Astra Resources Plc: Astra erwirbt konzentriertes Metallerzvorkommen in Norwegen
DGAP-News: Astra Resources Plc / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung/Sonstiges
Astra Resources Plc: Astra erwirbt konzentriertes Metallerzvorkommen
in Norwegen
22.02.2012 / 18:00
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Astra erwirbt konzentriertes Metallerzvorkommen in Norwegen
Adelaide, Australien - 22. Februar 2012: Als internationales,
diversifiziertes Rohstoffunternehmen hat Astra Resources Plc (FWB-Code:
9AR) das Joma-Mineralienprojekt erworben - eine Mine mit einem
konzentrierten Metallerzvorkommen am See Hudningsvatnet, Norwegen.
Der Erwerb, der seitens MidAst Investment Group LLC, einer
Tochtergesellschaft von Astra, unterzeichnet worden ist, erfolgt auf der
Grundlage von Anrechtsscheinen und eröffnet Astra nicht nur die Möglichkeit
einer operationellen Kontrolle, sondern berechtigt das Unternehmen auch zum
Erhalt von 90 % der Eigentumsanteile an der Liegenschaft (entsprechend der
Beteiligung von Astra von 90 % an MidAst), welche im norwegischen Bezirk
Nord-Trondelag, in der Nähe der schwedischen Grenze liegt. Astra wird nun
eine norwegische Niederlassung gründen, um auf diese Weise die
Vermögenswerte und Lizenzen zu erwerben, zu verwalten und zu betreiben.
Das Vorhaben wird noch einer abschließenden Sorgfaltsprüfung unterzogen,
welche auch die Abfassung technischer und wissenschaftlicher Berichte, die
Untersuchung der seitens Astra erhaltenen Stichproben, eine unabhängige
Bestätigung des berechneten Ausgangswerts sowie die Genehmigung durch den
Vorstand von Astra Resources umfasst.
Die Erfassungen der Lagerstätten seitens des Minenlabors des zuvor auf der
Liegenschaft tätigen Bergbauunternehmens weisen auf Vorkommen an Eisenerz,
Kupfer, Zink, Gold und Silber hin, die allesamt auf dem erworbenen Gebiet
anzutreffen sind und rund 60 % der mehr als 10,5 Millionen Tonnen plus der
Lagerstätte ausmachen. Der Vermögenswert ist bereits ermittelt worden.
Laut den Aussagen von Dr. Jaydeep Biswas, dem Geschäftsführer von Astra,
ergab die jüngst durchgeführte Untersuchung im Oktober 2011 einen aktuellen
Nettovermögenswert von mehr als 600 Millionen US-Dollar (nach Abzug der
Betriebskosten) - den Goldwert nicht mit berücksichtigt. Rechnet man den
Goldwert mit ein, so beläuft sich der potentielle Wert auf knapp 1
Milliarde US-Dollar.
'Die Lagerstätte wurde vor mehr als sechzehn Jahren auf der Grundlage
ehemaliger Bergwerkstätigkeiten durch konzentrierte Abraumhalden angelegt,
wobei diese Art der Lagerung früher gang und gäbe war', so Dr. Biswas.
'Verlässlichen Quellen zufolge gibt es dort mehr als zwölf Millionen Tonnen
an fein gemahlenem, konzentrierten Erz, das sich derzeit direkt auf dem
Grund des Sees Hudningsvatnet befindet, welcher an seiner tiefsten Stelle
etwa achtzehn Meter tief ist.
Da das Erz bereits abgebaut und definiert worden ist, besteht kein Anlass
für Bohrungen. Darüber hinaus entstehen auch keine Kosten für den Abbau,
die Zerkleinerung und das Zermahlen des Erzes, wodurch wiederum keine
kostspieligen Geräte und keine hohen Anlaufkosten erforderlich sind.
Stattdessen wird das Erz vom Grund des Sees abgepumpt und mit
standardmäßigen, kostengünstigen Geräten getrocknet. Schätzungen zufolge
werden sich die Verarbeitungskosten auf weniger als 10 Dollar pro Tonne
belaufen, wenn wir uns ausschließlich auf den Abbau von Eisenerz
konzentrieren.'
Das Anreicherungsverfahren, das derzeit in Planung ist, wird zu einer
Ausbeute von 63 % Eisenerz führen.
