Condor Blanco Mines Ltd.: Erste Bohrungen auf Carachapampa treffen auf Gold- und Silber-Erz
DGAP-News: Condor Blanco Mines Ltd. / Schlagwort(e): Bohrergebnis
Condor Blanco Mines Ltd.: Erste Bohrungen auf Carachapampa treffen auf
Gold- und Silber-Erz
13.03.2012 / 12:14
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Sydney, New South Wales, Australien. 13. März 2012. Condor Blanco Mines
Ltd. (WKN: A1H4KP, ASX: CDB) gibt die Ergebnisse der vor kurzem
abgeschlossenen ersten Erkundungs-Bohrungen auf dem Gold-Silber-Projekt
Carachapampa im Norden Chiles bekannt. Es wurden 16 Rückspül-Bohrungen mit
3.324 Bohrmetern niedergebracht.
Die Bohrungen waren dazu ausgelegt zu prüfen, ob das epithermale System
(high sulfidation) Erz enthält, das große Ausmaß des Alterationssystems zu
bestätigen sowie Parameter zu identifizieren, die dabei unterstützen,
künftige Bohrstandorte festzulegen. Die Bohrungen haben all diese Ziele
erreicht.
12 der 16 Bohrungen waren an der nördlichen Grenze des Alterationssystems
konzentriert (Mitte der Liegenschaften, siehe Abbildung 2 der
ursprünglichen englischen Pressemitteilung, die am Ende verlinkt ist). Hier
ermöglichte an die Oberfläche tretendes Gestein eine Kartierung und die
Festlegung von Bohrstandorten. 4 Bohrungen wurden an Standorten mit nur
wenig bedeckendem Material niedergebracht, davon 2 in der Mitte des Systems
und 2 nahe der südlichen Grenze des Alterationssystems (siehe Abbildung 3).
8 der 16 Bohrungen lieferten vererzte Bohrabschnitte, die im Zusammenhang
mit silifizierten Strukturen und hydrothermalen Brekkzien sowie auch
füllenden Strukturen stehen. Anomale Goldwerte in den Bohrabschnitten
reichen von 0,2 bis 0,5 g/t Gold und anomale Silberwerte von 1 bis 93,6 g/t
Silber. Bedeutende Bohrabschnitte mit Gold hatten eine Länge zwischen 1 und
8 m und von Silber zwischen 1 und 18 m.
Die epithermalen Gold-Silber-Systeme (high sulfidation) im renommierten
Maricunga-Gürtel neigen zu hohen Silber- und geringen bis moderaten
Goldkonzentrationen. Die bis heute erzielten Ergebnisse bestätigen diesen
regionalen Typ: Ein bedeutender Bohrabschnitt von 10 m Länge von 18 bis 28
m Bohrtiefe in Bohrung RCCP12 enthielt 39,7 g/t Silber innerhalb eines 15 m
langen Bohrabschnitts von 16 bis 31 m Bohrtiefe mit 27,5 g/t Silber. Die
bis heute angetroffenen Goldkonzentrationen sind moderat, treten jedoch in
manchen Bohrungen mehrfach über Bohrabschnittslängen von 1 bis 8 m auf,
entsprechend der Mächtigkeit der silifizierten Strukturen und Brekkzien.
Die Standorte der Rückspül-Bohrungen werden grob in Abbildung 2
wiedergegeben, genauere Standorte in Abbildung 3 und bedeutende
Bohrabschnitte sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
Die Bohrgeologie und die Alteration zusammen mit der Kartierung der
Oberfläche legen nahe, dass die angetroffenen Abschnitte in den Bohrungen
im Zusammenhang mit Strukturen stehen, die in WNW-NNO-Richtung ausgerichtet
sind. Hier treten massive Silika- und/oder hydrothermale Brekkzien
innerhalb des beherbergenden Vulkangesteins (dacite) auf. Die aktuelle
Interpretation durch Condor ist, dass es dort zwei verschiedene
strukturelle Ausrichtungen gibt, die im Zusammenhang mit zwei Erz
einlagernden Ereignissen stehen.
