der Free Cashflow des Konzerns einen Wert von rund 6 Milliarden

Euro erreichen (einschließlich MetroPCS).

Dividendenplanung 2013 und 2014.

Für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 soll - vorbehaltlich der notwendigen

Gremienbeschlüsse und weiterer gesetzlicher Voraussetzungen - eine

Dividende von jeweils 50 Euro-Cent je dividendenberechtigter Aktie gezahlt

werden. Dabei ist geplant, den Aktionären auch die Wahlmöglichkeit für eine

Ausschüttung in Form von Aktien anzubieten (dividend in kind). Beide

Ausschüttungsvarianten sind dabei für inländische Aktionäre steuerfrei.

Planung für wichtige Finanzkennziffern.

Das Verhältnis der Netto-Finanzverbindlichkeiten zu bereinigtem EBITDA soll

von 2013 bis 2015 weiter in dem bereits für die vergangenen drei Jahre

gültigen Korridor von 2,0 bis 2,5 liegen. Die Eigenkapitalquote ist für

diesen Zeitraum ebenfalls in der zuletzt gültigen Spanne von 25 bis 35

Prozent geplant.

Die Deutsche Telekom steuert ihre Liquiditätsreserve weiterhin nach der

Maßgabe, dass jederzeit mindestens die Kapitalmarktfälligkeiten der

folgenden 24 Monate abgedeckt werden können. Eng hiermit verbunden ist der

Ansatz eines ausgewogenen Fälligkeitenprofils.

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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

Disclaimer

Diese Ad hoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die

gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich

zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen

beinhalten Aussagen zu der erwarteten Entwicklung von Umsätzen, Erträgen,

Betriebsergebnis, Abschreibungen, Cashflow und personalbezogenen Maßnahmen.

Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden.

Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren,

von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell

außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Zu den Faktoren, die

unsere Fähigkeit zur Umsetzung unserer Ziele beeinträchtigen könnten,

gehören auch der Fortschritt, den wir im Rahmen unserer personalbezogenen

Restrukturierungsmaßnahmen und anderer Maßnahmen zur Kostenreduzierung

erzielen, sowie die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer,

arbeitsbezogener und geschäftlicher Initiativen, so z. B. der Erwerb und

die Veräußerung von Gesellschaften, Unternehmenszusammenschlüsse und unsere

Initiativen zur Netzmodernisierung und zum Netzausbau. Weitere mögliche

Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich

beeinträchtigen können, sind ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet,

Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und regulatorische

Entwicklungen. Des Weiteren können ein konjunktureller Abschwung in unseren

Märkten sowie Veränderungen in den Zinssätzen und Wechselkursen ebenfalls

einen Einfluss auf unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von

Kapital unter vorteilhaften Bedingungen haben. Veränderungen unserer

Erwartungen hinsichtlich künftiger Cashflows können

Wertminderungsabschreibungen für zu ursprünglichen Anschaffungskosten

bewertete Vermögenswerte haben, was unsere Ergebnisse auf Konzern- und

operativer Segmentebene wesentlich beeinflussen könnte. Sollten diese oder

andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den

Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten unsere

tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in

zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können

nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich

erreicht werden. Wir lehnen - unbeschadet bestehender

kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen - jede Verantwortung für eine

Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer

Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.

Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom

auch Pro-forma-Kennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge,

bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter

Konzernüberschuss, Free Cashflow sowie Brutto- und

Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der

Rechnungslegungs-vorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung,

jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen.

Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der

Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen

allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen

diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.

Safe-Harbor-Statement

Weitere Informationen und Hinweise zum Auffinden der Dokumente

Diese Veröffentlichung bezieht sich u.a. auf eine vorgeschlagene

Transaktion zwischen MetroPCS Communications, Inc. ('MetroPCS') und der

Deutschen Telekom ('Deutsche Telekom') in Verbindung mit T-Mobile USA, Inc.

('T-Mobile'). MetroPCS wird in Bezug auf die geplante Transaktion eine

Erklärung (Proxy Statement) bei der US-amerikanischen

Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC)

hinterlegen. Diese Veröffentlichung ist weder mit dem Proxy Statement

selbst noch mit irgendeiner anderen Willensäußerung zu verwechseln, die die

MetroPCS hinsichtlich der vorgeschlagenen Transaktion gegenüber der SEC

oder ihren Aktionären abgeben könnte. Investoren und Inhaber von

Wertpapieren der MetroPCS werden aufgefordert, das Proxy Statement

(einschließlich aller Änderungen und Ergänzungen) sowie alle übrigen für

die vorgeschlagene Transaktion relevanten und bei der SEC hinterlegten oder

an die MetroPCS-Aktionäre versandten Dokumente zu lesen, sobald sie

verfügbar sind, da diese Dokumente wichtige Informationen hinsichtlich der

vorgeschlagenen Transaktion beinhalten. Sämtliche Dokumente sind nach

Hinterlegung bei der SEC kostenlos auf der Internetseite der

Aufsichtsbehörde einzusehen (www.sec.gov). Sie können sich die Dokumente

auch zusenden lassen. Bitte kontaktieren Sie dazu die Investor Relations

Abteilung der MetroPCS unter der Rufnummer +1 (214) 570-4641 oder per

E-Mail an investor_relations@metropcs.com. Diese Veröffentlichung stellt

keine Aufforderung zur Stimmabgabe bzw. Zustimmung dar.

