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DGAP-News: Commerzbank: Konzernergebnis im dritten Quartal 2011 bei minus 687 Mio Euro (deutsch)

Veröffentlicht am 04.11.2011, 07:01
Aktualisiert 04.11.2011, 07:04
Commerzbank: Konzernergebnis im dritten Quartal 2011 bei minus 687 Mio Euro

DGAP-News: Commerzbank AG / Schlagwort(e):

Quartalsergebnis/Prognoseänderung

Commerzbank: Konzernergebnis im dritten Quartal 2011 bei minus 687 Mio

Euro

04.11.2011 / 07:01

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Commerzbank: Konzernergebnis im dritten Quartal 2011 bei minus 687 Mio Euro

- Operatives Ergebnis im Konzern minus 855 Mio Euro, in der Kernbank plus

851 Mio Euro

- Wertkorrektur in Höhe von 798 Mio Euro auf griechische Staatsanleihen

- Core-Tier-1-Quote zum 30. September 2011 bei 9,4 %, Equity-Tier-1-Quote

8,6 %

- Blessing: 'Von Januar bis September 2011 haben wir in der Kernbank fast

3 Mrd Euro verdient'

Die Commerzbank hat das dritte Quartal 2011 mit einem den Aktionären

zurechenbaren Konzernergebnis von minus 687 Millionen Euro und einem

Operativen Ergebnis von minus 855 Millionen Euro abgeschlossen. Die

Kernbank mit den operativen Segmenten Privatkunden, Mittelstandsbank,

Central & Eastern Europe sowie Corporates & Markets entwickelte sich mit

einem Operativen Ergebnis von 851 Millionen Euro (drittes Quartal 2010: 205

Millionen Euro) trotz der anhaltenden Staatsschuldenkrise erfreulich. Im

Segment Asset Based Finance wurde zum 30. September 2011 eine zusätzliche

Wertkorrektur auf griechische Staatsanleihen in Höhe von 798 Millionen Euro

vorgenommen. Mit Blick auf die anhaltenden Unsicherheiten über die

Zahlungsfähigkeit Griechenlands und unter Berücksichtigung des

EU-Gipfeltreffens vom 26. Oktober 2011 wurden die von der Bank gehaltenen

Positionen so im Jahr 2011 um insgesamt 52 % ihres Nominalwertes

abgeschrieben. Der beschleunigte Abbau von Nichtkernaktivitäten im Rahmen

der konsequenten Risikoreduzierung belastete mit weiteren 197 Millionen

Euro. Dazu kamen weitere Verluste aus marktbedingten

Bewertungsveränderungen. Vor diesem Hintergrund war das Operative Ergebnis

im Segment Asset Based Finance im dritten Quartal 2011 mit minus 1,5

Milliarden Euro deutlich negativ (drittes Quartal 2010: minus 403 Millionen

Euro).

In den ersten neun Monaten des Jahres 2011 hat die Commerzbank im Konzern

ein positives Operatives Ergebnis in Höhe von 344 Millionen Euro erzielt

(in den ersten neun Monaten 2010: 1,1 Milliarden Euro). 'Von Januar bis

September 2011 haben wir in der Kernbank fast drei Milliarden Euro

verdient. Unserem ursprünglichen operativen Ergebnisziel von vier

Milliarden Euro für den Gesamtkonzern fühlen wir uns verpflichtet, werden

es jedoch aufgrund der Marktgegebenheiten noch nicht im nächsten Jahr

erreichen können', sagte Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands der

Commerzbank. Bereits bei Veröffentlichung der Zahlen für das erste Halbjahr

2011 hatte die Bank darauf hingewiesen, dass die im Jahr 2009 für 2012

genannten Ergebnisziele weiterhin unter dem Vorbehalt stabiler Märkte

stünden. Für 2012 erwartet die Commerzbank in der Kernbank weiterhin ein

gutes Ergebnis. In den Nichtkernbereichen hängt das Ergebnis 2012 in hohem

Maße davon ab, wie sich die europäische Staatsschuldenkrise weiter

entwickelt.

