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DGAP-News: Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2014 bei 324 Mio. Euro (deutsch)

Veröffentlicht am 07.05.2014, 07:00
Aktualisiert 07.05.2014, 07:03

Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2014 bei 324 Mio. Euro

DGAP-News: Commerzbank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2014 bei 324 Mio.

Euro

07.05.2014 / 07:00

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- Operatives Ergebnis in der Kernbank bei 496 Mio. Euro (erstes Quartal

2013: 550 Mio. Euro)

- Erträge vor Risikovorsorge im Konzern bei 2,26 Mrd. Euro (erstes

Quartal 2013: 2,46 Mrd. Euro), Verwaltungsaufwendungen stabil bei 1,7

Mrd. Euro

- Konzernergebnis auf 200 Mio. Euro gesteigert (erstes Quartal 2013:

minus 98 Mio. Euro)

- NCA-Portfolio gegenüber dem ersten Quartal 2013 um 29 % auf 102 Mrd.

Euro reduziert

- Großteil der gewerblichen Immobilienkredite in den USA verkauft,

Hypothekenbank Frankfurt zieht sich aus USA zurück

- Basel-3-Regelwerk in Kraft: CET-1-Quote nach Übergangsregeln bei 11,3 %

und unter voller Anwendung bei 9,0 %

- Blessing: "Wir sind im ersten Quartal 2014 in der Kernbank wie

angekündigt bei Kunden, Kreditvolumen und betreutem Vermögen weiter

gewachsen. Im strategischen, kundenorientierten Geschäft haben wir ein

ordentliches Ergebnis erzielt. Dies zeigt: Wir sind auf dem richtigen

Weg."

Die Commerzbank hat das Konzernergebnis im ersten Quartal 2014 gegenüber

dem Vorjahr gesteigert und den Abbau nicht-strategischer Portfolios weiter

voran gebracht. Das Operative Ergebnis im Konzern lag in den ersten drei

Monaten 2014 bei 324 Millionen Euro (erstes Quartal 2013: 464 Millionen

Euro). Insgesamt machten sich hier vor allem die infolge des

Portfolioabbaus im Segment Non-Core Assets (NCA) zurückgehenden Erträge in

der Abbaubank bemerkbar, die die positive Entwicklung bei Risikovorsorge

und Kosten überkompensierten. In der Kernbank, die das strategisch

bedeutende kundenorientierte Geschäft beinhaltet, hat die Bank ein

Operatives Ergebnis in Höhe von 496 Millionen Euro erreicht (erstes Quartal

2013: 550 Millionen Euro). Gegenüber dem vierten Quartal 2013 wurde das

Operative Ergebnis in allen Geschäftssegmenten gesteigert (viertes Quartal

2013: 419 Millionen Euro). Im Vergleich zum Vorjahr blieben die Erträge in

der Kernbank auf vergleichbarem Niveau - trotz deutlich gesunkener

Einlagenmargen und trotz des schwierigen Umfeldes für das kapitalmarktnahe

Geschäft. Insgesamt steigerte die Commerzbank ihr Konzernergebnis gegenüber

dem Vorjahr auf 200 Millionen Euro (erstes Quartal 2013: minus 98 Millionen

Euro).

"Wir sind im ersten Quartal 2014 in der Kernbank wie angekündigt bei

Kunden, Kreditvolumen und betreutem Vermögen weiter gewachsen. Im

strategischen, kundenorientierten Geschäft haben wir ein ordentliches

Ergebnis erzielt. Dies zeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg", sagte Martin

Blessing, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.

