Deutsche Telekom AG: Deutsche Telekom erhöht Investitionen für Wachstum in 2014 und passt Dividendenplanung auf 50 Euro-Cent an.
Deutsche Telekom AG / Schlagwort(e): Planzahlen/Dividende
06.12.2012 17:37
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bonn, den 06.12.2012
Deutsche Telekom erhöht Investitionen für Wachstum in 2014 und passt
Dividendenplanung auf 50 Euro-Cent an.
Der Vorstand der Deutschen Telekom hat heute die Finanzplanung des Konzerns
für die Jahre 2013 bis 2015 beschlossen. Im Anschluss hat sich der
zuständige Präsidial- und Finanzausschuss des Aufsichtsrates mit der
Planung befasst und dem Aufsichtsrat empfohlen, die Planung in seiner
nächsten Sitzung zu beschließen.
Die Planung sieht im Konzern für die kommenden drei Jahre deutlich erhöhte
Gesamtinvestitionen vor (einschließlich der Investitionen nach Abschluss
der Zusammenlegung der MetroPCS mit T-Mobile USA, die für das erste
Halbjahr 2013 erwartet wird). So ist für das Jahr 2013 ein
Investitionsvolumen (ohne Spektrumsinvestitionen) von 9,8 Milliarden Euro
geplant gegenüber erwarteten 8,3 Milliarden Euro für das laufende Jahr. Die
erhöhten Investitionen sollen bereits im Jahr 2014 zu Wachstum sowohl beim
Umsatz als auch beim bereinigten EBITDA gegenüber dem Vorjahr führen. Dabei
wird für das Jahr 2013 auf Basis einer Pro-forma-Rechnung die Einbeziehung
der MetroPCS für ein vollständiges Geschäftsjahr als Vergleichsbasis
unterstellt.
Die Dividende für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 soll dieser Planung
angepasst werden, vorgesehen ist jeweils eine Zahlung von 50 Euro-Cent je
dividendenberechtigter Aktie. Die Planungen für die Dividendenausschüttung
stehen unter dem Vorbehalt der notwendigen Gremienbeschlüsse und des
Vorliegens weiterer gesetzlicher Voraussetzungen.
Der ausgeweitete Investitionsspielraum soll genutzt werden, um die
Breitband-Infrastruktur insbesondere in Deutschland und den USA auszubauen.
Im Mobilfunk geschieht das auf Basis des modernsten Standards LTE. Allein
für den Ausbau der deutschen Breitband-Infrastruktur im Festnetz mit
Glasfaser und Vectoring sind für die Jahre 2013 bis 2020 Investitionen von
rund 6 Milliarden Euro vorgesehen. Zusätzlich haben T-Mobile USA und Apple
vereinbart, im Jahr 2013 gemeinsame Produkte auf den Markt zu bringen.
Erwartete Umsatzentwicklung in den operativen Segmenten und im Konzern.
Die Deutsche Telekom geht davon aus, dass sich die Umsätze im Segment
Deutschland im Jahr 2014 stabilisieren. Im Segment Europa ist für das Jahr
2014 die Rückkehr zu organischem Wachstum geplant, also ohne Einfluss von
Regulierungsentscheidungen, Wechselkursen und staatlichen Sondermaßnahmen
wie Zusatzsteuern. Das Geschäft in den USA soll im Planungszeitraum wieder
Wachstum zeigen. Für die Aktivitäten in der Digital Business Unit werden
bis 2015 jährlich zweistellige Wachstumsraten erwartet. Für T-Systems geht
die Deutsche Telekom von profitablem Umsatzwachstum im Geschäft mit Kunden
außerhalb des Konzerns aus.
In der Folge erwartet die Deutsche Telekom für den Konzern für 2014 einen
gegenüber Vorjahr steigenden Gesamtumsatz (einschließlich MetroPCS auf
vergleichbarer Basis).
Erwartete Entwicklung des bereinigten EBITDA im Konzern 2013 und 2014.
