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DGAP-News: Allianz SE: Allianz erreicht operatives Ergebnisziel 2011 trotz schwierigen Umfelds (deutsch)

Veröffentlicht am 23.02.2012, 06:59
Allianz SE: Allianz erreicht operatives Ergebnisziel 2011 trotz schwierigen Umfelds

DGAP-News: Allianz SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Jahresergebnis

Allianz SE: Allianz erreicht operatives Ergebnisziel 2011 trotz

schwierigen Umfelds

23.02.2012 / 06:59

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*Umsatz übertrifft mit 103,6 Milliarden Euro erneut die 100 Milliarden

Euro-Marke

*Stabiles operatives Ergebnis von 7,9 Milliarden Euro im Zielkorridor

*Jahresüberschuss von 2,8 Milliarden Euro belastet durch Wertminderungen

auf griechische Staatsanleihen und auf Investments im Finanzsektor

*Weiterhin starke Kapitalausstattung mit Solvabilitätsquote von 179 Prozent

*Vorgeschlagene Dividende von 4,50 Euro je Aktie stabil auf hohem Niveau

Die Allianz Gruppe hat im Geschäftsjahr 2011 ihr operatives Ergebnisziel

erreicht, trotz volatiler Kapitalmärkte und einer ungewöhnlich hohen

Belastung aus Naturkatastrophen. Der Gesamtumsatz lag mit 103,6 Milliarden

Euro 2,7 Prozent unter dem Rekordjahr 2010, als 106,5 Milliarden Euro

erzielt wurden. Das operative Ergebnis erreichte 7,9 Milliarden Euro und

lag damit innerhalb des Zielkorridors von 8,0 Milliarden Euro, plus/minus

0,5 Milliarden Euro. Im Vergleich zum operativen Ergebnis 2010 von 8,2

Milliarden Euro ist das ein Rückgang von 4,6 Prozent.

Die Schaden- und Unfallversicherung steigerte ihren Umsatz und konnte ihre

Profitabilität trotz Rekordbelastungen aus Erdbeben, Überschwemmungen und

Stürmen annähernd halten. Die Lebens- und Krankenversicherung erreichte ihr

operatives Ergebnisziel trotz widriger Finanzmarktbedingungen. Das Asset

Management verbuchte erneut ein erfolgreiches Jahr und setzte seine starke

Leistung fort.

Der Jahresüberschuss 2011 lag bei 2,8 Milliarden Euro nach 5,2 Milliarden

Euro im Vorjahr. Der Rückgang von 46,2 Prozent resultierte hauptsächlich

aus sehr konservativen nicht-operativen Wertminderungen von 1,9 Milliarden

Euro auf griechische Staatsanleihen und Investments vor allem im

Finanzsektor.

Die Allianz Gruppe hat ihre starke Kapitalausstattung 2011 weiter

gefestigt: Das Eigenkapital erhöhte sich auf 44,915 Milliarden Euro von

44,491 Milliarden Euro. Die Solvabilitätsquote stieg zum Jahresende auf 179

Prozent im Vergleich zu 173 Prozent im Vorjahr.

Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat der Allianz SE eine im Vergleich zum

Vorjahr unveränderte Dividende von 4,50 Euro je Aktie vorschlagen. Dieser

Vorschlag spiegelt die operative Ertragskraft und die Kapitalstärke der

Allianz Gruppe wider.

'2011 war ein schwieriges Jahr. Dennoch konnten wir unsere Stabilität

durchgehend erhalten. Das ist ein enormer Erfolg', sagte Michael Diekmann,

Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. 'Diese Ergebnisse zeigen die Stärke

des Geschäftsmodells der Allianz.'