Die Infrastruktur-Logistik an Häfen und Hafeneinrichtungen ist bereits
vorhanden, sodass diese Produkte rasch zu den lokalen europäischen und
internationalen Märkten transportiert werden können.
Die Meinung der Geschäftsführenden Direktorin von Astra, Silvana De Cianni,
dazu: 'Während sich allein schon der Abbau von Eisenerz für Astra äußert
kosteneffizient erweisen wird, können andere im See Hudningsvatnet
vorhandene Ressourcen dem Projekt noch einen zusätzlichen erheblichen
Mehrwert verschaffen.'
'Allein der Silbergehalt beläuft sich auf einen Bruttowert von 300
Millionen Dollar. Der ehemalige Verwalter der Mine bestätigte ebenfalls,
dass hier noch beträchtliche Goldvorkommen zu finden sind, denen bei der
ersten Einschätzung noch nicht Rechnung getragen worden ist', so De Cianni.
'Darüber hinaus liegen auch Anzeichen vor, die darauf hindeuten, dass im
Erzlager ein bestimmter Gehalt an seltenen Bodenmineralien vorhanden ist -
ein Punkt, der später während des Produktionsverfahrens noch näher
analysiert werden wird.'
Astra plant, die Erschließung des derzeitigen Vorkommens im Laufe der
kommenden zehn bis zwölf Jahre abzuschließen, wobei die Produktion
erwartungsgemäß die Ausschöpfung der Ressourcen aus dem See, den
Trockenprozess sowie die Separation des Haldengesteins mit umfassen wird.
Die Ressourcen werden anschließend zu einem Hafen in der nahegelegenen
Stadt Namsos transportiert, von der aus sie dann exportiert werden. Dieser
Hafen ist das ganze Jahr hindurch eisfrei und wurde bereits von den
ehemaligen Minenbesitzern genutzt. So kann ein Großteil der Infrastruktur
auch weiterhin zum Einsatz kommen.
Auch wenn das Land rings um den See Hudningsvatnet nicht mit zu dem
erworbenen Gebiet zählt, hat Astra dennoch die Genehmigung des
Landeigentümers erhalten, das für die Erschließung des Projekts und die
Erzverarbeitung benötigte Land von diesem zu pachten.
Der Geschäftsführende Direktor der MidAst Investment Group, Vincent
Crandon, wird die Verantwortung dafür übernehmen, dass der Erwerb der
Lagerstätte mit in den aktuellen Geschäftsbereich von Astra integriert
wird, und anschließend die unternehmerischen Tätigkeiten im Zusammenhang
mit diesem Vermögenswert verwalten.
Die gesamten Anrechtsscheine, die im Rahmen des Erwerbs angeboten werden,
belaufen sich auf 50 Millionen Anteile an Astra Resources Plc, welche in
die bereits vorhandene Kapitalstruktur von Astra mit aufgenommen werden.
Die gegenwärtigen Besitzer des Grubenbetriebs, CRD Holding AB, wurden
ebenfalls auf exklusiver Basis für zwei Jahre als technische Fachberater
für Astra verpflichtet - bzw. eine seitens Astra gegründete
Zweckgesellschaft mit dem Ziel des Erwerbs und des Betriebs des
Erzvermögens.
Laut der Aussage von Bo Sandström, dem Vertreter von CRD Holding AB, freue
sich das Unternehmen ganz außerordentlich darauf, mit Astra Resources sowie
mit Vincent Crandon von MidAst Investment Group an der Erschließung der
Vorkommen im Rahmen des Joma-Mineralienprojekts zusammenarbeiten zu können.
'Wir sind mit dem Ergebnis unserer Anstrengungen dahingehend, eine Lösung
hinsichtlich der Finanzierung dieser Erzerschließung zu finden, sehr
zufrieden und wir sind auch weiterhin voller Zuversicht, dass sich daraus
eine äußerst fruchtbare Zusammenarbeit entwickeln wird', so Sandström.
Erwartungen zufolge wird mit dem Produktionsverfahren im Laufe des nächsten
Jahres begonnen, sobald alle Betriebsgenehmigungen eingeholt worden sind.
Ebenfalls mit MidAst diskutiert werden zurzeit Hedgefonds in Europa, die
dazu dienen sollen, die Durchführung dieses Projekts zu finanzieren.
Alternativ dazu würde es im Rahmen des Wertpapierprospekts zum Börsengang
von Astra finanziert, der noch in diesem Jahr vollzogen werden soll.