Für das Geschäftsjahr 2013 lautet die Prognose für den Konzern in der
aktuellen Struktur für das bereinigte EBITDA rund 17,4 Milliarden Euro
(Prognose für 2012: rund 18 Milliarden Euro). Auf Basis einer
Pro-forma-Rechnung, die die Einbeziehung der MetroPCS für das gesamte
Geschäftsjahr 2013 unterstellt, würde das bereinigte EBITDA bei rund 18,4
Milliarden Euro liegen. Für das Jahr 2014 plant die Deutsche Telekom eine
Steigerung des bereinigten EBITDA gegenüber Vorjahr (einschließlich
MetroPCS auf vergleichbarer Basis).
Erwartete Entwicklung des Free Cashflow im Konzern 2013 bis 2015.
Der Free Cashflow 2013 des Konzerns wird vor allem durch die erhöhten
Investitionen sowie die konsequente Umsetzung der Challenger-Strategie auf
dem US-Markt einschließlich der Vereinbarung mit Apple voraussichtlich auf
rund 5 Milliarden Euro sinken (Prognose für 2012: rund 6 Milliarden Euro).
2015 soll der Free Cashflow des Konzerns einen Wert von rund 6 Milliarden
Euro erreichen (einschließlich MetroPCS).
Dividendenplanung 2013 und 2014.
Für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 soll - vorbehaltlich der notwendigen
Gremienbeschlüsse und weiterer gesetzlicher Voraussetzungen - eine
Dividende von jeweils 50 Euro-Cent je dividendenberechtigter Aktie gezahlt
werden. Dabei ist geplant, den Aktionären auch die Wahlmöglichkeit für eine
Ausschüttung in Form von Aktien anzubieten (dividend in kind). Beide
Ausschüttungsvarianten sind dabei für inländische Aktionäre steuerfrei.
Planung für wichtige Finanzkennziffern.
Das Verhältnis der Netto-Finanzverbindlichkeiten zu bereinigtem EBITDA soll
von 2013 bis 2015 weiter in dem bereits für die vergangenen drei Jahre
gültigen Korridor von 2,0 bis 2,5 liegen. Die Eigenkapitalquote ist für
diesen Zeitraum ebenfalls in der zuletzt gültigen Spanne von 25 bis 35
Prozent geplant.
Die Deutsche Telekom steuert ihre Liquiditätsreserve weiterhin nach der
Maßgabe, dass jederzeit mindestens die Kapitalmarktfälligkeiten der
folgenden 24 Monate abgedeckt werden können. Eng hiermit verbunden ist der
Ansatz eines ausgewogenen Fälligkeitenprofils.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Disclaimer
Diese Ad hoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die
gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich
zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen
beinhalten Aussagen zu der erwarteten Entwicklung von Umsätzen, Erträgen,
Betriebsergebnis, Abschreibungen, Cashflow und personalbezogenen Maßnahmen.
Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden.
Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren,
von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell
außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Zu den Faktoren, die
unsere Fähigkeit zur Umsetzung unserer Ziele beeinträchtigen könnten,
gehören auch der Fortschritt, den wir im Rahmen unserer personalbezogenen
Restrukturierungsmaßnahmen und anderer Maßnahmen zur Kostenreduzierung
erzielen, sowie die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer,
arbeitsbezogener und geschäftlicher Initiativen, so z. B. der Erwerb und
die Veräußerung von Gesellschaften, Unternehmenszusammenschlüsse und unsere
Initiativen zur Netzmodernisierung und zum Netzausbau. Weitere mögliche
Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich
beeinträchtigen können, sind ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet,
Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und regulatorische
Entwicklungen. Des Weiteren können ein konjunktureller Abschwung in unseren
Märkten sowie Veränderungen in den Zinssätzen und Wechselkursen ebenfalls
einen Einfluss auf unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von
Kapital unter vorteilhaften Bedingungen haben. Veränderungen unserer
Erwartungen hinsichtlich künftiger Cashflows können
Wertminderungsabschreibungen für zu ursprünglichen Anschaffungskosten
bewertete Vermögenswerte haben, was unsere Ergebnisse auf Konzern- und
operativer Segmentebene wesentlich beeinflussen könnte. Sollten diese oder
andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den
Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten unsere
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in
zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können
nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich
erreicht werden. Wir lehnen - unbeschadet bestehender
kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen - jede Verantwortung für eine
Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer
Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.
Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom
auch Pro-forma-Kennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge,
bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter
Konzernüberschuss, Free Cashflow sowie Brutto- und
Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der
Rechnungslegungs-vorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung,
jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen.
Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der
Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen
allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen
diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.
Safe-Harbor-Statement
Weitere Informationen und Hinweise zum Auffinden der Dokumente
Diese Veröffentlichung bezieht sich u.a. auf eine vorgeschlagene
Transaktion zwischen MetroPCS Communications, Inc. ('MetroPCS') und der
Deutschen Telekom ('Deutsche Telekom') in Verbindung mit T-Mobile USA, Inc.
('T-Mobile'). MetroPCS wird in Bezug auf die geplante Transaktion eine
Erklärung (Proxy Statement) bei der US-amerikanischen
Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC)
hinterlegen. Diese Veröffentlichung ist weder mit dem Proxy Statement
selbst noch mit irgendeiner anderen Willensäußerung zu verwechseln, die die
MetroPCS hinsichtlich der vorgeschlagenen Transaktion gegenüber der SEC
oder ihren Aktionären abgeben könnte. Investoren und Inhaber von
Wertpapieren der MetroPCS werden aufgefordert, das Proxy Statement
(einschließlich aller Änderungen und Ergänzungen) sowie alle übrigen für
die vorgeschlagene Transaktion relevanten und bei der SEC hinterlegten oder
an die MetroPCS-Aktionäre versandten Dokumente zu lesen, sobald sie
verfügbar sind, da diese Dokumente wichtige Informationen hinsichtlich der
vorgeschlagenen Transaktion beinhalten. Sämtliche Dokumente sind nach
Hinterlegung bei der SEC kostenlos auf der Internetseite der
Aufsichtsbehörde einzusehen (www.sec.gov). Sie können sich die Dokumente
auch zusenden lassen. Bitte kontaktieren Sie dazu die Investor Relations
Abteilung der MetroPCS unter der Rufnummer +1 (214) 570-4641 oder per
E-Mail an investor_relations@metropcs.com. Diese Veröffentlichung stellt
keine Aufforderung zur Stimmabgabe bzw. Zustimmung dar.
An der Werbung um Stimmrechte beteiligte Parteien
MetroPCS und die Geschäftsführer und leitenden Angestellten der
Gesellschaft gelten als an der Werbung um Stimmrechtsvollmachten (Proxy
Solicitation) beteiligte Parteien. Auch die Deutsche Telekom und deren
Vorstände und leitende Angestellte können als Stimmrechtswerber gelten.
Angaben zu den Geschäftsführern und leitenden Angestellten der MetroPCS
sind dem Proxy Statement der MetroPCS vom 16. April 2012 für die
Hauptversammlung 2012 zu entnehmen. Das Proxy Statement sowie alle übrigen
für die vorgeschlagene Transaktion relevanten und bei der SEC zu
hinterlegenden Veröffentlichungen enthalten weitere Angaben zu den
Stimmrechtswerbern sowie zu den von ihnen mittelbar oder unmittelbar in
Form von Wertpapieren oder anderen Sicherheiten gehaltenen Anteilen.
Investoren sollten das Proxy Statement sorgfältig lesen, sobald es
verfügbar ist, bevor sie Entscheidungen über eine Stimmabgabe oder
Investition treffen.
Warnhinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Veröffentlichung enthält zukunftsgerichtete Aussagen zur Erfüllung
der Safe-Harbor-Bestimmungen im Sinne der jeweils gültigen Version des
US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995.
