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DGAP-News: AlixPartners: AlixPartners/ EIU-Studie: Unternehmen setzen auf vorsichtiges Wachstum (deutsch)

Veröffentlicht am 19.01.2012, 10:12
AlixPartners: AlixPartners/ EIU-Studie: Unternehmen setzen auf vorsichtiges Wachstum

DGAP-News: AlixPartners / Schlagwort(e): Studie

AlixPartners: AlixPartners/ EIU-Studie: Unternehmen setzen auf

vorsichtiges Wachstum

19.01.2012 / 10:12

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P R E S S E I N F O R M A T I O N

AlixPartners/EIU-Studie 'Winners don't play dead':

Weltweit setzen Unternehmen auf vorsichtiges Wachstum

- Neue Wachstumsstrategien in einer veränderten Welt

- Unternehmen horten große Cash-Reserven

- Anhaltende Furcht vor Euro-Staatsbankrott

- Weltweite Umfrage unter 536 Top-Managern aus 70 Ländern

München (19. Januar 2012) - Weltweit verlegen Manager ihren Fokus von

Überlebens- auf Wachstumsstrategien: Umsatzwachstum hat Kostensenkung als

oberste Priorität überholt. Dies geht aus einer Umfrage unter mehr als 500

Top-Managern hervor, die die Economist Intelligence Unit (EIU) im Auftrag

des global tätigen Beratungsunternehmens AlixPartners durchgeführt hat.

Obwohl 69 Prozent der Befragten angaben, dass ihr Unternehmen ebenso viel

oder mehr Cash-Reserven besitzt als drei Jahre zuvor, überwiegt die

Vorsicht: 62 Prozent halten einen Staatsbankrott in der Euro-Zone innerhalb

der nächsten zwölf Monate und 63 Prozent eine zweite Talsohle in der

momentanen Wirtschaftskrise für wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich.

In den kommenden 12 bis 36 Monaten, so die Studie, werden die Unternehmen

in fast allen Bereichen sehr vorsichtig agieren. Die Mehrheit möchte von

einem Sparkurs zu einem Wachstumskurs wechseln, achtet dabei aber auf

überschaubare Investitionen. Damit reagieren die Unternehmen auf die

gedämpften Konjunkturerwartungen der nächsten Jahre. 'AlixPartners gehörte

Anfang 2009 zu den Ersten, die prognostizierten, dass sich die westlichen

Volkswirtschaften von der Finanzkrise nicht wieder vollständig erholen

würden. Wir leben heute in einem ,neuen volkswirtschaftlichen

Normalzustand'. Er ist geprägt durch ein schwächeres Verbrauchervertrauen,

eine niedrigere Nachfrage und ein niedriges Produktionsniveau', sagt Fred

Crawford, CEO von AlixPartners. 'Zusätzliche Herausforderungen für

Unternehmen sind dabei ein hohes Maß an geopolitischer Unsicherheit und das

von vielen beklagte Fehlen einer volkswirtschaftlichen und politischen

Führung seitens der Regierungen. In diesen Zeiten definieren Unternehmen

,intelligentes Wachstum' anders als früher. Sie planen, vorsichtiger zu

wachsen, in kleinen Schritten - und wollen dabei nicht mehr investieren als

unbedingt nötig.'

'Intelligentes Wachstums bedeutet heute flexibles Wachstum', sagt Michael

Baur, Deutschland-Chef von AlixPartners. 'Nach Jahren der Kostensenkung

wächst bei der Mehrheit der weltweit operierenden Unternehmen nun die

Überzeugung, dass sie wachsen müssen, um nicht von ihren Wettbewerbern

überholt zu werden. Doch in einer Welt mit zunehmendem globalisierten

Wettbewerb erfordert das Erobern von Marktanteilen eine feine Balance

zwischen Aggressivität und Vorsicht, zwischen unternehmerischer Intuition

und moderner, faktenbasierter Entscheidungsfindung.'

Auf die Frage, wie Regierungen der Wirtschaft helfen könnten, nannten 46

Prozent der Befragten höhere Investitionsbeihilfen, 38 Prozent

Steuersenkungen und 35 Prozent den Abbau regulatorischer Beschränkungen.

Die Studie zeigt, dass wachstumsorientierte Unternehmen vor allem in

Technologien, Unternehmens-Akquisitionen und die Expansion in neue Märkte,

hier vor allem in Asien, investieren wollen.