Schaden- und Unfallversicherung mit gesundem Wachstum

Die Bruttoprämieneinnahmen der Schaden- und Unfallversicherung stiegen auf

einen Rekordwert von 44,8 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anstieg von

2,0 Prozent im Vergleich zu 2010. Bereinigt um Währungs- und

Konsolidierungseffekte, betrug das interne Wachstum 2,3 Prozent. Die

Umsätze in Großbritannien, Südamerika und Australien sowie im

Kreditversicherungsgeschäft legten deutlich zu. In Schlüsselmärkten wie

Deutschland, Frankreich und Italien blieben die Umsätze stabil.

Das operative Ergebnis hielt sich auf hohem Niveau, obwohl es das

kostspieligste Jahr für Naturkatastrophen in der Geschichte der Allianz

war. Neben den Erdbeben in Japan und Neuseeland sind hier vor allem die

Überschwemmungen in Australien und Thailand zu nennen sowie die Tornados in

den USA. Selbst mit diesen Einflüssen erreichte das operative Ergebnis 4,2

Milliarden Euro, nur 2,5 Prozent weniger verglichen mit 4,3 Milliarden Euro

im Vorjahr. Die Allianz Gruppe hat 2011 1,8 Milliarden Euro für Schäden

aufgrund von Naturkatastrophen an ihre Kunden ausgezahlt oder

zurückgestellt; 0,5 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2010.

Die Schaden-Kosten-Quote stieg auf 97,8 Prozent nach 97,2 Prozent im

Vorjahr. Naturkatastrophen trugen hierzu 4,4 Prozentpunkte bei, verglichen

mit 3,2 Prozentpunkten im Jahr 2010. Die Kostenquote 2011 sank auf 27,9

Prozent, im Vergleich zu 28,1 Prozent im Vorjahr.

Die operativen Investmenterträge verbesserten sich 2011 um 5,5 Prozent auf

3,4 Milliarden Euro, im Vergleich zu 3,2 Milliarden Euro im Vorjahr. Die

durchschnittlichen Kapitalanlagen stiegen um 3,7 Prozent auf 96,3

Milliarden Euro nach 92,9 Milliarden Euro 2010.

'Wir haben in diesem Jahr aufgrund der Naturkatastrophen deutlich höhere

Auszahlungen für unsere Kunden vorgenommen als im bereits schwierigen Jahr

2010', sagte Oliver Bäte, Mitglied des Vorstands der Allianz SE. 'Trotzdem

erweist sich unsere Schaden- und Unfallversicherung als robust. Eine

selektive Zeichnungspolitik und Kostendisziplin haben die Ertragsstärke des

Segments gesichert.'

Lebens- und Krankenversicherung weiter auf hohem Niveau

In einem schwierigen Marktumfeld erzielte die Lebens- und

Krankenversicherung mit

52,9 Milliarden Euro die zweithöchsten gesamten Prämieneinnahmen der

Unternehmensgeschichte. Damit lagen diese um 7,4 Prozent unter dem

außergewöhnlich hohen Vorjahreswert von 57,1 Milliarden Euro. Der Rückgang

spiegelt einen bewusst geringeren Absatz von marktsensitiven

Anlageprodukten wider, um Gewinnmargen zu erhalten. Einnahmen aus

traditionellen Lebensversicherungsprodukten blieben im Vergleich zum

Vorjahr auf ähnlichem Niveau.

Der Anstieg der Neugeschäftsmarge auf 2,3 Prozent von 2,2 Prozent im

Vorjahr zeigt die Konzentration auf profitables Neugeschäft. Der

Neugeschäftswert 2011 von 940 Millionen Euro verringerte sich auf Grund

niedrigerer Volumina von 993 Millionen Euro im Vorjahr.

Die durchschnittlichen Kapitalanlagen stiegen 2011 um 7,1 Prozent auf 357,8

Milliarden Euro, im Vergleich zu 334,2 Milliarden Euro im Jahr 2010. Vor

allem auf Grund eines niedrigeren Anlageergebnisses in Folge des

schwierigen Marktumfelds sank das operative Ergebnis auf 2,4 Milliarden

Euro, im Vergleich zu 2,9 Milliarden Euro im Vorjahr.