Erträge vor Risikovorsorge stabil

Die Erträge vor Risikovorsorge entwickelten sich im ersten Quartal 2014

stabil. Im Konzern lagen sie bei 2,26 Milliarden Euro (erstes Quartal 2013:

2,46 Milliarden Euro, viertes Quartal 2013: 2,23 Milliarden Euro). In der

Kernbank wurden im ersten Quartal Erträge vor Risikovorsorge in Höhe von

2,22 Milliarden Euro erzielt, nach 2,28 Milliarden Euro im ersten Quartal

2013 und 2,15 Milliarden Euro im vierten Quartal 2013. Im Jahresvergleich

sind die Erträge in den Segmenten Privatkunden und Central & Eastern Europe

infolge der Wachstumsstrategien spürbar gesteigert worden. Im Vergleich zum

vierten Quartal 2013 wurden die Erträge in allen operativen Segmenten

gesteigert. Die Risikovorsorge im Konzern lag im ersten Quartal 2014 wie

erwartet mit 238 Millionen Euro auf einem niedrigen und mit dem Vorjahr

vergleichbaren Niveau (erstes Quartal 2013: 267 Millionen Euro). Die

Verwaltungsaufwendungen lagen mit knapp 1,7 Milliarden Euro stabil auf dem

Niveau der Vorquartale. Diese Entwicklung ist ein Beleg für das weiterhin

strikte Kostenmanagement, denn die regulatorischen Kosten zum Beispiel für

die Durchführung des Asset Quality Reviews der Europäischen Zentralbank

sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen.

Kapitalkennziffern weiter auf komfortablem Niveau

Die Risikogewichteten Aktiva (RWA) erhöhten sich gegenüber Ende 2013

infolge der Umstellungseffekte durch das Inkrafttreten des

Basel-3-Regelwerks per 1. Januar 2014 deutlich auf 218 Milliarden Euro per

Ende März 2014 (Ende Dezember 2013: 191 Milliarden Euro). Der

Basel-3-Effekt hat sich damit in der von der Bank erwarteten Größenordnung

materialisiert. Die Bilanzsumme im Konzern stieg per Ende März 2014 auf 574

Milliarden Euro an (Ende Dezember 2013: 550 Milliarden Euro). Die

Common-Equity-Tier-1-Quote gemäß den Übergangsregelungen von Basel 3 lag

per Ende März 2014 infolge des per Januar 2014 schrittweise eingeführten

Regelwerks bei 11,3 % und damit weiterhin auf einem komfortablen Niveau.

Bei voller Anwendung von Basel 3 hätte die Quote per Ende März stabil bei

9,0 % gelegen. Die Leverage Ratio gemäß der aktuell bekannten

Berechnungslogik der Richtlinie über Eigenkapitalanforderungen der EU (CRD

4) und unter Berücksichtigung der Übergangsregelungen nach Basel 3 lag per

Ende März 2014 bei 4,1 % (Ende Dezember 2013: 4,3 %). Die Leverage Ratio

bei vollständiger Anwendung von Basel 3 betrug unverändet 3,3 % (Ende

Dezember 2013: 3,3 %).

Kernbank: vielversprechende Entwicklung in den Segmenten Privatkunden und

Central & Eastern Europe, Erträge in kapitalmarktnahen Bereichen unter

Druck

Im Segment Privatkunden entwickelte sich das Operative Ergebnis im ersten

Quartal 2014 erfreulich. Mit 112 Millionen Euro lag es um 62 % über dem

Vorjahreswert (erstes Quartal 2013: 69 Millionen Euro). Ausschlaggebend

hierfür waren der Anstieg der Erträge vor Risikovorsorge und das

erfolgreiche Kostenmanagement. So stiegen die Erträge auf 874 Millionen

Euro (erstes Quartal 2013: 858 Millionen Euro). Dabei verbesserten sich

auch der Anteil der wiederkehrenden Erträge im Wertpapiergeschäft und somit

auch die Ergebnisqualität. Die Verwaltungsaufwendungen hat die Bank

nochmals von 754 Millionen Euro im ersten Quartal 2013 auf 726 Millionen

Euro im ersten Quartal 2014 reduziert. Die Risikovorsorge lag im ersten

Quartal 2013 mit 36 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (erstes Quartal

2013: 35 Millionen Euro). Dies alles zeigt, dass die Privatkundenstrategie

und der im vergangenen Jahr fortgesetzte Umbau des Geschäfts erste Früchte

tragen. Darüber hinaus hat das Segment seinen Wachstumskurs auch im ersten

Quartal 2014 weiter fortgesetzt. Die Zahl der Nettoneukunden stieg in

diesem Zeitraum um knapp 43.000. Das Neugeschäft in der Baufinanzierung

wuchs im ersten Quartal 2014 um 30 % auf 2,3 Milliarden Euro, das Volumen

in den Produkten der Vermögensverwaltung und den neu eingeführten Premium

Depots stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 50 % auf rund 24

Milliarden Euro.