Sämtliche in dieser Veröffentlichung getroffenen Aussagen, soweit sie keine
historischen Fakten wiedergeben, z.B. Aussagen zu unseren Einstellungen,
Meinungen, Prognosen und Erwartungen, sind zukunftsgerichtete Aussagen und
sollten als solche verstanden werden. Solche zukunftsgerichteten Aussagen
enthalten häufig Begriffe wie 'davon ausgehen', 'erwarten', 'darauf
hinweisen', 'planen', 'beabsichtigen', 'einschätzen', 'darauf abzielen',
'ansehen als', 'projizieren', 'sollte', 'würde', 'könnte', 'können',
'werden' 'prognostizieren' und ähnliche Ausdrücke.
Sämtliche zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und
Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwer einzuschätzen sind und
außerhalb der Kontrolle der MetroPCS, der Deutschen Telekom und T-Mobile
liegen und die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Entwicklungen
wesentlich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu diesen
Risiken und Unsicherheitsfaktoren gehören u.a. die Möglichkeit, dass die
vorgeschlagene Transaktion sich verzögert oder nicht zum Abschluss kommt,
z.B. wenn die Anteilseigner von MetroPCS ihr nicht zustimmen oder die
Regulierungsbehörde die erforderlichen Genehmigungen nicht erteilt, wenn
staatliche Stellen (z.B. gesetzgeberische) Maßnahmen ergreifen, um die
Transaktion zu verhindern oder sonstige für den Abschluss erforderliche
Bedingungen nicht erfüllt werden können, die Möglichkeit, dass die
erwarteten Synergieeffekte sich nicht oder nicht innerhalb des geplanten
Zeitraums realisieren lassen, die erheblichen Investitionen von MetroPCS
und T-Mobile, die weltweite Konjunktur, Störungen der Kredit- und
Finanzmärkte, Wechselkursschwankungen, Maßnahmen anderer Wettbewerber,
Naturkatastrophen, Schwierigkeiten bei der Integration der beiden
Unternehmen, Störungen, die sich aus der Transaktion ergeben und die
Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit und der Geschäftsbeziehungen
erschweren, mögliche Störungen oder Eingriffe in die Netzeinrichtungen,
Abrechnungs- und Betriebssysteme und den Kundenservice von MetroPCS oder
T-Mobile, die deren Dienstleistungen beeinträchtigen oder unterbrechen
können, Maßnahmen oder Auflagen staatlicher oder anderer
Regulierungsbehörden sowie mögliche Rechtsstreitigkeiten. Weitere
Faktoren, die zu einer wesentlichen Abweichung der tatsächlichen
Entwicklungen von den zukunftsgerichteten Aussagen führen können, sind in
Form 10-K des Geschäftsberichts 2011 der MetroPCS, in Form 10-Q des
Quartalsberichts für das am 30. Juni 2012 endende Quartal sowie in anderen
bei der SEC eingereichten Veröffentlichungen zu finden, die auf der
Webseite der SEC (www.sec.gov) bereitgestellt werden.
Die zukunftsgerichteten Aussagen gehen von dem Zeitpunkt aus, zu dem sie
getroffen werden, beruhen auf derzeit gültigen Annahmen und Erwartungen und
unterliegen den oben genannten Risiko- und Unsicherheitsfaktoren und
Annahmen, von denen die meisten nicht unserer Kontrolle unterliegen und
nicht genau vorhergesagt werden können. Investoren und Inhaber von
Wertpapieren der MetroPCS sowie sonstige Personen sollten diesen
zukunftsgerichteten Aussagen nicht zu viel Gewicht beimessen. Weder
MetroPCS noch die Deutsche Telekom oder sonstige Parteien sind
verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu
überarbeiten, um Ereignisse, die nach der Veröffentlichung dieses Dokuments
eintreten, zu berücksichtigen, soweit dies nicht gesetzlich vorgeschrieben
ist.
