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DGAP-News: Deutsche Post DHL bestätigt auch in volatilem Umfeld die Ergebnisprognose für 2012 (deutsch)

Veröffentlicht am 08.11.2012, 07:01
Aktualisiert 08.11.2012, 07:04
Deutsche Post DHL bestätigt auch in volatilem Umfeld die Ergebnisprognose für 2012

DGAP-News: Deutsche Post AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

Deutsche Post DHL bestätigt auch in volatilem Umfeld die

Ergebnisprognose für 2012

08.11.2012 / 07:00

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Deutsche Post DHL bestätigt auch in volatilem Umfeld die Ergebnisprognose

für 2012

- Konzernumsatz im dritten Quartal auf 13,8 Milliarden Euro gestiegen;

Umsatzplus in allen DHL-Bereichen und im Paketgeschäft

- Operatives Ergebnis unter Vorjahr; DHL-Gewinn weiter verbessert

- Ergebnisprognose für Gesamtjahr 2012 bestätigt: EBIT von 2,6 bis 2,7

Milliarden Euro erwartet

- CEO Frank Appel: 'Stärke unseres Geschäftsmodells hält uns auf Kurs'

Bonn/Frankfurt am Main, 8. November 2012: Im abgelaufenen dritten Quartal

hat der weltweit führende Post- und Logistikkonzern, Deutsche Post DHL,

seine Umsätze weiter gesteigert: Mit 13,8 Milliarden Euro lagen die Erlöse

zwischen Juli und September 5,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Neben

positiven Währungseffekten spiegeln sich in dieser Entwicklung auch weitere

organische Umsatzsteigerungen in allen drei DHL-Bereichen wider. Diese

profitieren nach wie vor von ihren starken Marktpositionen in den

Wachstumsregionen der Welt - insbesondere in Asien - und konnten so auch

den Gewinn der gesamten Logistiksparte weiter erhöhen. Auch das

Paketgeschäft, das einen immer größeren Anteil am Umsatz des BRIEF-Bereichs

hat, setzte seine dynamische Entwicklung mit starken Volumen- und

Umsatzzuwächsen weiter fort. Da das dritte Quartal jedoch einen Arbeitstag

weniger umfasste und zusätzliche Personalkosten im Zuge des im Frühjahr in

Kraft getretenen Tarifvertrags anfielen, ging der operative Gewinn des

BRIEF-Bereichs - und im Zuge dessen auch das Konzern-EBIT - im Vergleich

zum Vorjahr zurück. Angesichts der zuversichtlichen Erwartungen für das

Schlussquartal - der Konzern rechnet mit Gewinnsteigerungen in allen

Divisionen - hat das Unternehmen jedoch seine Ergebnisprognose für das

laufende Geschäftsjahr bestätigt.

'In dem aktuell schwierigen wirtschaftlichen Umfeld hält uns die Stärke

unseres Geschäftsmodells auf Kurs: Weil unsere starke Marktposition im

internationalen Expressgeschäft und im deutschen Paketmarkt auch weiterhin

trägt, können wir unter den gegebenen Umständen mit dem soliden

Geschäftsverlauf im dritten Quartal durchaus zufrieden sein', sagte Frank

Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL. 'Gleichzeitig wird aber

auch immer deutlicher, dass wir uns angesichts der konjunkturellen

Herausforderungen keinen Moment auf den Errungenschaften der Vergangenheit

ausruhen dürfen.'