Die Mittelstandsbank steigerte ihr Operatives Ergebnis im Vergleich zum

Vorjahresquartal leicht um 4 % auf 337 Millionen Euro (erstes Quartal 2013:

325 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge gingen infolge des

Niedrigzinsniveaus und geringerer Kundenaktivität im aktuellen Marktumfeld

leicht auf 715 Millionen Euro zurück. Die Risikovorsorge lag jedoch im

ersten Quartal 2014 mit 57 Millionen Euro deutlich unter dem

Vorjahresniveau (erstes Quartal 2013: 78 Millionen Euro). Die

Verwaltungsaufwendungen blieben gegenüber dem ersten Quartal 2013 dank

striktem Kostenmanagement stabil bei 321 Millionen Euro. Auch die

Mittelstandsbank kommt auf ihrem Wachstumspfad weiter voran. Das

Kreditvolumen hat die Bank im ersten Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahr um

4,5 Milliarden Euro gesteigert. Davon entfielen rund 2,6 Milliarden Euro

auf Kredite an den deutschen Mittelstand.

Das Segment Central & Eastern Europe erreichte ein sehr gutes Operatives

Ergebnis von 98 Millionen Euro. Das sind rund 30 % mehr als im Vorjahr

(erstes Quartal 2013: 75 Millionen Euro). Ausschlaggebend dafür waren

insbesondere die deutlich stärkeren Erträge vor Risikovorsorge (plus 21 %

auf 224 Millionen Euro). In dieser Entwicklung spiegelt sich bereits die

erfolgreiche Umsetzung der "One Bank"-Strategie der mBank wider. Die

Risikovorsorge stieg auf 21 Millionen Euro an (erstes Quartal 2013: 6

Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen konnten trotz der

Investitionen in die "One Bank"-Strategie und des organischen Wachstums der

mBank stabil bei 105 Millionen Euro gehalten werden (erstes Quartal 2013:

104 Millionen Euro). Auch die Kunden finden die mBank weiter attraktiv: Im

ersten Quartal 2014 hat die Bank knapp 60.000 Nettoneukunden gewonnen.

Im Segment Corporates & Markets ging das Operative Ergebnis im Vergleich

zum Vorjahr auf 215 Millionen Euro zurück (erstes Quartal 2013: 272

Millionen Euro). Ausschlaggebend für den Rückgang war insbesondere das

Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren, das unter dem schwachen

Marktumfeld litt. Dies konnte nur teilweise durch eine erfreuliche

Entwicklung im Aktiengeschäft kompensiert werden. In Corporates & Markets

sanken die Erträge vor Risikovorsorge insgesamt um 7 % auf 542 Millionen

Euro (erstes Quartal 2013: 584 Millionen Euro). Bei der Risikovorsorge

wurden im ersten Quartal 2014 erneut Nettoauflösungen gebucht, mit 9

Millionen Euro fielen diese allerdings geringer aus als im Vorjahresquartal

(26 Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen blieben mit 336 Millionen

Euro konstant (erstes Quartal 2013: 338 Millionen Euro), wobei das Segment

Kostensteigerungen aus verschärften regulatorischen Anforderungen mit einer

Reihe von Kostensenkungsmaßnahmen ausgleichen konnte.