'Die Ergebnisse 2011 unterstreichen die zugrunde liegende Stärke unserer

Lebens- und Krankenversicherung', sagte Oliver Bäte. 'Denn trotz der

gewaltigen Marktturbulenzen liegt das operative Ergebnis klar innerhalb

unseres Zielkorridors. Wir haben uns auf das Geschäft mit guten Margen

konzentriert und Profitabilität und Kapital gesichert. Gerade in

schwierigen Marktphasen differenzieren uns unsere Kapitalstärke und unsere

Fähigkeit, die gegebenen Versprechen gegenüber unseren Kunden einzuhalten.'

Asset Management liefert hervorragendes Ergebnis

Auch 2011 war ein hervorragendes Jahr für das Asset Management. Die

gesamten verwalteten Anlagen stiegen um 9,2 Prozent auf 1.657 Milliarden

Euro. Die für Dritte verwalteten Anlagen erhöhten sich auf 1.281 Milliarden

Euro, im Vergleich zu

1.164 Milliarden Euro im Vorjahr.

Die Provisionsüberschüsse setzten ebenfalls ihren Aufwärtstrend fort und

erreichten 2011 5,5 Milliarden Euro, 11,0 Prozent mehr als die 4,9

Milliarden Euro des Vorjahres. Bereinigt um Währungs- und

Konsolidierungseffekte lag der Zuwachs auf interner Basis bei

15,3 Prozent.

Das operative Ergebnis des Segments lag 2011 bei 2,3 Milliarden Euro, ein

Zuwachs um

9,5 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreswert von 2,1 Milliarden Euro. Das

interne Wachstum, bereinigt um Wechselkurseffekte, betrug 14,0 Prozent. Das

Aufwand-Ertrag-Verhältnis für 2011 von 59,0 Prozent blieb praktisch

unverändert gegenüber 58,7 Prozent des Vorjahres. Es lag damit deutlich

unter der Obergrenze von 65 Prozent und dokumentiert damit zugleich

operative Effizienz, trotz erheblicher Investitionen in weiteres Wachstum.

'Das Asset Management bleibt eine Erfolgsgeschichte und hat erneut ein

Rekordniveau bei den gesamten verwalteten Anlagen sowie einen

Jahresüberschuss von 1,3 Milliarden Euro erreicht. Es ist ein wichtiger

Bestandteil des ausgewogenen Portfolios der Allianz und ermöglicht uns, ein

so herausforderndes Jahr wie 2011 erfolgreich zu bewältigen', sagte Oliver

Bäte.

Ausblick 2012

'Wir erwarten 2012 weltweit ein ähnliches wirtschaftliches Umfeld wie 2011,

mit einer leichten Besserung im zweiten Halbjahr. Die ersten Schritte zur

Stabilisierung der Eurozone wurden bereits erfolgreich umgesetzt', sagte

Michael Diekmann. 'Die Fähigkeit, auch in diesem Umfeld Risiken abzufedern

und stabile Erträge zu erzielen, kommen gleichermaßen Kunden, Aktionären

und Mitarbeitern zu Gute. Wir sind zuversichtlich, unsere starken

Geschäftsmöglichkeiten umzusetzen und erwarten für 2012 ein erhöhtes

operatives Ergebnis von 8,2 Milliarden Euro, plus/minus 0,5 Milliarden

Euro.'