06.12.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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EUREX; Amsterdam, London, NYSE, Tokyo
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Deutsche Telekom AG / Schlagwort(e): Planzahlen/Dividende
06.12.2012 17:37
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die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bonn, den 06.12.2012
Deutsche Telekom erhöht Investitionen für Wachstum in 2014 und passt
Dividendenplanung auf 50 Euro-Cent an.
Der Vorstand der Deutschen Telekom hat heute die Finanzplanung des Konzerns
für die Jahre 2013 bis 2015 beschlossen. Im Anschluss hat sich der
zuständige Präsidial- und Finanzausschuss des Aufsichtsrates mit der
Planung befasst und dem Aufsichtsrat empfohlen, die Planung in seiner
nächsten Sitzung zu beschließen.
Die Planung sieht im Konzern für die kommenden drei Jahre deutlich erhöhte
Gesamtinvestitionen vor (einschließlich der Investitionen nach Abschluss
der Zusammenlegung der MetroPCS mit T-Mobile USA, die für das erste
Halbjahr 2013 erwartet wird). So ist für das Jahr 2013 ein
Investitionsvolumen (ohne Spektrumsinvestitionen) von 9,8 Milliarden Euro
geplant gegenüber erwarteten 8,3 Milliarden Euro für das laufende Jahr. Die
erhöhten Investitionen sollen bereits im Jahr 2014 zu Wachstum sowohl beim
Umsatz als auch beim bereinigten EBITDA gegenüber dem Vorjahr führen. Dabei
wird für das Jahr 2013 auf Basis einer Pro-forma-Rechnung die Einbeziehung
der MetroPCS für ein vollständiges Geschäftsjahr als Vergleichsbasis
unterstellt.
Die Dividende für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 soll dieser Planung
angepasst werden, vorgesehen ist jeweils eine Zahlung von 50 Euro-Cent je
dividendenberechtigter Aktie. Die Planungen für die Dividendenausschüttung
stehen unter dem Vorbehalt der notwendigen Gremienbeschlüsse und des
Vorliegens weiterer gesetzlicher Voraussetzungen.
Der ausgeweitete Investitionsspielraum soll genutzt werden, um die
Breitband-Infrastruktur insbesondere in Deutschland und den USA auszubauen.
Im Mobilfunk geschieht das auf Basis des modernsten Standards LTE. Allein
für den Ausbau der deutschen Breitband-Infrastruktur im Festnetz mit
Glasfaser und Vectoring sind für die Jahre 2013 bis 2020 Investitionen von
rund 6 Milliarden Euro vorgesehen. Zusätzlich haben T-Mobile USA und Apple
vereinbart, im Jahr 2013 gemeinsame Produkte auf den Markt zu bringen.
Erwartete Umsatzentwicklung in den operativen Segmenten und im Konzern.
Die Deutsche Telekom geht davon aus, dass sich die Umsätze im Segment
Deutschland im Jahr 2014 stabilisieren. Im Segment Europa ist für das Jahr
2014 die Rückkehr zu organischem Wachstum geplant, also ohne Einfluss von
Regulierungsentscheidungen, Wechselkursen und staatlichen Sondermaßnahmen
wie Zusatzsteuern. Das Geschäft in den USA soll im Planungszeitraum wieder
Wachstum zeigen. Für die Aktivitäten in der Digital Business Unit werden
bis 2015 jährlich zweistellige Wachstumsraten erwartet. Für T-Systems geht
die Deutsche Telekom von profitablem Umsatzwachstum im Geschäft mit Kunden
außerhalb des Konzerns aus.
In der Folge erwartet die Deutsche Telekom für den Konzern für 2014 einen
gegenüber Vorjahr steigenden Gesamtumsatz (einschließlich MetroPCS auf
vergleichbarer Basis).
Erwartete Entwicklung des bereinigten EBITDA im Konzern 2013 und 2014.