Technologie-Investitionen

Mehr als 34 Prozent der befragten Manager gaben an, dass Technologien

essenziell für die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmen sind - und 38

Prozent planen, innerhalb der nächsten 12 Monate in ihre IT-Einheit zu

investieren. Allerdings glauben nur 54 Prozent, dass ihre IT-Abteilung

überhaupt eine Rolle für die Wettbewerbsvorteile ihres jeweiligen

Unternehmens spielt - und auch jene Befragte, die ihre IT-Abteilung als

wichtig für den Wettbewerb ansehen, glauben nur zu 14 Prozent, dass sie

hervorragende Arbeit leistet. 'Zwar investieren Unternehmen mit

Begeisterung in neue Technologien, sie sollten aber auch kritisch

hinterfragen, welche strategischen und wirtschaftlichen Vorteile sie damit

erzielen', kommentiert Michael Baur, Deutschland-Chef von AlixPartners.

Unternehmens-Akquisitionen

Obwohl Unternehmen - auch aus dem Private Equity-Sektor - auf großen

Bar-Beständen sitzen, ist die Zahl der Deals bislang nicht in dem Maße

gewachsen, wie von vielen erwartet. Trotz anhaltender Unsicherheiten belegt

die Studie aber, dass Akquisitionen von vielen Managern als Schlüssel für

das weitere Wachstum betrachtet werden. 29 Prozent der Befragten planen

demnach Unternehmensakquisitionen im Inland, immerhin 26 Prozent wollen im

Ausland zuschlagen. Bei den Unternehmen, die Akquisitionen planen, liegt

Asien als Zielregion mit 32 Prozent vorn, gefolgt von Nordamerika (27

Prozent) und Europa (23 Prozent). Etwas abgeschlagen folgen Lateinamerika

mit 16 Prozent und der Mittlere Osten, wo 10 Prozent der Unternehmen

zukaufen wollen.

'Die M&A Aktivität könnte nach der kurzfristig erwarteten weiteren

Abschwächung der globalen Konjunktur und den damit einhergehenden

niedrigeren Unternehmensbewertungen wieder deutlich zunehmen', sagt Baur.

Expansion in neue Märkte

Der Eintritt in neue geographische Märkte war unter den

Top-Five-Prioritäten sowohl für die nächsten 12 als auch für die nächsten

36 Monate, noch vor der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen.

Nicht ganz überraschend wurde Asien von über 50 Prozent der Befragten als

wichtigster Wachstumsmotor für die nächsten 12 Monate und auch für die

nächsten drei Jahre genannt. 52 Prozent gaben an, dass Asien die Region

sei, in der die zukünftigen Investitionen ihres Unternehmens mit der

größten Wahrscheinlichkeit getätigt würden.

Baur warnt: 'Die Tage des einfach verdienten Geldes durch eine Expansion

nach China sind vorbei. Steigende Lohnkosten und andere Kostenfaktoren

haben dazu geführt, dass China hinter andere Länder, wie beispielsweise

Mexiko, zurückgefallen ist, wenn es um die Produktionskosten geht.

Gleichzeitig hat die Abschwächung des chinesischen Exportmarkts dazu

geführt, dass die Kaufkraft der Chinesen nicht in dem Maße gewachsen ist,

wie es viele gehofft hatten. Natürlich bietet China auch weiterhin enormes

Potenzial, aber die Herausforderungen einer unternehmerischen Tätigkeit vor

Ort haben deutlich zugenommen.'

Strikte Kostenkontrolle bleibt wichtig

Obwohl viele Unternehmen dank wichtiger Fortschritte bei der Kostensenkung

und der Verschlankung ihrer Geschäftsprozesse heute deutlich besser

dastehen als unmittelbar nach der Rezession, zeigt die Studie, dass noch

immer große Anstrengungen bevorstehen. Ein Indikator dafür ist, dass für 47

Prozent der Befragten die Kostenkontrolle in ihrem Unternehmen auch

weiterhin Priorität hat.

'Obwohl es den Unternehmen in den vergangenen Jahren gelungen ist, durch

strenge Kostendisziplin die Rezession zu überstehen, sollten sie die neue

Effizienz jetzt nicht über Bord werfen', sagt AlixPartners-CEO Crawford.

'Eine hohe wirtschaftliche Transparenz und robuste Bilanzen sind keine

bloßen Ideale, sondern im heutigen Marktumfeld überlebenswichtig.