Wesentliche strategische Vorgaben der ,Roadmap 2012' hat die Commerzbank

trotz der Verwerfungen an den Märkten bereits umgesetzt. 'Wir haben die

Risiken erfolgreich reduziert und unsere Kosten unter Kontrolle. Die Aktiva

in den Nichtkernbereichen haben wir schneller als geplant abgebaut. Auch in

Zukunft werden wir uns auf unser kundenorientiertes Geschäftsmodell

fokussieren, Risiken und nicht-strategische Bestände abbauen und die

Synergien aus der Übernahme der Dresdner Bank wie geplant realisieren',

sagte Martin Blessing. Die Commerzbank geht davon aus, dass die

Risikovorsorge im Jahr 2012 weniger als 1,8 Milliarden Euro betragen wird.

Die Kosten dürften im kommenden Jahr wie in der ,Roadmap 2012' vorgesehen

bei 7,7 Milliarden Euro liegen.

Ergebnis aus Finanzanlagen von Wertkorrektur belastet

Die Risikogewichteten Aktiva sind im Vergleich zum Vorjahresquartel um 13 %

auf 244 Milliarden Euro gesunken. Die Bilanzsumme war mit 738 Milliarden

Euro im Vergleich zum dritten Quartal 2010 ebenfalls rückläufig (minus 13

%). Hier zeigt sich die positive Wirkung des fortgesetzten Risiko- und

Portfolioabbaus. Die Core-Tier-1-Quote lag zum Ende des dritten Quartals

2011 bei 9,4 %, die Equity-Tier-1-Quote bei 8,6 %. Insbesondere aufgrund

des niedrigen Zinsniveaus hat sich der Zinsüberschuss mit 1,6 Milliarden

Euro gegenüber dem dritten Quartal 2010 leicht um 3 % reduziert. Mit Blick

auf das schwierige Marktumfeld und die Zurückhaltung der Anleger bei

Wertpapiertransaktionen ist der Provisionsüberschuss gegenüber dem

Vorjahreszeitraum ebenso gesunken (minus 3 % auf 844 Millionen Euro) wie

das Handelsergebnis (minus 16 % auf 353 Millionen Euro, einschließlich

Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen). Das Ergebnis aus Finanzanlagen

wurde von der Wertkorrektur auf griechische Staatsanleihen belastet und lag

bei minus 1,3 Milliarden Euro (drittes Quartal 2010: minus 24 Millionen

Euro). In der Risikovorsorge, die mit 413 Millionen Euro im Vergleich zum

dritten Quartal 2010 um etwa ein Drittel zurückging, zeigen sich die

Auswirkungen der bisher weitgehend stabilen deutschen Konjunktur und die

Erfolge des konsequenten Risikomanagements. Die Verwaltungsaufwendungen

wurden im dritten Quartal 2011 weiter auf 2,0 Milliarden Euro reduziert

(minus 7 % gegenüber dem dritten Quartal 2010).

Alle Kernbanksegmente positiv und auf gutem Weg

Das Operative Ergebnis des Segments Privatkunden erhöhte sich trotz der

Zurückhaltung der Kunden bei Wertpapiergeschäften im Vergleich zum dritten

Quartal 2010 um 47 Millionen Euro auf 71 Millionen Euro. Hier zeigt sich

insbesondere die Risiko- und Kostendisziplin. Dazu kommen Einmalerträge aus

dem Verkauf von Randaktivitäten. Die Mittelstandsbank profitierte von der

weiterhin niedrigen Risikovorsorge und ihrer starken Marktposition, was

auch zu einem Anstieg der Provisionserträge führte. Mit einem Operativen

Ergebnis von 344 Millionen Euro schloss sie das Quartal erneut auf hohem

Niveau ab. Im Vergleich zum wirtschaftlich sehr starken Vorjahresquartal

hat sich das Operative Ergebnis jedoch um 20 % verringert. Central &

Eastern Europe erzielte im dritten Quartal 2011 ein Operatives Ergebnis in

Höhe von 92 Millionen Euro, nach minus 31 Millionen Euro im dritten Quartal

2010. Ausschlaggebend hierfür war insbesondere die deutlich rückläufige

Risikovorsorge; dazu kamen weitere Restrukturierungserfolge bei der Bank

Forum sowie das konsequente Kostenmanagement. Die Zahl der Kunden in der

Region ist in den Monaten Juli bis September 2011 weiter auf 4,4 Millionen

gestiegen. Die Entwicklung von Corporates & Markets wurde im saisonal

schwächeren dritten Quartal 2011 maßgeblich von der schwierigen Marktlage

beeinflusst. Der Einbruch der globalen Aktienmärkte, die Zurückhaltung der

Investoren und Emittenten bei Kapitalmarktplatzierungen und Börsengängen

sowie die Volatilität an den Zins- und Devisenmärkten führten zu einem

Operativen Ergebnis von 35 Millionen Euro, nach 121 Millionen Euro im

dritten Quartal 2010. Bei der Reduzierung der Kosten wurden weitere

Fortschritte erzielt.