Dieses Projekt wird eine gute Ausgangsbasis für andere zukünftige Projekte
in Skandinavien bilden - einer Region, die eine lange Bergbaugeschichte
aufweisen kann, mit vielversprechenden geologischen Strukturen aufwartet
und zudem auch noch ganz in der Nähe zahlreicher industrialisierter
Konsumentenmärkte in Europa liegt, auf denen Astra ebenfalls derzeit ihr
T-Stahl-Geschäft aufbaut.
Das globale Ressourcen-Portfolio von Astra umfasst Gold-Beteiligungen in
Südostasien, Kohlenminen in Afrika, Eisenerz-Vorkommen in Indien und auf
den Philippinen, emissionseffiziente Unternehmen, die sogenannte
T-Steel-Technologie, d. h. die Produktion von hochfestem T-Stahl, in Ungarn
sowie die Bereitstellung von Bergbausiedlungen in Rockhampton, Queensland.
ENDE
In Bezug auf alle Medienanfragen, kontaktieren Sie bitte:
Bruce Nelson +61 (0) 423 403 449 (bruce@zakazuhka.com)
Caitlin Petrou +61 (0) 402 823 343 (caitlin@astraresources.com.au)
W: www.astraresources.co.uk
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Bestimmte in dieser Pressemitteilung dargelegte Aussagen, einschließlich
solcher, mit denen die Erwartungen und Einschätzungen der Geschäftsführung
in Bezug auf unsere zukünftigen Leistungen zum Ausdruck kommen, stellen
sogenannte 'zukunftsgerichtete Aussagen' im Sinne der geltenden
wertpapierrechtlichen Bestimmungen dar. Zukunftsgerichtete Aussagen
basieren zwangsläufig auf einer Vielzahl an Schätzungen und Annahmen, die,
während sie zu diesem Zeitpunkt seitens der Geschäftsführung als angemessen
erachtet werden, von Natur aus wesentlichen geschäftsbedingten,
wirtschaftlichen und wettbewerbsrechtlichen Unwägbarkeiten und
Zufälligkeiten unterliegen. Investoren sollten davor absehen, sich zu sehr
auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Sofern dies nicht gesetzlich
vorgeschrieben ist, beabsichtigt Astra Resources PLC nicht, etwaige
zukunftsgerichtete Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen, um auf diese
Weise insbesondere neue Informationen oder zukünftige Ereignisse
wiederzugeben, und geht auch keinerlei Verpflichtungen in dieser Hinsicht
ein.
Ende der Corporate News
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157718 22.02.2012
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in Norwegen
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Astra erwirbt konzentriertes Metallerzvorkommen in Norwegen
Adelaide, Australien - 22. Februar 2012: Als internationales,
diversifiziertes Rohstoffunternehmen hat Astra Resources Plc (FWB-Code:
9AR) das Joma-Mineralienprojekt erworben - eine Mine mit einem
konzentrierten Metallerzvorkommen am See Hudningsvatnet, Norwegen.
Der Erwerb, der seitens MidAst Investment Group LLC, einer
Tochtergesellschaft von Astra, unterzeichnet worden ist, erfolgt auf der
Grundlage von Anrechtsscheinen und eröffnet Astra nicht nur die Möglichkeit
einer operationellen Kontrolle, sondern berechtigt das Unternehmen auch zum
Erhalt von 90 % der Eigentumsanteile an der Liegenschaft (entsprechend der
Beteiligung von Astra von 90 % an MidAst), welche im norwegischen Bezirk
Nord-Trondelag, in der Nähe der schwedischen Grenze liegt. Astra wird nun
eine norwegische Niederlassung gründen, um auf diese Weise die
Vermögenswerte und Lizenzen zu erwerben, zu verwalten und zu betreiben.
Das Vorhaben wird noch einer abschließenden Sorgfaltsprüfung unterzogen,
welche auch die Abfassung technischer und wissenschaftlicher Berichte, die
Untersuchung der seitens Astra erhaltenen Stichproben, eine unabhängige
Bestätigung des berechneten Ausgangswerts sowie die Genehmigung durch den
Vorstand von Astra Resources umfasst.
Die Erfassungen der Lagerstätten seitens des Minenlabors des zuvor auf der
Liegenschaft tätigen Bergbauunternehmens weisen auf Vorkommen an Eisenerz,
Kupfer, Zink, Gold und Silber hin, die allesamt auf dem erworbenen Gebiet
anzutreffen sind und rund 60 % der mehr als 10,5 Millionen Tonnen plus der
Lagerstätte ausmachen. Der Vermögenswert ist bereits ermittelt worden.