Wachsamkeit ist deshalb oberstes Gebot. Führende Unternehmen müssen lernen,

mit einer anhaltend harten Kostendisziplin profitabel zu wachsen', so

Crawford. 'Dies bedeutet häufig, innovative Wege zu gehen, um neue

Wertschöpfung zu generieren und das Wachstum zu beschleunigen.'

Trotz vieler Gemeinsamkeiten zeigt die Studie auch Unterschiede in den

verschiedenen Weltwirtschaftsregionen:

Europa

In Europa erwarten die befragten Manager, dass die Krise der Euro-Zone

einen signifikanten Einfluss auf das europäische Geschäftsklima haben wird.

Das Ausmaß der Krise wird darin deutlich, dass 59 Prozent der befragten

europäischen Manager einen Staatbankrott innerhalb der Euro-Zone und 62

Prozent eine zweite wirtschaftliche Talsohle (Double-Dip-Rezession) in den

kommenden zwölf Monaten für wahrscheinlich oder sogar sehr wahrscheinlich

halten. 43 Prozent nannten zudem das schlechte Konsumklima als wichtigsten

Störfaktor für die Investitionspläne der kommenden drei Jahre. 48 Prozent

der Befragten gaben an, dass sie in ihren Unternehmen für die kommenden

zwölf Monate Maßnahmen zur Lohnkostensenkung planen. Innerhalb der nächsten

drei Jahre wollen das 35 Prozent der befragten europäischen Manager. Aber

nicht nur bei den Lohnkosten soll gespart werden - europäische Unternehmen

wollen auch die Effizienz ihrer Anlagen und Prozesse steigern. 43 Prozent

der befragten europäischen Manager planen dies innerhalb der nächsten zwölf

Monate, 37 Prozent innerhalb der nächsten drei Jahre. Trotzdem ist die

Schaffung einer schlankeren Organisation nur eine Seite der Medaille. Mehr

als die Hälfte der in Europa Befragten erwartet innerhalb der nächsten drei

Jahre auch Investitionen in größere Projekte. Technologie-Investitionen

wurde dabei von 59 Prozent der Befragten höchste Priorität zugesprochen.

Indessen können europäische Firmen mit Zugang zu den internationalen

Märkten, insbesondere Asien, in diesem Jahr durchaus optimistisch sein. Ein

schwächerer Euro könnte die Exporte in außereuropäische Absatzmärkte

beflügeln.

Stefano Aversa, Co-Präsident von AlixPartners und Leiter der EMEA-Region,

kommentiert: 'Bezogen auf die Zukunft des Euro sind die europäischen

Top-Manager noch immer pessimistisch. Sie konzentrieren sich derzeit

darauf, die Produktivität ihres Kerngeschäfts zu verbessern und setzen im

Hinblick auf eine schwächere Gemeinschaftswährung auf neue Exportmärkte als

primären Wachstumsfaktor. In einem höchst unsicheren makroökonomischen

Umfeld bereiten sich europäische Unternehmenslenker darauf vor, im Notfall

den Kurs zu ändern und tendieren zudem dazu, ihre Cash-Reserven zu schonen

sowie Kapital nur sehr gezielt zu investieren.'

USA

45 Prozent der US-Unternehmen halten heute höhere Bar-Reserven als noch vor

drei Jahren. Sie planen, ihre Mittel für Diversifizierung (40 Prozent),

neue IT (39 Prozent), die Investition in neue Anlagen (38 Prozent) und die

Expansion in neue Märkte (36 Prozent) auszugeben.

Die Studie zeigt auch, dass US-Unternehmen bei kurzfristigen Investitionen

zurückhaltender geworden sind: Nur drei Prozent planen eine größere

Investition in den nächsten 12 Monaten, während es weltweit gesehen 16

Prozent sind.

US-Unternehmen sind jedoch im allgemeinen optimistischer bezüglich ihres

Heimatmarkts als andere Unternehmen. Die Studie zeigt, dass 40 Prozent der

US-Manager Nordamerika als wichtigste Wachstumsregion für die nächsten 12

Monate sehen, eine Meinung, die weltweit nur 14 Prozent der Manager teilen.

Entsprechend erwarten 35 Prozent der US-Manager, dass Nordamerika das

globale Wachstum der nächsten drei Jahre anführt, während dies weltweit nur

13 Prozent der Manager glauben.

Asien-Pazifik

Ähnlich wie ihre europäischen Kollegen erwarten die Manager in Asien

signifikante Auswirkungen der Ängste vor einer anhaltenden Krise in der

Euro-Zone auf die Wirtschaft ihrer Region. 60 Prozent der Befragten halten

eine Staatspleite in Europa für wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich.