Zukünftige Exploration wird sich auf Bereiche mit mehreren parallelen
Strukturen konzentrieren, insbesondere wichtige Kontaktbereiche der zwei
verschieden orientierten Strukturen sowie Bereiche mit potentiell verteilt
auftretendem (disseminated) Erz. Dies wird durch geophysikalische Messungen
(induzierte Polarisation) erreicht, die Bereiche mit höherem Widerstand
identifiziert, die die silifizierten Zonen und Strukturen anzeigt, sowie
durch weiteres Ziehen von Schürfgräben durch die lockere Vulkanasche. Dies
wird dieses große System im Detail kartieren lassen. Die Kombination dieser
Methoden wird die Informationen bereitstellen, die für Kern-Bohrungen
erforderlich sind.
Glen Darby, Managing Director von Condor, kommentiert: 'Diese ersten
Erkundungsbohrungen haben nur einen kleinen Teil des umfangreichen, 3,5 mal
1,5 km großen Systems geprüft. Das am dichtesten mit Bohrungen geprüfte
Gebiet im Norden des Systems ist nur auf einer Fläche von ca. 1.500 mal 200
m geprüft worden. Wir sind durch den Typ der Alteration im mittleren und im
südlichen Teil des Systems - einem Bereich, der durch bedeckendes, lockeres
Vulkanasche sowie Vuggy- und massive Silica-Geröll gekennzeichnet ist, sehr
ermutigt. Es gibt folglich ein großes Gebiet mit ungeprüfter,
aussichtsreicher Alteration mit hohem Potenzial. Condor wird seine geplante
Exploration im Sommer fortsetzen.'
Die ursprüngliche Pressemitteilung enthält weitere Inhalte, wie geologische
Karten, Tabellen mit Bohrergebnissen und weitere Abgaben zum Projekt und
Details der Explorationsmethoden, und ist als PDF-Datei mit folgendem Link
abrufbar.
http://www.condormines.com/sites/default/files/120313%20-%20Silver-Gold%20
Mineralisation%20Intersected%20in%20Carachapampa.pdf
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Condor Blanco Mines
Suite 1901, Level 19, 109 Pitt St.
Sydney, NSW 2000
Australien
Tel.: +1 61 2 9225 4070
Fax: +1 61 2 9235 3889
www.condormines.com
AXINO AG
investor & media relations
Königstraße 26
70173 Stuttgart
Germany
Tel. +49 (711) 253592-30
Fax +49 (711) 253592-33
www.axino.de
Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung.
Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine
Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
Ende der Corporate News
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13.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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160337 13.03.2012
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Condor Blanco Mines Ltd.: Erste Bohrungen auf Carachapampa treffen auf
Gold- und Silber-Erz
13.03.2012 / 12:14
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Sydney, New South Wales, Australien. 13. März 2012. Condor Blanco Mines
Ltd. (WKN: A1H4KP, ASX: CDB) gibt die Ergebnisse der vor kurzem
abgeschlossenen ersten Erkundungs-Bohrungen auf dem Gold-Silber-Projekt
Carachapampa im Norden Chiles bekannt. Es wurden 16 Rückspül-Bohrungen mit
3.324 Bohrmetern niedergebracht.
Die Bohrungen waren dazu ausgelegt zu prüfen, ob das epithermale System
(high sulfidation) Erz enthält, das große Ausmaß des Alterationssystems zu
bestätigen sowie Parameter zu identifizieren, die dabei unterstützen,
künftige Bohrstandorte festzulegen. Die Bohrungen haben all diese Ziele
erreicht.
12 der 16 Bohrungen waren an der nördlichen Grenze des Alterationssystems
konzentriert (Mitte der Liegenschaften, siehe Abbildung 2 der
ursprünglichen englischen Pressemitteilung, die am Ende verlinkt ist). Hier
ermöglichte an die Oberfläche tretendes Gestein eine Kartierung und die
Festlegung von Bohrstandorten. 4 Bohrungen wurden an Standorten mit nur
wenig bedeckendem Material niedergebracht, davon 2 in der Mitte des Systems
und 2 nahe der südlichen Grenze des Alterationssystems (siehe Abbildung 3).