NCA: Portfolioabbau in Public Finance unterstützt durch Übertragung

qualitativ hochwertiger Wertpapiere und Schuldscheindarlehen in das

Kernbank-Liquiditätsportfolio

Im Segment NCA fiel im ersten Quartal 2014 ein operativer Verlust in Höhe

von minus 172 Millionen Euro an (erstes Quartal 2013: minus 86 Millionen

Euro, viertes Quartal 2013: minus 329 Millionen Euro). Hauptursache für den

Rückgang im Vergleich zum Vorjahr waren die infolge des anhaltenden

Portfolioabbaus gesunkenen Erträge vor Risikovorsorge. Diese lagen im

ersten Quartal mit 44 Millionen Euro deutlich unter Vorjahr (erstes Quartal

2013: 172 Millionen Euro). Die Risikovorsorge sank gegenüber dem Vorjahr

auf 134 Millionen Euro (erstes Quartal 2013: 175 Millionen Euro). Die

Verwaltungsaufwendungen wurden gegenüber dem ersten Quartal 2013 leicht auf

82 Millionen Euro reduziert.

Beim Portfolioabbau hat die Bank die Abbaugeschwindigkeit auch im ersten

Quartal 2014 beibehalten: Das Exposure at Default (EaD) wurde gegenüber dem

vierten Quartal 2013 über alle Bereiche hinweg reduziert. Der

kapitalfreisetzende Abbau belief sich auf 5 Milliarden Euro. Darüber hinaus

wurde der Portfolioabbau in Public Finance durch das Übertragen qualitativ

hochwertiger Wertpapiere und Schuldscheindarlehen aus dem NCA-Bestand in

das Liquiditätsportfolio der Kernbank unterstützt. Der überwiegende Teil

dieser Papiere wird vor Ende 2016 fällig, so dass sich dadurch an den

Annahmen der Bank für das NCA-Abbauziel für 2016 von rund 75 Milliarden

Euro nichts ändert. Die transferierten Papiere entsprechen den hohen

regulatorischen Anforderungen an das Liquiditätsportfolio. Ohne eine

Übertragung hätte die Bank äquivalente Instrumente für das

Liquiditätsportfolio extern erwerben müssen. Das übertragene Portfolio hat

ein Volumen von rund 9 Milliarden Euro. Das EaD des Segments NCA lag damit

per Ende März 2014 bei 102 Milliarden Euro und damit um 12 % unter dem

Vorquartal beziehungsweise um 29 % unter dem Vorjahresquartal (viertes

Quartal 2013: 116 Milliarden Euro, erstes Quartal 2013: 143 Milliarden

Euro).

Per Ende März 2014 lag das EaD im Bereich CRE bei 32 Milliarden Euro. Das

sind 37 % weniger als im Vorjahresquartal (erstes Quartal 2013: 51

Milliarden Euro). Im Bereich Schiffsfinanzierung hat die Bank das Portfolio

im ersten Quartal 2014 im Vergleich zum Vorquartal um 900 Millionen Euro

reduziert. Es lag per Ende März 2014 bei 13,5 Milliarden Euro. Das sind 26

% weniger als im Vorjahr (erstes Quartal 2013: 18 Milliarden Euro). Der

Bestand der Public-Finance-Assets (EaD) im Segment NCA sank per Ende März

2014 auf 56 Milliarden Euro (Ende Dezember 2013: 66 Milliarden Euro).

Die Bank hat jüngst einen Großteil ihrer gewerblichen Immobilienkredite in

den USA im Volumen von insgesamt 830 Millionen Euro an verschiedene

amerikanische Finanzinvestoren verkauft. Im Zuge dieser Transaktionen wurde

die New Yorker Niederlassung der Hypothekenbank Frankfurt per Ende März

2014 geschlossen. Über weitere Einzelheiten der Transaktionen wurde

Stillschweigen vereinbart. Rund 700 Millionen Euro des veräußerten

Portfolios sind im Portfolioabbau des ersten Quartals bereits enthalten. Im

ersten Quartal 2014 fiel aus diesen Transaktionen eine geringe

Ergebnisbelastung an. Aufgrund des aus den Portfolioverkäufen

resultierenden Abbaus der risikogewichteten Aktiva um 390 Millionen Euro

ergibt sich für die Commerzbank in Summe ein positiver

Nettokapitalentlastungseffekt in Höhe von rund 20 Millionen Euro.