Portfolioabbau im Asset Based Finance konsequent fortgesetzt

Auch im dritten Quartal 2011 hat die Commerzbank den Abbau von Risiken und

Beständen in den Nichtkernbereichen konsequent fortgesetzt. Insgesamt wurde

im Segment Asset Based Finance das Exposure at Default im Bereich Public

Finance seit Jahresbeginn um 16 Milliarden Euro auf 93 Milliarden Euro

zurückgefahren. Ihr Engagement gegenüber öffentlichen Schuldnern in den

GIIPS-Staaten hat die Bank im selben Zeitraum und unter Berücksichtigung

der Wertberichtigungen um mehr als 20 % auf 13,0 Milliarden Euro reduziert.

Der Abbau von europäischen Staatspapieren soll in den kommenden Monaten

weiter fortgesetzt werden. Insbesondere aufgrund der Belastungen aus der

fortgesetzten Risikoreduzierung sowie der Wertkorrektur auf griechische

Staatsanleihen hat sich das Operative Ergebnis des Segments im dritten

Quartal 2011 weiter auf minus 1,5 Milliarden Euro reduziert (nach minus 403

Millionen Euro im dritten Quartal 2010). In der Entwicklung der Portfolio

Restructuring Unit zeigen sich insbesondere die Auswirkungen der

Unsicherheiten an den Finanzmärkten. Mit Blick auf marktbedingte

Bewertungsverluste ging das Operative Ergebnis des Segments im dritten

Quartal 2011 auf minus 212 Millionen Euro zurück (nach plus 314 Millionen

Euro im dritten Quartal 2010).

Ausblick 2011

'Wir haben uns im dritten Quartal 2011 weiter erfolgreich auf die

Aktivitäten der Kernbank fokussiert, und das Ergebnis zeigt, dass unser

kundenorientiertes Geschäftsmodell auch in einem herausfordernden Umfeld

trägt. Die Mittelstandsbank und Central & Eastern Europe haben ihre

positive operative Entwicklung fortgesetzt. Auch das Privatkundengeschäft

ist auf gutem Weg', sagte Eric Strutz, Finanzvorstand der Commerzbank: 'Für

das laufende Jahr gehen wir davon aus, dass die Kernbank auch im vierten

Quartal 2011 von ihrer kundenorientierten Aufstellung profitieren wird.

Allerdings dürfte sich das wirtschaftliche Umfeld zunehmend eintrüben. An

den Wertpapiermärkten war die Entwicklung im Oktober 2011 weiterhin von

Unsicherheiten geprägt.'

Die Risikovorsorge dürfte 2011 weniger als 1,7 Milliarden Euro betragen.

Bisher war die Bank von einer Risikovorsorge von unter 1,8 Milliarden Euro

ausgegangen. Bereits per Ende Juni 2011 hatte die Commerzbank ihren

Refinanzierungsbedarf für das Gesamtjahr gedeckt. Im dritten Quartal 2011

hat die Bank so bereits mit der Refinanzierung für das Jahr 2012 begonnen.

Wie bereits am 27. Oktober 2011 angekündigt, prüft die Commerzbank derzeit

alle Optionen, um die zusätzlichen Kapitalanforderungen der European

Banking Authority (EBA) sicher zu stellen. Der Vorstand der Bank hat vor

diesem Hintergrund Sofortmaßnahmen beschlossen, die den Abbau von

Risikoaktiva beschleunigen. Dazu gehören unter anderem:

- die temporäre Einstellung des Neugeschäftes in der Eurohypo

- die temporäre Einstellung des Kreditneugeschäftes ohne Konnektivität zu

Deutschland beziehungsweise Polen

- der beschleunigte Abbau beziehungsweise Verkauf nicht-strategischer

Assets wie zum Beispiel Spezial- und Projektfinanzierungen sowie

- die Überprüfung der Veräußerungsmöglichkeiten von Finanzbeteiligungen;

hierzu gehören nicht die comdirect und die BRE Bank, die Bestandteil

des Kerngeschäfts sind.