Drittes Quartal 2012: Profitables Wachstum bei DHL

Nachdem das Unternehmen im dritten Quartal 2011 einen Umsatz von 13,1

Milliarden Euro generiert hatte, konnte der Konzern seine Erlöse im

laufenden Geschäftsjahr - auch aufgrund positiver Währungseffekte - um mehr

als 700 Millionen Euro auf 13,8 Milliarden Euro steigern. Dank weiterer

Effizienzverbesserungen konnte der operative Gewinn bei DHL ebenfalls

gesteigert werden und lag mit 462 Millionen Euro 5 Prozent über dem

Vorjahr. Im BRIEF-Bereich wirkten sich Aufwendungen im Zusammenhang mit der

Neckermann-Insolvenz sowie zusätzliche Personalkosten im Zuge des neuen

Tarifvertrags und der Umstand, dass das abgelaufene Quartal im

Vorjahresvergleich einen Arbeitstag weniger umfasste, negativ auf den

Gewinn aus. Diese Effekte konnten durch das weiterhin dynamische Wachstum

des Paketgeschäfts nur teilweise kompensiert werden. Aufgrund des insgesamt

rückläufigen BRIEF-Gewinns ging auch das Konzern-EBIT um 6,5 Prozent auf

604 Millionen Euro zurück (2011: 646 Millionen Euro). Dennoch lagen

Konzerngewinn und Ergebnis je Aktie im dritten Quartal 2012 wegen des

gesunkenen Steueraufwands mit 382 Millionen Euro und 0,31 Euro auf dem

Niveau des Vorjahres (2011: 385 Millionen Euro bzw. 0,32 Euro).

Investitionen und Cashflow: Wachstumsbasis gestärkt

Der Konzern hat auch im dritten Quartal 2012 seine Wachstumsbasis weiter

gestärkt und seine Investitionen wie geplant erhöht. Mit 456 Millionen Euro

lagen die Ausgaben im dritten Quartal des laufenden Jahres 9,1 Prozent über

dem Vorjahreswert von 418 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten des

Jahres wurden insgesamt 1,1 Milliarden Euro investiert, eine Steigerung um

fast 100 Millionen Euro im Vergleich zum Jahr 2011. Dieser Anstieg ist auf

die DHL-Bereiche zurückzuführen, die ihre Ausgaben erhöht haben, um durch

Investitionen - unter anderem in eine effizientere Flugzeugflotte, den

weiteren Ausbau des Netzwerks, moderne Lagerhäuser und eine neue Global

Forwarding IT-Infrastruktur - die Basis für weiteres profitables Wachstum

zu stärken. Cashflow und Liquidität des Konzerns wurden auch im laufenden

Jahr durch den im Januar regelmäßig zu zahlenden Jahresbeitrag an den

Bundes-Pensions-Service (530 Millionen Euro) sowie die Dividendenzahlung im

Mai (846 Millionen Euro) beeinflusst. Die Liquidität des Konzerns wurde

darüber hinaus durch die Zahlung der Beihilferückforderung (298 Millionen

Euro) und der Umsatzsteuernachzahlung (482 Millionen Euro) beeinträchtigt.

Insgesamt wies das Unternehmen daher zum Ende des dritten Quartals eine

Nettoverschuldung in Höhe von 977 Millionen Euro auf. Ebenfalls maßgeblich

beeinflusst durch Sondereffekte ging der Free Cashflow in den ersten neun

Monaten von 141 Millionen Euro im Jahr 2011 auf minus 772 Millionen Euro im

laufenden Jahr zurück.

Neun Monate: Einmaleffekte in Q2 beeinflussen Gewinnentwicklung

In den ersten neun Monaten 2012 konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 2,2

Milliarden Euro oder 5,8 Prozent auf 40,9 Milliarden Euro steigern (2011:

38,7 Milliarden Euro). Das operative Ergebnis des Konzerns blieb mit 1,8

Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dagegen unverändert.

Allerdings spiegeln sich hierin eine Reihe von Einmaleffekten wider, die

das Ergebnis und den Vorjahresvergleich - vor allem im zweiten Quartal -

beeinflusst hatten. Dem Effekt aus der Umsatzsteuernachzahlung (181

Millionen Euro) standen positive Einmaleffekte im Zusammenhang mit der

Auflösung einer Restrukturierungsrückstellung (99 Millionen Euro) und dem

Erlös aus dem Verkauf nicht zum Kerngeschäft gehörender Unternehmensteile

(44 Millionen Euro) gegenüber. Bereinigt um diese Einflüsse und den Verkauf

einer Tochtergesellschaft im zweiten Quartal 2011 wäre das Konzern-EBIT in

den ersten neun Monaten 2012 im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Der

berichtete Konzerngewinn konnte im gleichen Zeitraum um 13,0 Prozent auf

1,1 Milliarden Euro gesteigert werden (2011: 988 Millionen Euro). Analog

dazu verbesserte sich das Ergebnis je Aktie von 0,82 Euro in 2011 auf 0,92

Euro in 2012.

