Conergy Pilotprojekt: Spanisches Bio-Restaurant erreicht Netzparität mit Eigenverbrauch
DGAP-News: Conergy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Conergy Pilotprojekt: Spanisches Bio-Restaurant erreicht Netzparität
mit Eigenverbrauch
17.10.2012 / 09:19
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Conergy Pilotprojekt: Spanisches Bio-Restaurant erreicht Netzparität mit
Eigenverbrauch
Strom aus der Aufdachanlage bis zu 30% günstiger als Netzstrom
Hamburg, 17. Oktober 2012 - Das Biorestaurant La Sal Varador am Strand von
Mataro in Barcelona betritt mit Hilfe von Conergy neue Pfade: Mit der
Einspeisegenehmigung ist der Weg frei für die erste netzgekoppelte Conergy
Eigenverbrauchsanlage in Spanien, die ohne Förderung wettbewerbsfähig ist.
Während des spanischen Moratoriums im Sommer hat Systemanbieter Conergy
dieses Pilotprojekt zusammen mit seinen beiden Installationspartnern Eco
100 und SolarTradex ins Leben gerufen, um neue Möglichkeiten für Spaniens
solare Zukunft im Rahmen der Netzparität aufzuzeigen. Das Ergebnis: Solar
lohnt sich auch ohne Förderung, wenn tagsüber viel Energie benötigt wird.
Jiménez: 'Solarstrom ist bereits wettbewerbsfähig - bei richtig
dimensionierten Anlagen.'
'Ein solches Projekt gab es noch nie in Spanien', sagte Conergy
Spanien-Chef Luis Jiménez Gutierrez. 'Die Solarbranche entwickelt sich weg
von einem investitionsgetriebenen Markt hin zu einem wirklichen
Energiemarkt, bei dem es um die Verfügbarkeit von Strom und den Preis jeder
Kilowattstunde geht. Mit diesem Projekt zeigen wir ganz klar, dass
Solarstrom bereits heute wettbewerbsfähig ist, vor allem bei Betrieben und
Unternehmen, die tagsüber ihre Sonnenenergie selbst verbrauchen können.
Dazu muss die Anlage nicht mehr möglichst groß sein, sondern exakt auf den
Kunden zugeschnitten, um Produktion und Verbrauchsverhalten zu optimieren.'
95% Eigenverbrauch am Tag, bis zu 30% Ersparnis gegenüber Netzstrom
Dazu haben die Conergy Solarexperten im Vorfeld das Konsumverhalten sowie
die Lastprofile des Restaurants über Wochen analysiert und ausgewertet und
die Anlage exakt so dimensioniert, dass für den Kunden eine maximale
Eigenverbrauchsquote und damit Stromersparnis entsteht. Die 8 Kilowatt
starke Aufdachanlage auf dem Energiesparhaus des Restaurants kommt dabei
gänzlich ohne Förderung aus. Dies bedeutet, dass die 126 Quadratmeter große
Anlage zwar überflüssigen Strom ins lokale Netz einspeist, dass hierfür
aber keine Vergütung erfolgt. Das Ziel ist deshalb klar: 95% der auf dem
Dach produzierten rund 10.700 Kilowattstunden Sonnenstrom wollen die
Besitzer des La Sal Varador künftig selbst verbrauchen. Damit benötigen sie
tagsüber so gut wie keine Energie aus dem Netz, die sie sonst um diese Zeit
rund 15-17 EUR-Cent pro Kilowattstunde kosten würde. Die
Stromgestehungskosten der Dachanlage des Restaurants liegen hingegen bei
gut 10 EUR-Cent (Leveraged Cost of Electricity Kalkulation, angenommene
Laufzeit: 25 Jahre). Pro Kilowattstunde sparen die Restaurantbetreiber so
5-7 EUR-Cent. In der Nacht beziehen sie den Strom weiterhin aus dem Netz.
Dennoch schaffen sie mit ihrer kleinen Aufdachanlage einen Autarkiegrad von
20%.