Für das Geschäftsjahr 2013 lautet die Prognose für den Konzern in der
aktuellen Struktur für das bereinigte EBITDA rund 17,4 Milliarden Euro
(Prognose für 2012: rund 18 Milliarden Euro). Auf Basis einer
Pro-forma-Rechnung, die die Einbeziehung der MetroPCS für das gesamte
Geschäftsjahr 2013 unterstellt, würde das bereinigte EBITDA bei rund 18,4
Milliarden Euro liegen. Für das Jahr 2014 plant die Deutsche Telekom eine
Steigerung des bereinigten EBITDA gegenüber Vorjahr (einschließlich
MetroPCS auf vergleichbarer Basis).
Erwartete Entwicklung des Free Cashflow im Konzern 2013 bis 2015.
Der Free Cashflow 2013 des Konzerns wird vor allem durch die erhöhten
Investitionen sowie die konsequente Umsetzung der Challenger-Strategie auf
dem US-Markt einschließlich der Vereinbarung mit Apple voraussichtlich auf
rund 5 Milliarden Euro sinken (Prognose für 2012: rund 6 Milliarden Euro).
2015 soll der Free Cashflow des Konzerns einen Wert von rund 6 Milliarden
Euro erreichen (einschließlich MetroPCS).
Dividendenplanung 2013 und 2014.
Für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 soll - vorbehaltlich der notwendigen
Gremienbeschlüsse und weiterer gesetzlicher Voraussetzungen - eine
Dividende von jeweils 50 Euro-Cent je dividendenberechtigter Aktie gezahlt
werden. Dabei ist geplant, den Aktionären auch die Wahlmöglichkeit für eine
Ausschüttung in Form von Aktien anzubieten (dividend in kind). Beide
Ausschüttungsvarianten sind dabei für inländische Aktionäre steuerfrei.
Planung für wichtige Finanzkennziffern.
Das Verhältnis der Netto-Finanzverbindlichkeiten zu bereinigtem EBITDA soll
von 2013 bis 2015 weiter in dem bereits für die vergangenen drei Jahre
gültigen Korridor von 2,0 bis 2,5 liegen. Die Eigenkapitalquote ist für
diesen Zeitraum ebenfalls in der zuletzt gültigen Spanne von 25 bis 35
Prozent geplant.
Die Deutsche Telekom steuert ihre Liquiditätsreserve weiterhin nach der
Maßgabe, dass jederzeit mindestens die Kapitalmarktfälligkeiten der
folgenden 24 Monate abgedeckt werden können. Eng hiermit verbunden ist der
Ansatz eines ausgewogenen Fälligkeitenprofils.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Disclaimer
Diese Ad hoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die
gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich
zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen
beinhalten Aussagen zu der erwarteten Entwicklung von Umsätzen, Erträgen,
Betriebsergebnis, Abschreibungen, Cashflow und personalbezogenen Maßnahmen.
Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden.
Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren,
von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell
außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Zu den Faktoren, die
unsere Fähigkeit zur Umsetzung unserer Ziele beeinträchtigen könnten,
gehören auch der Fortschritt, den wir im Rahmen unserer personalbezogenen
Restrukturierungsmaßnahmen und anderer Maßnahmen zur Kostenreduzierung
erzielen, sowie die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer,
arbeitsbezogener und geschäftlicher Initiativen, so z. B. der Erwerb und
die Veräußerung von Gesellschaften, Unternehmenszusammenschlüsse und unsere
Initiativen zur Netzmodernisierung und zum Netzausbau. Weitere mögliche
Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich
beeinträchtigen können, sind ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet,
Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und regulatorische
Entwicklungen. Des Weiteren können ein konjunktureller Abschwung in unseren
Märkten sowie Veränderungen in den Zinssätzen und Wechselkursen ebenfalls
einen Einfluss auf unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von
Kapital unter vorteilhaften Bedingungen haben. Veränderungen unserer
Erwartungen hinsichtlich künftiger Cashflows können
Wertminderungsabschreibungen für zu ursprünglichen Anschaffungskosten
bewertete Vermögenswerte haben, was unsere Ergebnisse auf Konzern- und
operativer Segmentebene wesentlich beeinflussen könnte. Sollten diese oder
andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den
Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten unsere
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in
zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können
nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich
erreicht werden. Wir lehnen - unbeschadet bestehender
kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen - jede Verantwortung für eine
Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer
Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.
Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom
auch Pro-forma-Kennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge,
bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter
Konzernüberschuss, Free Cashflow sowie Brutto- und
Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der
Rechnungslegungs-vorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung,
jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen.
Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der
Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen
allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen
diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.
Safe-Harbor-Statement
Weitere Informationen und Hinweise zum Auffinden der Dokumente
Diese Veröffentlichung bezieht sich u.a. auf eine vorgeschlagene
Transaktion zwischen MetroPCS Communications, Inc. ('MetroPCS') und der
Deutschen Telekom ('Deutsche Telekom') in Verbindung mit T-Mobile USA, Inc.
('T-Mobile'). MetroPCS wird in Bezug auf die geplante Transaktion eine
Erklärung (Proxy Statement) bei der US-amerikanischen
Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC)
hinterlegen. Diese Veröffentlichung ist weder mit dem Proxy Statement
selbst noch mit irgendeiner anderen Willensäußerung zu verwechseln, die die
MetroPCS hinsichtlich der vorgeschlagenen Transaktion gegenüber der SEC
oder ihren Aktionären abgeben könnte. Investoren und Inhaber von
Wertpapieren der MetroPCS werden aufgefordert, das Proxy Statement
(einschließlich aller Änderungen und Ergänzungen) sowie alle übrigen für
die vorgeschlagene Transaktion relevanten und bei der SEC hinterlegten oder
an die MetroPCS-Aktionäre versandten Dokumente zu lesen, sobald sie
verfügbar sind, da diese Dokumente wichtige Informationen hinsichtlich der
vorgeschlagenen Transaktion beinhalten. Sämtliche Dokumente sind nach
Hinterlegung bei der SEC kostenlos auf der Internetseite der
Aufsichtsbehörde einzusehen (www.sec.gov). Sie können sich die Dokumente
auch zusenden lassen. Bitte kontaktieren Sie dazu die Investor Relations
Abteilung der MetroPCS unter der Rufnummer +1 (214) 570-4641 oder per
E-Mail an investor_relations@metropcs.com. Diese Veröffentlichung stellt
keine Aufforderung zur Stimmabgabe bzw. Zustimmung dar.
An der Werbung um Stimmrechte beteiligte Parteien
MetroPCS und die Geschäftsführer und leitenden Angestellten der
Gesellschaft gelten als an der Werbung um Stimmrechtsvollmachten (Proxy
Solicitation) beteiligte Parteien. Auch die Deutsche Telekom und deren
Vorstände und leitende Angestellte können als Stimmrechtswerber gelten.
Angaben zu den Geschäftsführern und leitenden Angestellten der MetroPCS
sind dem Proxy Statement der MetroPCS vom 16. April 2012 für die
Hauptversammlung 2012 zu entnehmen. Das Proxy Statement sowie alle übrigen
für die vorgeschlagene Transaktion relevanten und bei der SEC zu
hinterlegenden Veröffentlichungen enthalten weitere Angaben zu den
Stimmrechtswerbern sowie zu den von ihnen mittelbar oder unmittelbar in
Form von Wertpapieren oder anderen Sicherheiten gehaltenen Anteilen.
Investoren sollten das Proxy Statement sorgfältig lesen, sobald es
verfügbar ist, bevor sie Entscheidungen über eine Stimmabgabe oder
Investition treffen.
Warnhinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Veröffentlichung enthält zukunftsgerichtete Aussagen zur Erfüllung
der Safe-Harbor-Bestimmungen im Sinne der jeweils gültigen Version des
US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995.