Allianz Gruppe - Vorläufige Eckdaten für das 4. Quartal und das

Geschäftsjahr 2011

Q4 2011 Q4 2010

Gesamter Umsatz [Mrd Euro] 25,0 26,0

Operatives Ergebnis [Mio Euro] 2.000 2.154

Schaden-Unfall [Mio Euro] 1.093 1.323

Leben/Kranken [Mio Euro] 519 554

Asset Management [Mio Euro] 663 557

Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -236 -266

Konsolidierung [Mio Euro] -39 -14

Ergebnis vor Ertragsteuern [Mio Euro] 1.102 1.545

Ertragsteuern [Mio Euro] -542 -364

Periodenergebnis [Mio Euro] 560 1.181

Schaden-Unfall [Mio Euro] 790 804

Leben/Kranken [Mio Euro] 267 268

Asset Management [Mio Euro] 381 292

Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -854 -184

Konsolidierung [Mio Euro] -24 1

Periodenergebnis [Mio Euro] 560 1.181

auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend [Mio Euro] 68 46

auf Anteilseigner entfallend [Mio Euro] 492 1.135

Ergebnis je Aktie [Euro] 1,09 2,52

Verwässertes Ergebnis je Aktie [Euro] 1,06 2,49

Ratios

Schaden-Unfall: Schaden-Kosten-Quote 97,6% 94,9%

Leben/Kranken: Ergebnismarge (Reserven)(2) [bps] 50 54

Asset Management: Aufwand-Ertrag-Verhältnis 58,6% 60,9%

12M 2011 12M2010

Gesamter Umsatz [Mrd Euro] 103,6 106,5

Operatives Ergebnis [Mio Euro] 7.866 8.243

Schaden-Unfall [Mio Euro] 4.196 4.304

Leben/Kranken [Mio Euro] 2.420 2.868

Asset Management [Mio Euro] 2.256 2.060

Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -897 -942

Konsolidierung [Mio Euro] -109 -47

Ergebnis vor Ertragsteuern [Mio Euro] 4.846 7.173

Ertragsteuern [Mio Euro] -2.042 -1.964

Periodenergebnis [Mio Euro] 2.804 5.209

Schaden-Unfall [Mio Euro] 2.812 3.104

Leben/Kranken [Mio Euro] 1.198 1.849

Asset Management [Mio Euro] 1.312 946

Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -2.501 -885

Konsolidierung [Mio Euro] -17 195

Periodenergebnis [Mio Euro] 2.804 5.209

auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend [Mio Euro] 259 156

auf Anteilseigner entfallend [Mio Euro] 2.545 5.053

Ergebnis je Aktie [Euro] 5,63 11,20

Verwässertes Ergebnis je Aktie [Euro] 5,48 11,12

Dividende pro Aktie [Euro] 4,50(1) 4,50

Ratios

Schaden-Unfall: Schaden-Kosten-Quote 97,8% 97,2%

Leben/Kranken: Ergebnismarge (Reserven) (2) [bps] 58 73

Asset Management: Aufwand-Ertrag-Verhältnis 59,0% 58,7%

31.12.2011 31.12.2010

Eigenkapital[Mrd Euro](3) 44,9 44,5

Finanzkonglomerate-Solvabilitätsquote (4) 179% 173%

Vermögensverwaltung für Dritte [Mrd Euro] 1.281 1.164

(1) Vorschlag

(2) IFRS operatives Ergebnis (annualisiert) dividiert durch die

durchschnittlichen IFRS Netto-Reserven

(3) Ohne Anteile anderer Gesellschafter

(4) Beinhaltet außerbilanzielle Bewertungsreserven (31.12.2011:

2,2 Mrd. EUR, 31.12.2010: 2,1 Mrd EUR). Ohne Berücksichtigung der

außerbilanziellen Bewertungsreserven beläuft sich die Solvabilitäts-

qoute auf 170% zum 31.12.2011 (31.12.2010: 164%)

Ende der Mitteilung

Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen

Vorbehalten.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die

Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten

und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die

tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den

geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht

aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der

allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem

in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der

anschließenden Integration von Unternehmen und aus

Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem

Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch

Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten,

Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise

-tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von

Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.B.

Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale

und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich

steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben.

Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das

Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine

Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren.

Keine Pflicht zur Aktualisierung

Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung

enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Ende der Corporate News

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23.02.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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157743 23.02.2012

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