Ausblick: Ergebnisprognose bestätigt

Für das vierte Quartal rechnet das Unternehmen - sowohl im BRIEF-Bereich

als auch bei DHL - trotz der bestehenden konjunkturellen Unsicherheiten mit

Ergebnisverbesserungen im Vergleich zum Vorjahr. Vor diesem Hintergrund und

angesichts der Entwicklung in den ersten neun Monaten hat der Konzern seine

Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt und erwartet

unverändert ein EBIT in Höhe von 2,6 bis 2,7 Milliarden Euro. Dabei soll

der Gewinn im BRIEF-Bereich trotz der Umsatzsteuernachzahlung nach wie vor

zwischen 1,0 und 1,1 Milliarden Euro betragen. Für die DHL-Bereiche rechnet

der Konzern weiterhin mit einem Anstieg des EBIT auf rund 2 Milliarden

Euro. Der Aufwand des Bereichs Corporate Center/Anderes soll weiterhin bei

rund 400 Millionen Euro liegen. Der Konzern geht auch nach wie vor davon

aus, dass sich das um nicht operative Einmaleffekte bereinigte

Konzernergebnis analog zum operativen Geschäft verbessern wird. Und auch

über das laufende Jahr hinaus zeigt sich das Unternehmen optimistisch und

rechnet mit einer Fortsetzung des positiven Ergebnistrends: Während der

Konzern für DHL eine Ergebnisverbesserung um jährlich durchschnittlich 13

bis 15 Prozent zwischen 2010 und 2015 erwartet, sollen die eingeleiteten

Kostenmaßnahmen und Wachstumsprogramme die Profitabilität im BRIEF-Bereich

bei mindestens 1 Milliarde Euro stabilisieren. In Kombination mit der

geplanten Verringerung des Aufwands für den Bereich Corporate

Center/Anderes soll das operative Ergebnis des Konzerns so bis 2015 auf

3,35 bis 3,55 Milliarden Euro gesteigert werden.

'Wir werden unser Jahresziel erreichen', kommentierte Appel den Ausblick

des Konzerns. 'Um sowohl dieses kurz- als auch unsere mittelfristigen Ziele

zu schaffen, wird es jedoch entscheidend sein, unsere Anstrengungen um die

Erfüllung der Kundenbedürfnisse und noch effizientere Strukturen und

Prozesse weiter zu verstärken.'

Unternehmensbereich BRIEF: Weiterhin dynamisches Paketgeschäft

Im BRIEF-Bereich lagen die Erlöse mit 3,3 Milliarden Euro zwischen Juli und

September 2012 um 1,9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres (2011: 3,3

Milliarden Euro). Dieser Rückgang ist vor allem das Resultat des

anhaltenden Trends von Volumenrückgängen im klassischen Briefgeschäft sowie

den Folgen eines gegenüber dem Vorjahr fehlenden Arbeitstages. Da die

weiterhin sehr positive Entwicklung im Paketgeschäft im abgelaufenen

Quartal etwas schwächer ausfiel, konnten diese Rückgänge diesmal nicht

vollständig kompensiert werden. Im Zuge des dynamisch wachsenden

Internethandels, zu dem der Paketbereich des Unternehmens mit innovativen

Angeboten und Zustellleistungen selbst maßgeblich beiträgt, konnten die

Paketvolumina und -umsätze jedoch auch im dritten Quartal deutlich

gesteigert werden. Im gesamten Neunmonatszeitraum verbuchte das

Paketgeschäft, das bereits ein Viertel der Gesamtumsätze des BRIEF-Bereichs

generiert, sogar zweistellige Erlös- und Volumenverbesserungen. Das EBIT

des Unternehmensbereichs ging zwischen Juli und September von 302 Millionen

Euro im Jahr 2011 auf 247 Millionen Euro im laufenden Jahr zurück. Für

diesen Rückgang waren neben dem fehlenden Arbeitstag vor allem Aufwendungen

im Zusammenhang mit der Neckermann-Insolvenz sowie die im Zuge des neuen

Tarifvertrags gestiegenen Personalkosten verantwortlich.