La Sal Varador setzt auf Energieeffizienz, grünen Strom und hochwertige
Bio-Küche
Das La Sal Varador wird seiner Rolle als Biorestaurant nun auch beim Strom
gerecht. Das Energieeffizienzhaus ist bereits mit Wasserspareinrichtungen
und einem energiesparenden Kühlsystem ausgestattet. 'Wir sind sehr stolz,
dass wir bei Conergys innovativen Pilotprojekt als Erste dabei sind', sagte
Ricard Jornet, Besitzer des La Sal Varador. 'Wir haben uns mit unserem
Restaurant der Nachhaltigkeit verschrieben. Dabei setzen wir auf hohe
Qualität, Langlebigkeit und vor allem Umweltverträglichkeit an unserem
wunderschönen Standort direkt am Meer. Die Solaranlage war ein weiteres
Puzzlestück in unserem Gesamtkonzept, denn so können wir nun tagsüber
grünen Strom für unser Restaurant nutzen und gleichzeitig unsere
Elektrizitätsrechnung senken. Vor allem aber auch sind wir von steigenden
Strompreisen künftig weniger abhängig'
Höchste Qualität durch korrosionsbeständige und Salz-Nebel getestete
Komponenten
Auch bei den Systemkomponenten setzt Besitzer Jornet auf Qualität: Die 34
Conergy PowerPlus Module auf seinem Dach sind für das anspruchsvolle Umfeld
mit der salzigen Meeresluft an der Costa del Maresme, südlich der Costa
del Sol bestens geeignet und haben erfolgreich ihre
Salz-Nebel-Beständigkeit nachgewiesen. Mit der umfangreichen PremiumPlus
Garantie erhält der Restaurantbesitzer zudem ein Rundum-Sorglos-Paket. Auch
die Conergy SunTop Gestelle sind korrosionsbeständig und langlebig, der
Conergy IPG T Wechselrichter einer der effizientesten seiner Klasse und im
Photon-Test mit 'sehr gut+' bewertet.
Netzanschluss im November: Strandrestaurant dann noch ein Stück mehr 'Bio'
Mit der nun vorliegenden Einspeisegenehmigung am vorgesehenen
Einspeisepunkt ist der Weg für das neue Conergy-Projekt frei und die
Solarexperten installieren das System in den kommenden Wochen. Mitte
November soll die Eigenverbrauchsanlage planmäßig ans Netz gehen und das La
Sal Varador noch ein Stückchen mehr 'Bio' machen.
Über Conergy
Conergy bringt Solarenergie aus einem Guss: Der Systemanbieter liefert alle
für eine Solaranlage erforderlichen Komponenten sowie sämtliche relevanten
Solar-Dienstleistungen aus einer Hand.
Aus seinem Portfolio an Modulen, Wechselrichtern und Gestellen schmiedet
das Unternehmen die Conergy Systemtechnologie - und damit leistungsstarke
Solarsysteme für private Aufdachanlagen, Gewerbedächer oder Megawatt-Parks.
Die Conergy System Services bieten das Rundum-Sorglos-Paket für Conergy
Solaranlagen - von 'A' wie Anlagenplanung bis 'V' wie Versicherung. Die
Experten dort installieren nicht nur die gesamte Anlage schlüsselfertig für
den Kunden. Sie kümmern sich im Vorfeld auch um Planung und Finanzierung -
genau wie im Nachhinein um die Überwachung, Wartung, Betriebsführung und
Versicherung der Anlage. Die Conergy System Sales vertreiben Conergys
Premium-Produkte in mehr als 40 Länder. Von 'A' wie Australien bis 'Z' wie
Zypern unterstützen die Solarexperten Hausbesitzer, Gewerbetreibende,
Unternehmen und Investoren auf ihrem Weg zur Sonne. Mit
Vertriebsaktivitäten auf fünf Kontinenten sorgt Conergy für echte
Kundennähe. So erwirtschaftete die Gruppe 2011 rund drei Viertel ihres
Umsatzes außerhalb Deutschlands.
Seit seiner Gründung 1998 hat das an der Frankfurter Börse notierte
Unternehmen mit seinen heute rund 1.200 Mitarbeitern mehr als 2 Gigawatt
saubere Solarenergie umgesetzt. Damit haben Conergy Solaranlagen 2011 mehr
Strom erzeugt als ein deutsches Atomkraftwerk.
Für redaktionelle Fragen und Bildmaterial stehen wir Ihnen jederzeit gern
zur Verfügung.