An der Werbung um Stimmrechte beteiligte Parteien

MetroPCS und die Geschäftsführer und leitenden Angestellten der

Gesellschaft gelten als an der Werbung um Stimmrechtsvollmachten (Proxy

Solicitation) beteiligte Parteien. Auch die Deutsche Telekom und deren

Vorstände und leitende Angestellte können als Stimmrechtswerber gelten.

Angaben zu den Geschäftsführern und leitenden Angestellten der MetroPCS

sind dem Proxy Statement der MetroPCS vom 16. April 2012 für die

Hauptversammlung 2012 zu entnehmen. Das Proxy Statement sowie alle übrigen

für die vorgeschlagene Transaktion relevanten und bei der SEC zu

hinterlegenden Veröffentlichungen enthalten weitere Angaben zu den

Stimmrechtswerbern sowie zu den von ihnen mittelbar oder unmittelbar in

Form von Wertpapieren oder anderen Sicherheiten gehaltenen Anteilen.

Investoren sollten das Proxy Statement sorgfältig lesen, sobald es

verfügbar ist, bevor sie Entscheidungen über eine Stimmabgabe oder

Investition treffen.

Warnhinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen

Diese Veröffentlichung enthält zukunftsgerichtete Aussagen zur Erfüllung

der Safe-Harbor-Bestimmungen im Sinne der jeweils gültigen Version des

US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995.

Sämtliche in dieser Veröffentlichung getroffenen Aussagen, soweit sie keine

historischen Fakten wiedergeben, z.B. Aussagen zu unseren Einstellungen,

Meinungen, Prognosen und Erwartungen, sind zukunftsgerichtete Aussagen und

sollten als solche verstanden werden. Solche zukunftsgerichteten Aussagen

enthalten häufig Begriffe wie 'davon ausgehen', 'erwarten', 'darauf

hinweisen', 'planen', 'beabsichtigen', 'einschätzen', 'darauf abzielen',

'ansehen als', 'projizieren', 'sollte', 'würde', 'könnte', 'können',

'werden' 'prognostizieren' und ähnliche Ausdrücke.

Sämtliche zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und

Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwer einzuschätzen sind und

außerhalb der Kontrolle der MetroPCS, der Deutschen Telekom und T-Mobile

liegen und die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Entwicklungen

wesentlich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu diesen

Risiken und Unsicherheitsfaktoren gehören u.a. die Möglichkeit, dass die

vorgeschlagene Transaktion sich verzögert oder nicht zum Abschluss kommt,

z.B. wenn die Anteilseigner von MetroPCS ihr nicht zustimmen oder die

Regulierungsbehörde die erforderlichen Genehmigungen nicht erteilt, wenn

staatliche Stellen (z.B. gesetzgeberische) Maßnahmen ergreifen, um die

Transaktion zu verhindern oder sonstige für den Abschluss erforderliche

Bedingungen nicht erfüllt werden können, die Möglichkeit, dass die

erwarteten Synergieeffekte sich nicht oder nicht innerhalb des geplanten

Zeitraums realisieren lassen, die erheblichen Investitionen von MetroPCS

und T-Mobile, die weltweite Konjunktur, Störungen der Kredit- und

Finanzmärkte, Wechselkursschwankungen, Maßnahmen anderer Wettbewerber,

Naturkatastrophen, Schwierigkeiten bei der Integration der beiden

Unternehmen, Störungen, die sich aus der Transaktion ergeben und die

Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit und der Geschäftsbeziehungen

erschweren, mögliche Störungen oder Eingriffe in die Netzeinrichtungen,

Abrechnungs- und Betriebssysteme und den Kundenservice von MetroPCS oder

T-Mobile, die deren Dienstleistungen beeinträchtigen oder unterbrechen

können, Maßnahmen oder Auflagen staatlicher oder anderer

Regulierungsbehörden sowie mögliche Rechtsstreitigkeiten. Weitere

Faktoren, die zu einer wesentlichen Abweichung der tatsächlichen

Entwicklungen von den zukunftsgerichteten Aussagen führen können, sind in

Form 10-K des Geschäftsberichts 2011 der MetroPCS, in Form 10-Q des

Quartalsberichts für das am 30. Juni 2012 endende Quartal sowie in anderen

bei der SEC eingereichten Veröffentlichungen zu finden, die auf der

Webseite der SEC (www.sec.gov) bereitgestellt werden.

Die zukunftsgerichteten Aussagen gehen von dem Zeitpunkt aus, zu dem sie

getroffen werden, beruhen auf derzeit gültigen Annahmen und Erwartungen und

unterliegen den oben genannten Risiko- und Unsicherheitsfaktoren und

Annahmen, von denen die meisten nicht unserer Kontrolle unterliegen und

nicht genau vorhergesagt werden können. Investoren und Inhaber von

Wertpapieren der MetroPCS sowie sonstige Personen sollten diesen

zukunftsgerichteten Aussagen nicht zu viel Gewicht beimessen. Weder

MetroPCS noch die Deutsche Telekom oder sonstige Parteien sind

verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu

überarbeiten, um Ereignisse, die nach der Veröffentlichung dieses Dokuments

eintreten, zu berücksichtigen, soweit dies nicht gesetzlich vorgeschrieben

ist.

06.12.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Deutsche Telekom AG

Friedrich Ebert Allee 140

53113 Bonn

Deutschland

Telefon: +49 (0)228 181-88880

Fax: +49 (0)228 181-88899

E-Mail: investor.relations@telekom.de

Internet: www.telekom.com

ISIN: DE0005557508

WKN: 555750

Indizes: DAX, EURO STOXX 50

Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime

Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Terminbörse

EUREX; Amsterdam, London, NYSE, Tokyo



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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