Unternehmensbereich EXPRESS: Internationales Expressgeschäft wächst weiter

Auch im dritten Quartal 2012 hat der EXPRESS-Bereich des Unternehmens von

seiner starken Marktposition in den dynamischen Wachstumsregionen der Welt

profitiert, seine erfolgreiche Umsatz- und Ergebnisentwicklung fortgesetzt

und seinen weltweiten Marktanteil weiter ausgebaut. So stieg der Umsatz

zwischen Juli und September um 9,0 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro (2011:

2,9 Milliarden Euro). Neben positiven Währungseffekten war einmal mehr vor

allem das starke Wachstum bei den Volumina und Umsätzen bei den

internationalen zeitgenauen Sendungen hauptverantwortlich für die deutliche

Erlössteigerung. Dabei wurden in allen Regionen - außer in Europa -

zweistellige Umsatzzuwächse realisiert. Besonders stark wuchsen Umsätze und

Volumina in Asien sowie in der Region Amerika, wo vor allem die guten

Geschäfte in den USA maßgeblich für die positive Geschäftsentwicklung

waren. Auch beim EBIT konnte der Unternehmensbereich im dritten Quartal

2012 ein Plus verzeichnen: Mit 231 Millionen Euro lag der Gewinn 6,9

Prozent über dem Vorjahreswert von 216 Millionen Euro.

Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT: Profitables Wachstum

In einem weiterhin herausfordernden Umfeld konnte der Umsatz im

Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT im dritten Quartal 2012 -

vor allem aufgrund positiver Währungseffekte - um mehr als 200 Millionen

Euro oder 5,6 Prozent auf 4 Milliarden Euro gesteigert werden. Im

Vorjahresquartal waren Erlöse in Höhe von 3,8 Milliarden Euro generiert

worden. Während die Umsätze im Luftfrachtbereich stabil blieben, konnte der

Seefrachtbereich als Folge steigender Volumina und höherer Frachtraten ein

zweistelliges Umsatzwachstum verbuchen. Gleichzeitig hat der

Unternehmensbereich von verbesserten Einkaufskonditionen im

Luftfrachtbereich profitiert. In Kombination mit der selektiven

Wachstumsstrategie konnte auf diese Weise die Bruttomarge des

Unternehmensbereichs weiter gesteigert werden. Obwohl der

Unternehmensbereich darüber hinaus weitere Effizienzsteigerungen erzielen

konnte, ging das operative Ergebnis aufgrund von Anlaufkosten im

Zusammenhang mit der Einführung der neuen IT-Infrastruktur dennoch leicht

um 1,6 Prozent von 124 Millionen Euro im dritten Quartal 2011 auf 122

Millionen Euro im laufenden Jahr zurück.

Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN: Umsatz- und Ergebnisanstieg

Der Umsatz des Unternehmensbereichs SUPPLY CHAIN ist im dritten Quartal

2012 deutlich gestiegen. Mit 3,7 Milliarden Euro lagen die Umsätze mehr als

10 Prozent über dem Vorjahreswert von 3,3 Milliarden Euro. Neben positiven

Währungseffekten trugen vor allem organische Zuwächse in den 'Automotive'-

und 'Life Sciences & Healthcare'-Sektoren zu dieser positiven Entwicklung

bei. Das mit 290 Millionen Euro unverändert hohe Volumen neu

abgeschlossener Verträge mit Neu- und Bestandskunden ist ein weiterer Beleg

für die erfolgreiche Geschäftsentwicklung des Unternehmensbereichs. Diese

spiegelt sich auch in einem Anstieg des operativen Gewinns wider: Das EBIT

des SUPPLY CHAIN-Bereichs stieg im dritten Quartal 2012 um 9 Prozent auf

109 Millionen Euro von 100 Millionen Euro im Vorjahr. Dieser

Profitabilitätsanstieg war vor allem das Resultat eines optimierten

Vertragsmanagements, weiterhin strikter Kostenkontrolle sowie der

gestiegenen operativen Effizienz.