Ende der Corporate News
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17.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Conergy AG
Anckelmannsplatz 1
20537 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 27 142-1000
Fax: +49 (0)40 27 142-1100
E-Mail: info@conergy.de
Internet: www.conergy.de
ISIN: DE000A1KRCK4
WKN: A1KRCK
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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189028 17.10.2012
DGAP-News: Conergy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Conergy Pilotprojekt: Spanisches Bio-Restaurant erreicht Netzparität
mit Eigenverbrauch
17.10.2012 / 09:19
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Conergy Pilotprojekt: Spanisches Bio-Restaurant erreicht Netzparität mit
Eigenverbrauch
Strom aus der Aufdachanlage bis zu 30% günstiger als Netzstrom
Hamburg, 17. Oktober 2012 - Das Biorestaurant La Sal Varador am Strand von
Mataro in Barcelona betritt mit Hilfe von Conergy neue Pfade: Mit der
Einspeisegenehmigung ist der Weg frei für die erste netzgekoppelte Conergy
Eigenverbrauchsanlage in Spanien, die ohne Förderung wettbewerbsfähig ist.
Während des spanischen Moratoriums im Sommer hat Systemanbieter Conergy
dieses Pilotprojekt zusammen mit seinen beiden Installationspartnern Eco
100 und SolarTradex ins Leben gerufen, um neue Möglichkeiten für Spaniens
solare Zukunft im Rahmen der Netzparität aufzuzeigen. Das Ergebnis: Solar
lohnt sich auch ohne Förderung, wenn tagsüber viel Energie benötigt wird.
Jiménez: 'Solarstrom ist bereits wettbewerbsfähig - bei richtig
dimensionierten Anlagen.'
'Ein solches Projekt gab es noch nie in Spanien', sagte Conergy
Spanien-Chef Luis Jiménez Gutierrez. 'Die Solarbranche entwickelt sich weg
von einem investitionsgetriebenen Markt hin zu einem wirklichen
Energiemarkt, bei dem es um die Verfügbarkeit von Strom und den Preis jeder
Kilowattstunde geht. Mit diesem Projekt zeigen wir ganz klar, dass
Solarstrom bereits heute wettbewerbsfähig ist, vor allem bei Betrieben und
Unternehmen, die tagsüber ihre Sonnenenergie selbst verbrauchen können.
Dazu muss die Anlage nicht mehr möglichst groß sein, sondern exakt auf den
Kunden zugeschnitten, um Produktion und Verbrauchsverhalten zu optimieren.'
95% Eigenverbrauch am Tag, bis zu 30% Ersparnis gegenüber Netzstrom
Dazu haben die Conergy Solarexperten im Vorfeld das Konsumverhalten sowie
die Lastprofile des Restaurants über Wochen analysiert und ausgewertet und
die Anlage exakt so dimensioniert, dass für den Kunden eine maximale
Eigenverbrauchsquote und damit Stromersparnis entsteht. Die 8 Kilowatt
starke Aufdachanlage auf dem Energiesparhaus des Restaurants kommt dabei
gänzlich ohne Förderung aus. Dies bedeutet, dass die 126 Quadratmeter große
Anlage zwar überflüssigen Strom ins lokale Netz einspeist, dass hierfür
aber keine Vergütung erfolgt. Das Ziel ist deshalb klar: 95% der auf dem
Dach produzierten rund 10.700 Kilowattstunden Sonnenstrom wollen die
Besitzer des La Sal Varador künftig selbst verbrauchen. Damit benötigen sie
tagsüber so gut wie keine Energie aus dem Netz, die sie sonst um diese Zeit
rund 15-17 EUR-Cent pro Kilowattstunde kosten würde. Die
Stromgestehungskosten der Dachanlage des Restaurants liegen hingegen bei
gut 10 EUR-Cent (Leveraged Cost of Electricity Kalkulation, angenommene
Laufzeit: 25 Jahre). Pro Kilowattstunde sparen die Restaurantbetreiber so
5-7 EUR-Cent. In der Nacht beziehen sie den Strom weiterhin aus dem Netz.
Dennoch schaffen sie mit ihrer kleinen Aufdachanlage einen Autarkiegrad von
20%.