Laut den Aussagen von Dr. Jaydeep Biswas, dem Geschäftsführer von Astra,
ergab die jüngst durchgeführte Untersuchung im Oktober 2011 einen aktuellen
Nettovermögenswert von mehr als 600 Millionen US-Dollar (nach Abzug der
Betriebskosten) - den Goldwert nicht mit berücksichtigt. Rechnet man den
Goldwert mit ein, so beläuft sich der potentielle Wert auf knapp 1
Milliarde US-Dollar.
'Die Lagerstätte wurde vor mehr als sechzehn Jahren auf der Grundlage
ehemaliger Bergwerkstätigkeiten durch konzentrierte Abraumhalden angelegt,
wobei diese Art der Lagerung früher gang und gäbe war', so Dr. Biswas.
'Verlässlichen Quellen zufolge gibt es dort mehr als zwölf Millionen Tonnen
an fein gemahlenem, konzentrierten Erz, das sich derzeit direkt auf dem
Grund des Sees Hudningsvatnet befindet, welcher an seiner tiefsten Stelle
etwa achtzehn Meter tief ist.
Da das Erz bereits abgebaut und definiert worden ist, besteht kein Anlass
für Bohrungen. Darüber hinaus entstehen auch keine Kosten für den Abbau,
die Zerkleinerung und das Zermahlen des Erzes, wodurch wiederum keine
kostspieligen Geräte und keine hohen Anlaufkosten erforderlich sind.
Stattdessen wird das Erz vom Grund des Sees abgepumpt und mit
standardmäßigen, kostengünstigen Geräten getrocknet. Schätzungen zufolge
werden sich die Verarbeitungskosten auf weniger als 10 Dollar pro Tonne
belaufen, wenn wir uns ausschließlich auf den Abbau von Eisenerz
konzentrieren.'
Das Anreicherungsverfahren, das derzeit in Planung ist, wird zu einer
Ausbeute von 63 % Eisenerz führen.
Die Infrastruktur-Logistik an Häfen und Hafeneinrichtungen ist bereits
vorhanden, sodass diese Produkte rasch zu den lokalen europäischen und
internationalen Märkten transportiert werden können.
Die Meinung der Geschäftsführenden Direktorin von Astra, Silvana De Cianni,
dazu: 'Während sich allein schon der Abbau von Eisenerz für Astra äußert
kosteneffizient erweisen wird, können andere im See Hudningsvatnet
vorhandene Ressourcen dem Projekt noch einen zusätzlichen erheblichen
Mehrwert verschaffen.'
'Allein der Silbergehalt beläuft sich auf einen Bruttowert von 300
Millionen Dollar. Der ehemalige Verwalter der Mine bestätigte ebenfalls,
dass hier noch beträchtliche Goldvorkommen zu finden sind, denen bei der
ersten Einschätzung noch nicht Rechnung getragen worden ist', so De Cianni.
'Darüber hinaus liegen auch Anzeichen vor, die darauf hindeuten, dass im
Erzlager ein bestimmter Gehalt an seltenen Bodenmineralien vorhanden ist -
ein Punkt, der später während des Produktionsverfahrens noch näher
analysiert werden wird.'
Astra plant, die Erschließung des derzeitigen Vorkommens im Laufe der
kommenden zehn bis zwölf Jahre abzuschließen, wobei die Produktion
erwartungsgemäß die Ausschöpfung der Ressourcen aus dem See, den
Trockenprozess sowie die Separation des Haldengesteins mit umfassen wird.
Die Ressourcen werden anschließend zu einem Hafen in der nahegelegenen
Stadt Namsos transportiert, von der aus sie dann exportiert werden. Dieser
Hafen ist das ganze Jahr hindurch eisfrei und wurde bereits von den
ehemaligen Minenbesitzern genutzt. So kann ein Großteil der Infrastruktur
auch weiterhin zum Einsatz kommen.
Auch wenn das Land rings um den See Hudningsvatnet nicht mit zu dem
erworbenen Gebiet zählt, hat Astra dennoch die Genehmigung des
Landeigentümers erhalten, das für die Erschließung des Projekts und die
Erzverarbeitung benötigte Land von diesem zu pachten.