Ausblick

"Wir werden unseren Wachstumskurs in der Kernbank wie angekündigt

fortsetzen - und zwar trotz schwacher Kreditnachfrage, Kundenzurückhaltung

und Niedrigzinsumfeld. Gleichzeitig werden wir unsere erfolgreiche

wertschonende Abbaustrategie im Segment Non-Core Assets fortführen", sagte

Stephan Engels, Finanzvorstand der Commerzbank. Auch an ihrem Kostenziel

hält die Bank fest: Die Verwaltungsaufwendungen sollten im Gesamtjahr 7,0

Milliarden Euro nicht übersteigen. Die zusätzlichen Investitionen für die

Umsetzung der strategischen Agenda und steigende regulatorische Kosten

werden durch Kostenmaßnahmen finanziert. Die Risikovorsorge soll 2014 unter

dem Gesamtwert des Jahres 2013 liegen. Die Commerzbank hält an ihrem Ziel

fest, die harte Kernkapitalquote bei voller Anwendung von Basel 3 bis 2016

auf über 10 % zu steigern.

Auszug aus der konsolidierten Gewinn-und-Verlust-Rechnung

^

in Mio. Euro Q1 2014 Q1 2013 Q4 2013 2013 2012

Zinsüberschuss 1.130 1.359 1.683 6.161 6.487

Risikovorsorge -238 -267 451 1.747 1.660

Provisionsüberschuss 815 844 773 3.206 3.249

Handelsergebnis 408 312 -302 -82 73

Ergebnis aus Finanzanlagen -38 -6 7 17 81

Laufendes Ergebnis aus at- 13 8 10 60 46

Equity-bewerteten

Unternehmen

Sonstiges Ergebnis -68 -62 58 -87 -77

Erträge vor Risikovorsorge 2.260 2.455 2.229 9.275 9.859

Verwaltungsaufwendungen 1.698 1.724 1.688 6.797 7.029

Operatives Ergebnis 324 464 90 731 1.170

Wertminderungen (Goodwill) - - - - -

Restrukturierungsaufwend- - 493 - 493 43

ungen

Ergebnis aus dem Verkauf - - - - -268

von Veräußerungsgruppen

Ergebnis vor Steuern 324 -29 90 238 859

Steuern 95 44 7 66 803

Commerzbank-Aktionären 200 -98 64 81 -47

zurechenbares

Konzernergebnis

Aufwandsquote im 75,1 70,2 75,7 73,3 71,3

operativen Geschäft (%)

°

*****

Unter www.media-hoster.com finden Sie ab ca. 7 Uhr sendefähiges Video- und

Audiomaterial mit Aussagen von CFO Stephan Engels.

Über mobile Endgeräte können Sie die Videos direkt aufrufen:

http://www.media-hoster.com/commerzbank/q1de

*****

Pressekontakt

Simon Steiner +49 69 136 46646

Nils Happich +49 69 136 44986

Karsten Swoboda +49 69 136 22339

*****

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch

weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten

zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank,

Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat-

und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und

Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt

mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie

betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und

Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund

54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

*****

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt

es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben.

Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete

zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne

und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für

eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen

finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige

Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen

basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen

des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und

unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen

Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder

Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die

Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche

Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in

Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die

Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel

erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die

Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von

Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen

Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von

Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur

Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des Public

Finance-Portfolios im Segment Privatkunden, die Verlässlichkeit ihrer

Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund

regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete

Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die

Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen,

in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu

bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die

nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Kontakt:

Commerzbank AG

Pressestelle

Tel.: +49 69 136 - 22830

Email: pressestelle@commerzbank.com

Ende der Corporate News

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07.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Commerzbank AG

Kaiserplatz

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Fax: -

E-Mail: ir@commerzbank.com

Internet: www.commerzbank.de

ISIN: DE000CBK1001

WKN: CBK100

Indizes: DAX, CDAX, HDAX, PRIMEALL

Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt

(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,

Stuttgart; Terminbörse EUREX; London, SIX

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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266806 07.05.2014

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