Dass 39 Prozent diese Probleme für die insgesamt größte Bedrohung ihres

Business-Plans halten, zeigt das ausgeprägt geopolitische Denken

asiatischer Manager.

In der Studie zeigt sich, dass die Befragten generell dazu neigen,

bezüglich ihrer eigenen Region eher optimistisch zu sein. Für die Befragten

der Region Asien-Pazifik trifft dies jedoch in besonderem Maße zu: 78

Prozent sehen ihre eigene Region als den besten Ort für Geschäfte in den

nächsten 12 Monaten - in Europa nannten nur 12 Prozent der Manager ihre

Region als führend.

In den letzten drei Jahren haben 41 Prozent der Befragten in der

Asien-Pazifik-Region ihre Arbeitskosten gesenkt und 30 Prozent ihre

Investitionsausgaben. Dieser Trend scheint sich im nächsten Jahr jedoch

nicht fortzusetzen: 25 Prozent der Befragten sehen steigende Arbeitskosten

und 38 Prozent steigende Kapitalaufwendungen.

Mittlerer Osten

Die befragten Manager aus dem Mittleren Osten zeigten sich am meisten von

den trüben Aussichten beeindruckt: 70 Prozent glauben, dass eine zweite

Talsohle (Double-Dip-Rezession) in der weltweiten Wirtschaft noch in diesem

Jahr wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich zu erwarten ist. Weltweit

glauben dies nur 63 Prozent der Manager.

Zudem haben die Manager aus dem Mittleren Osten starke Bedenken, was die

Aussichten für ihre eigene Region betrifft 64 Prozent sehen eine

Fortsetzung der Unruhen für 2012 voraus. Für 44 Prozent sind anhaltend hohe

Preise für Nahrungsmittel und Konsumgüter ein Grund für breite soziale

Unzufriedenheit.

Unternehmen im Mittleren Osten haben, wie auch in anderen Regionen, ihre

Bar-Reserven in den vergangenen drei Jahren deutlich erhöht. 55 Prozent der

befragten Manager gab an, ihre Cash-Positionen hätten sich zumindest etwas

verbessert. Allerdings sagten nur 24 Prozent, dass sie diese Mittel für

inländische Akquisitionen nutzen würden, während 37 Prozent in

Diversifizierung oder IT investieren wollen.

Über die Studie

Die Studie wurde im September 2011 von der Economist Intelligence Unit im

Auftrag von AlixPartners durchgeführt. Für die Studie wurden 536

Top-Manager befragt, davon 49 Prozent auf Vorstandsebene. Die Unternehmen

der befragten Manager kommen aus mehr als 70 Ländern - ungefähr 33 Prozent

sind in den USA beheimatet, 27 Prozent in Westeuropa, 17 Prozent in Asien,

elf Prozent im Mittleren Osten, sechs Prozent in Lateinamerika, vier

Prozent in Afrika und zwei Prozent in Osteuropa. 46 Prozent der befragten

Manager arbeiten für Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz bis zu 500

Mio. Dollar, 19 Prozent der Befragten sind für Unternehmen mit mindestens

zehn Mrd. Dollar Umsatz tätig.

Über AlixPartners

AlixPartners steht als global tätiges Beratungsunternehmen für die

ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Unternehmen in komplexen

Restrukturierungs- und Turnaroundsituationen und die Umsetzung

anspruchsvoller Ertragssteigerungsprogramme. Branchenexpertise und

weitreichende Erfahrung in Geschäftsprozessen in Verbindung mit

tiefgreifendem Know-how der finanziellen und operativen Restrukturierung

ermöglicht es AlixPartners, auf Herausforderungen in Konzernen,

Großunternehmen sowie bei mittelständischen Unternehmen einzugehen. In

zahlreichen Fällen haben erfahrene Manager von AlixPartners bei

herausfordernden Unternehmenssanierungen interimistisch Führungsfunktionen

übernommen.

AlixPartners hat 900 Mitarbeiter in weltweit fünfzehn Büros und ist seit

dem Jahr 2003 mit eigenen Büros in Deutschland vertreten. AlixPartners ist

im Web zu finden unter www.alixpartners.de

Weitere Informationen:

IRA WÜLFING KOMMUNIKATION

Ira Wülfing

T +49.(0)89. 2000 30-33

F +49.(0)89. 2000 30-40

ira@wuelfing-kommunikation.de

Ende der Finanznachricht

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19.01.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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153348 19.01.2012

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