Der Geschäftsführende Direktor der MidAst Investment Group, Vincent
Crandon, wird die Verantwortung dafür übernehmen, dass der Erwerb der
Lagerstätte mit in den aktuellen Geschäftsbereich von Astra integriert
wird, und anschließend die unternehmerischen Tätigkeiten im Zusammenhang
mit diesem Vermögenswert verwalten.
Die gesamten Anrechtsscheine, die im Rahmen des Erwerbs angeboten werden,
belaufen sich auf 50 Millionen Anteile an Astra Resources Plc, welche in
die bereits vorhandene Kapitalstruktur von Astra mit aufgenommen werden.
Die gegenwärtigen Besitzer des Grubenbetriebs, CRD Holding AB, wurden
ebenfalls auf exklusiver Basis für zwei Jahre als technische Fachberater
für Astra verpflichtet - bzw. eine seitens Astra gegründete
Zweckgesellschaft mit dem Ziel des Erwerbs und des Betriebs des
Erzvermögens.
Laut der Aussage von Bo Sandström, dem Vertreter von CRD Holding AB, freue
sich das Unternehmen ganz außerordentlich darauf, mit Astra Resources sowie
mit Vincent Crandon von MidAst Investment Group an der Erschließung der
Vorkommen im Rahmen des Joma-Mineralienprojekts zusammenarbeiten zu können.
'Wir sind mit dem Ergebnis unserer Anstrengungen dahingehend, eine Lösung
hinsichtlich der Finanzierung dieser Erzerschließung zu finden, sehr
zufrieden und wir sind auch weiterhin voller Zuversicht, dass sich daraus
eine äußerst fruchtbare Zusammenarbeit entwickeln wird', so Sandström.
Erwartungen zufolge wird mit dem Produktionsverfahren im Laufe des nächsten
Jahres begonnen, sobald alle Betriebsgenehmigungen eingeholt worden sind.
Ebenfalls mit MidAst diskutiert werden zurzeit Hedgefonds in Europa, die
dazu dienen sollen, die Durchführung dieses Projekts zu finanzieren.
Alternativ dazu würde es im Rahmen des Wertpapierprospekts zum Börsengang
von Astra finanziert, der noch in diesem Jahr vollzogen werden soll.
Dieses Projekt wird eine gute Ausgangsbasis für andere zukünftige Projekte
in Skandinavien bilden - einer Region, die eine lange Bergbaugeschichte
aufweisen kann, mit vielversprechenden geologischen Strukturen aufwartet
und zudem auch noch ganz in der Nähe zahlreicher industrialisierter
Konsumentenmärkte in Europa liegt, auf denen Astra ebenfalls derzeit ihr
T-Stahl-Geschäft aufbaut.
Das globale Ressourcen-Portfolio von Astra umfasst Gold-Beteiligungen in
Südostasien, Kohlenminen in Afrika, Eisenerz-Vorkommen in Indien und auf
den Philippinen, emissionseffiziente Unternehmen, die sogenannte
T-Steel-Technologie, d. h. die Produktion von hochfestem T-Stahl, in Ungarn
sowie die Bereitstellung von Bergbausiedlungen in Rockhampton, Queensland.
ENDE
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Haftungsausschluss mit Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Bestimmte in dieser Pressemitteilung dargelegte Aussagen, einschließlich
solcher, mit denen die Erwartungen und Einschätzungen der Geschäftsführung
in Bezug auf unsere zukünftigen Leistungen zum Ausdruck kommen, stellen
sogenannte 'zukunftsgerichtete Aussagen' im Sinne der geltenden
wertpapierrechtlichen Bestimmungen dar. Zukunftsgerichtete Aussagen
basieren zwangsläufig auf einer Vielzahl an Schätzungen und Annahmen, die,
während sie zu diesem Zeitpunkt seitens der Geschäftsführung als angemessen
erachtet werden, von Natur aus wesentlichen geschäftsbedingten,
wirtschaftlichen und wettbewerbsrechtlichen Unwägbarkeiten und
Zufälligkeiten unterliegen. Investoren sollten davor absehen, sich zu sehr
auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Sofern dies nicht gesetzlich
vorgeschrieben ist, beabsichtigt Astra Resources PLC nicht, etwaige
zukunftsgerichtete Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen, um auf diese
Weise insbesondere neue Informationen oder zukünftige Ereignisse
wiederzugeben, und geht auch keinerlei Verpflichtungen in dieser Hinsicht
ein.
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22.02.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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