Mit den beschlossenen Sofortmaßnahmen kann die Bank die Risikogewichteten

Aktiva um bis zu 30 Milliarden Euro abbauen. Einbehaltene Gewinne und ein

forciertes Kostenmanagement bieten weitere Möglichkeiten, um die geforderte

Kapitalquote zu erreichen. So werden beispielsweise auch alle externen

Beratungsleistungen und eingekaufte Serviceleistungen auf den Prüfstand

gestellt.

'Wir nehmen bereits seit 2009 konsequent Risiken aus dem Geschäft heraus.

Jetzt beschleunigen wir die Risikoreduzierung noch einmal', sagte Eric

Strutz. 'Das wird aber nicht zu Lasten der deutschen Wirtschaft gehen: Wir

werden unseren Kunden und insbesondere dem Mittelstand wie bisher zur Seite

stehen, und wir haben nicht vor, öffentliche Mittel in Anspruch zu

nehmen.'

Auszug aus der konsolidierten Gewinn- und Verlust-Rechnung

in Mio EUR Q3 2011 Q3 2010 9M 2011 9M 2010 Q2 2011

Zinsüberschuss 1.589 1.633 5.106 5.372 1.790

Risikovorsorge -413 -621 -1.009 -1.904 -278

Provisionsüberschuss 844 870 2.792 2.772 928

Handelsergebnis 353 422 1.448 1.574 576

Ergebnis aus Finanzanlagen -1.267 -24 -2.209 -83 -954

Laufendes Ergebnis aus at-Equity

bewerteten Unternehmen 16 -5 29 3 13

Sonstiges Ergebnis 59 26 407 18 10

Verwaltungsaufwendungen 2.036 2.185 6.220 6.622 2.030

Operatives Ergebnis -855 116 344 1.130 55

Wertminderungen (Goodwill) - - - - -

Restrukturierungsaufwendungen - - - 33 -

Steuern -191 -19 -54 -115 2

Konzernergebnis -664 135 398 1.212 53

Commerzbank-Aktionären -687 113 322 1.173 24

zurechenbares Konzernergebnis

Aufwandsquote im operativen

Geschäft(%) 127,7 74,8 82,1 68,6 85,9

*****

Unter www.tvservicebox.de bzw. www.getaudio.de finden Sie am 4. November

2011 ab 7.00 Uhr sendefähiges Video- und Audiomaterial mit Aussagen von

Dr. Eric Strutz.

Über mobile Endgeräte können Sie das Video mit Aussagen von Dr. Eric Strutz

direkt aufrufen.

iPhone-Nutzer:

http://cbvideo.commerzbank.de/Q32011/Coba_Statements_Strutz_de_Q3_2011_250

k.mp4

Blackberry-Nutzer:

http://cbvideo.commerzbank.de/Q32011/Coba_Statements_Strutz_de_Q3_2011_3GP

P_MP4_AAC_128K.3gp

*****

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist führend bei Privat- und Firmenkunden in Deutschland.

Mit den Segmenten Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets,

Central & Eastern Europe sowie Asset Based Finance bietet die Bank ihren

Kunden ein attraktives Produktportfolio und ist insbesondere für den

exportorientierten Mittelstand ein starker Partner in Deutschland und

weltweit. Mit zukünftig rund 1.200 Filialen verfügt die Commerzbank über

eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Sie hat rund

60 Standorte in 50 Ländern und betreut mehr als 14 Millionen Privat- sowie

1 Million Geschäfts- und Firmenkunden weltweit. Im Jahr 2010

erwirtschaftete sie mit 59.100 Mitarbeitern Bruttoerträge von 12,7

Milliarden Euro.

*****

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete zukünftige

Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und

Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine

Wertsteigerung des Unternehmens sowie das erwartete zukünftige Ergebnis je

Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und

-angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen

Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer

Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten

Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass

die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen

abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt

oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in

dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen

periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse

oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung

eintreten.

Kontakt:

Commerzbank AG

Pressestelle

Tel.: +49 69 136 - 22830

Email: pressestelle@commerzbank.com

Ende der Corporate News

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04.11.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Commerzbank AG

Kaiserplatz

60261 Frankfurt am Main

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Telefon: +49 (069) 136 20

Fax: -

E-Mail: ir@commerzbank.com

Internet: www.commerzbank.de

ISIN: DE0008032004

WKN: 803200

Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt

(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, SIX,

Stuttgart; Terminbörse EUREX; London





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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144700 04.11.2011

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