- Ende -

Hinweis an die Redaktionen: Unter www.dp-dhl.de finden Sie ein Interview

mit CEO Frank Appel sowie Hintergrundinformationen zum Paketgeschäft des

Unternehmens in Deutschland. Ab 9.30 Uhr wird die Pressekonferenz des

Konzerns im Internet übertragen.

Konzernkennzahlen für das dritte Quartal 2012

^

3. 3. Veränderung-

in Mio EUR Quartal2011 Quartal2012 in %

Umsatz1) 13.093 13.839 5,7%

- davon Umsatz international 9.059 9.805 8,2%

Ergebnis der betrieblichen 646 604 -6,5%

Tätigkeit (EBIT)

Konzerngewinn2) 385 382 -0,8%

Unverwässertes Ergebnis je Aktie 0,32 0,31 -3,1%

(in EUR)

Verwässertes Ergebnis je Aktie (in 0,32 0,31 -3,1%

EUR)

°

Umsatz nach Bereichen im dritten Quartal 20121)

^

3. Anteil am 3. Anteil am

Quartal- Gesamt- Quartal- Gesamt- Verände-

in Mio EUR 2011 umsatz 2012 umsatz rungin %

BRIEF 3.341 25,5% 3.276 23,7% -1,9%

EXPRESS 2.910 22,2% 3.172 22,9% 9,0%

GLOBAL FORWARDING, 3.804 29,1% 4.018 29,0% 5,6%

FREIGHT

SUPPLY CHAIN 3.323 25,4% 3.670 26,5% 10,4%

Corporate Center / -285 k.A. -297 k.A. -4,2%

Anderes

undKonsolidierung

Konzernumsatz 13.093 100% 13.839 100% 5,7%

°

EBIT nach Bereichen im dritten Quartal 20121)

^

in Mio EUR 3. Quartal2011 3. Quartal2012 Veränderungin

%

BRIEF 302 247 -18,2%

DHL 440 462 5,0%

- EXPRESS 216 231 6,9%

- GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 124 122 -1,6%

- SUPPLY CHAIN 100 109 9,0%

Corporate Center / Anderes und -96 -105 -9,4%

Konsolidierung

Konzern-EBIT 646 604 -6,5%

°

1) Vorjahreszahlen angepasst.

2) Nach nicht beherrschenden Anteilen.

Konzernkennzahlen für die ersten neun Monate 2012

^

in Mio EUR 9M2011 9M2012 Veränderungin %

Umsatz1) 38.703 40.935 5,8%

- davon Umsatz international 26.506 28.639 8,0%

Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) 1.837 1.838 0,1%

Konzerngewinn2) 988 1.116 13,0%

Unverwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,82 0,92 12,2%

Verwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,82 0,92 12,2%

°

Umsatz nach Bereichen in den ersten neun Monaten 20121)

^

Anteil am Anteil am

Gesamt- Gesamt- Verände-

in Mio EUR 9M2011 umsatz 9M2012 umsatz rungin %

BRIEF 10.120 26,1% 10.121 24,7% 0,0%

EXPRESS 8.591 22,2% 9.436 23,1% 9,8%

GLOBAL FORWARDING, 11.161 28,8% 11.677 28,5% 4,6%

FREIGHT

SUPPLY CHAIN 9.675 25,0% 10.607 25,9% 9,6%

Corporate Center / -844 k.A. -906 k.A. -7,3%

Anderes

undKonsolidierung

Konzernumsatz 38.703 100% 40.935 100% 5,8%

°

EBIT nach Bereichen in den ersten neun Monaten 20121)

^

in Mio EUR 9M2011 9M2012 Veränderungin %

BRIEF 861 678 -21,3%

DHL 1.271 1.476 16,1%

- EXPRESS 672 829 23,4%

- GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 310 346 11,6%

- SUPPLY CHAIN 289 301 4,2%

Corporate Center / Anderes und -295 -316 -7,1%

Konsolidierung

Konzern-EBIT 1.837 1.838 0,1%

°

1) Vorjahreszahlen angepasst.

2) Nach nicht beherrschenden Anteilen.

Ende der Corporate News

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08.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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192105 08.11.2012

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