La Sal Varador setzt auf Energieeffizienz, grünen Strom und hochwertige
Bio-Küche
Das La Sal Varador wird seiner Rolle als Biorestaurant nun auch beim Strom
gerecht. Das Energieeffizienzhaus ist bereits mit Wasserspareinrichtungen
und einem energiesparenden Kühlsystem ausgestattet. 'Wir sind sehr stolz,
dass wir bei Conergys innovativen Pilotprojekt als Erste dabei sind', sagte
Ricard Jornet, Besitzer des La Sal Varador. 'Wir haben uns mit unserem
Restaurant der Nachhaltigkeit verschrieben. Dabei setzen wir auf hohe
Qualität, Langlebigkeit und vor allem Umweltverträglichkeit an unserem
wunderschönen Standort direkt am Meer. Die Solaranlage war ein weiteres
Puzzlestück in unserem Gesamtkonzept, denn so können wir nun tagsüber
grünen Strom für unser Restaurant nutzen und gleichzeitig unsere
Elektrizitätsrechnung senken. Vor allem aber auch sind wir von steigenden
Strompreisen künftig weniger abhängig'
Höchste Qualität durch korrosionsbeständige und Salz-Nebel getestete
Komponenten
Auch bei den Systemkomponenten setzt Besitzer Jornet auf Qualität: Die 34
Conergy PowerPlus Module auf seinem Dach sind für das anspruchsvolle Umfeld
mit der salzigen Meeresluft an der Costa del Maresme, südlich der Costa
del Sol bestens geeignet und haben erfolgreich ihre
Salz-Nebel-Beständigkeit nachgewiesen. Mit der umfangreichen PremiumPlus
Garantie erhält der Restaurantbesitzer zudem ein Rundum-Sorglos-Paket. Auch
die Conergy SunTop Gestelle sind korrosionsbeständig und langlebig, der
Conergy IPG T Wechselrichter einer der effizientesten seiner Klasse und im
Photon-Test mit 'sehr gut+' bewertet.
Netzanschluss im November: Strandrestaurant dann noch ein Stück mehr 'Bio'
Mit der nun vorliegenden Einspeisegenehmigung am vorgesehenen
Einspeisepunkt ist der Weg für das neue Conergy-Projekt frei und die
Solarexperten installieren das System in den kommenden Wochen. Mitte
November soll die Eigenverbrauchsanlage planmäßig ans Netz gehen und das La
Sal Varador noch ein Stückchen mehr 'Bio' machen.
Über Conergy
Conergy bringt Solarenergie aus einem Guss: Der Systemanbieter liefert alle
für eine Solaranlage erforderlichen Komponenten sowie sämtliche relevanten
Solar-Dienstleistungen aus einer Hand.
Aus seinem Portfolio an Modulen, Wechselrichtern und Gestellen schmiedet
das Unternehmen die Conergy Systemtechnologie - und damit leistungsstarke
Solarsysteme für private Aufdachanlagen, Gewerbedächer oder Megawatt-Parks.
Die Conergy System Services bieten das Rundum-Sorglos-Paket für Conergy
Solaranlagen - von 'A' wie Anlagenplanung bis 'V' wie Versicherung. Die
Experten dort installieren nicht nur die gesamte Anlage schlüsselfertig für
den Kunden. Sie kümmern sich im Vorfeld auch um Planung und Finanzierung -
genau wie im Nachhinein um die Überwachung, Wartung, Betriebsführung und
Versicherung der Anlage. Die Conergy System Sales vertreiben Conergys
Premium-Produkte in mehr als 40 Länder. Von 'A' wie Australien bis 'Z' wie
Zypern unterstützen die Solarexperten Hausbesitzer, Gewerbetreibende,
Unternehmen und Investoren auf ihrem Weg zur Sonne. Mit
Vertriebsaktivitäten auf fünf Kontinenten sorgt Conergy für echte
Kundennähe. So erwirtschaftete die Gruppe 2011 rund drei Viertel ihres
Umsatzes außerhalb Deutschlands.
Seit seiner Gründung 1998 hat das an der Frankfurter Börse notierte
Unternehmen mit seinen heute rund 1.200 Mitarbeitern mehr als 2 Gigawatt
saubere Solarenergie umgesetzt. Damit haben Conergy Solaranlagen 2011 mehr
Strom erzeugt als ein deutsches Atomkraftwerk.
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17.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Conergy AG
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20537 Hamburg
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Telefon: +49 (0)40 27 142-1000
Fax: +49 (0)40 27 142-1100
E-Mail: info@conergy.de
Internet: www.conergy.de
ISIN: DE000A1KRCK4
WKN: A1KRCK
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München, Stuttgart
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189028 17.10.2012