8 der 16 Bohrungen lieferten vererzte Bohrabschnitte, die im Zusammenhang
mit silifizierten Strukturen und hydrothermalen Brekkzien sowie auch
füllenden Strukturen stehen. Anomale Goldwerte in den Bohrabschnitten
reichen von 0,2 bis 0,5 g/t Gold und anomale Silberwerte von 1 bis 93,6 g/t
Silber. Bedeutende Bohrabschnitte mit Gold hatten eine Länge zwischen 1 und
8 m und von Silber zwischen 1 und 18 m.
Die epithermalen Gold-Silber-Systeme (high sulfidation) im renommierten
Maricunga-Gürtel neigen zu hohen Silber- und geringen bis moderaten
Goldkonzentrationen. Die bis heute erzielten Ergebnisse bestätigen diesen
regionalen Typ: Ein bedeutender Bohrabschnitt von 10 m Länge von 18 bis 28
m Bohrtiefe in Bohrung RCCP12 enthielt 39,7 g/t Silber innerhalb eines 15 m
langen Bohrabschnitts von 16 bis 31 m Bohrtiefe mit 27,5 g/t Silber. Die
bis heute angetroffenen Goldkonzentrationen sind moderat, treten jedoch in
manchen Bohrungen mehrfach über Bohrabschnittslängen von 1 bis 8 m auf,
entsprechend der Mächtigkeit der silifizierten Strukturen und Brekkzien.
Die Standorte der Rückspül-Bohrungen werden grob in Abbildung 2
wiedergegeben, genauere Standorte in Abbildung 3 und bedeutende
Bohrabschnitte sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
Die Bohrgeologie und die Alteration zusammen mit der Kartierung der
Oberfläche legen nahe, dass die angetroffenen Abschnitte in den Bohrungen
im Zusammenhang mit Strukturen stehen, die in WNW-NNO-Richtung ausgerichtet
sind. Hier treten massive Silika- und/oder hydrothermale Brekkzien
innerhalb des beherbergenden Vulkangesteins (dacite) auf. Die aktuelle
Interpretation durch Condor ist, dass es dort zwei verschiedene
strukturelle Ausrichtungen gibt, die im Zusammenhang mit zwei Erz
einlagernden Ereignissen stehen.
Zukünftige Exploration wird sich auf Bereiche mit mehreren parallelen
Strukturen konzentrieren, insbesondere wichtige Kontaktbereiche der zwei
verschieden orientierten Strukturen sowie Bereiche mit potentiell verteilt
auftretendem (disseminated) Erz. Dies wird durch geophysikalische Messungen
(induzierte Polarisation) erreicht, die Bereiche mit höherem Widerstand
identifiziert, die die silifizierten Zonen und Strukturen anzeigt, sowie
durch weiteres Ziehen von Schürfgräben durch die lockere Vulkanasche. Dies
wird dieses große System im Detail kartieren lassen. Die Kombination dieser
Methoden wird die Informationen bereitstellen, die für Kern-Bohrungen
erforderlich sind.
Glen Darby, Managing Director von Condor, kommentiert: 'Diese ersten
Erkundungsbohrungen haben nur einen kleinen Teil des umfangreichen, 3,5 mal
1,5 km großen Systems geprüft. Das am dichtesten mit Bohrungen geprüfte
Gebiet im Norden des Systems ist nur auf einer Fläche von ca. 1.500 mal 200
m geprüft worden. Wir sind durch den Typ der Alteration im mittleren und im
südlichen Teil des Systems - einem Bereich, der durch bedeckendes, lockeres
Vulkanasche sowie Vuggy- und massive Silica-Geröll gekennzeichnet ist, sehr
ermutigt. Es gibt folglich ein großes Gebiet mit ungeprüfter,
aussichtsreicher Alteration mit hohem Potenzial. Condor wird seine geplante
Exploration im Sommer fortsetzen.'
Die ursprüngliche Pressemitteilung enthält weitere Inhalte, wie geologische
Karten, Tabellen mit Bohrergebnissen und weitere Abgaben zum Projekt und
Details der Explorationsmethoden, und ist als PDF-Datei mit folgendem Link
abrufbar.
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Mineralisation%20Intersected%20in%20Carachapampa.pdf
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Condor Blanco Mines
Suite 1901, Level 19, 109 Pitt St.
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Australien
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