Sämtliche in dieser Veröffentlichung getroffenen Aussagen, soweit sie keine
historischen Fakten wiedergeben, z.B. Aussagen zu unseren Einstellungen,
Meinungen, Prognosen und Erwartungen, sind zukunftsgerichtete Aussagen und
sollten als solche verstanden werden. Solche zukunftsgerichteten Aussagen
enthalten häufig Begriffe wie 'davon ausgehen', 'erwarten', 'darauf
hinweisen', 'planen', 'beabsichtigen', 'einschätzen', 'darauf abzielen',
'ansehen als', 'projizieren', 'sollte', 'würde', 'könnte', 'können',
'werden' 'prognostizieren' und ähnliche Ausdrücke.
Sämtliche zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und
Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwer einzuschätzen sind und
außerhalb der Kontrolle der MetroPCS, der Deutschen Telekom und T-Mobile
liegen und die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Entwicklungen
wesentlich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu diesen
Risiken und Unsicherheitsfaktoren gehören u.a. die Möglichkeit, dass die
vorgeschlagene Transaktion sich verzögert oder nicht zum Abschluss kommt,
z.B. wenn die Anteilseigner von MetroPCS ihr nicht zustimmen oder die
Regulierungsbehörde die erforderlichen Genehmigungen nicht erteilt, wenn
staatliche Stellen (z.B. gesetzgeberische) Maßnahmen ergreifen, um die
Transaktion zu verhindern oder sonstige für den Abschluss erforderliche
Bedingungen nicht erfüllt werden können, die Möglichkeit, dass die
erwarteten Synergieeffekte sich nicht oder nicht innerhalb des geplanten
Zeitraums realisieren lassen, die erheblichen Investitionen von MetroPCS
und T-Mobile, die weltweite Konjunktur, Störungen der Kredit- und
Finanzmärkte, Wechselkursschwankungen, Maßnahmen anderer Wettbewerber,
Naturkatastrophen, Schwierigkeiten bei der Integration der beiden
Unternehmen, Störungen, die sich aus der Transaktion ergeben und die
Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit und der Geschäftsbeziehungen
erschweren, mögliche Störungen oder Eingriffe in die Netzeinrichtungen,
Abrechnungs- und Betriebssysteme und den Kundenservice von MetroPCS oder
T-Mobile, die deren Dienstleistungen beeinträchtigen oder unterbrechen
können, Maßnahmen oder Auflagen staatlicher oder anderer
Regulierungsbehörden sowie mögliche Rechtsstreitigkeiten. Weitere
Faktoren, die zu einer wesentlichen Abweichung der tatsächlichen
Entwicklungen von den zukunftsgerichteten Aussagen führen können, sind in
Form 10-K des Geschäftsberichts 2011 der MetroPCS, in Form 10-Q des
Quartalsberichts für das am 30. Juni 2012 endende Quartal sowie in anderen
bei der SEC eingereichten Veröffentlichungen zu finden, die auf der
Webseite der SEC (www.sec.gov) bereitgestellt werden.
Die zukunftsgerichteten Aussagen gehen von dem Zeitpunkt aus, zu dem sie
getroffen werden, beruhen auf derzeit gültigen Annahmen und Erwartungen und
unterliegen den oben genannten Risiko- und Unsicherheitsfaktoren und
Annahmen, von denen die meisten nicht unserer Kontrolle unterliegen und
nicht genau vorhergesagt werden können. Investoren und Inhaber von
Wertpapieren der MetroPCS sowie sonstige Personen sollten diesen
zukunftsgerichteten Aussagen nicht zu viel Gewicht beimessen. Weder
MetroPCS noch die Deutsche Telekom oder sonstige Parteien sind
verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu
überarbeiten, um Ereignisse, die nach der Veröffentlichung dieses Dokuments
eintreten, zu berücksichtigen, soweit dies nicht gesetzlich vorgeschrieben
ist.
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53113 Bonn
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Telefon: +49 (0)228 181-88880
Fax: +49 (0)228 181-88899
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Internet: www.telekom.com
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WKN: 555750
Indizes: DAX, EURO STOXX 50
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Terminbörse
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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