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DGAP-News: Deutsche Post DHL bleibt weiterhin auf Wachstumskurs - erhöhte Ergebnisprognose für 2011 (deutsch)

Veröffentlicht am 09.11.2011, 07:00
Aktualisiert 09.11.2011, 07:04
Deutsche Post DHL bleibt weiterhin auf Wachstumskurs - erhöhte Ergebnisprognose für 2011

DGAP-News: Deutsche Post AG / Schlagwort(e):

Quartalsergebnis/Prognoseänderung

Deutsche Post DHL bleibt weiterhin auf Wachstumskurs - erhöhte

Ergebnisprognose für 2011

09.11.2011 / 07:00

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Deutsche Post DHL bleibt weiterhin auf Wachstumskurs - erhöhte

Ergebnisprognose für 2011

- Konzernumsatz im dritten Quartal auf 13,1 Milliarden Euro gestiegen

- Konzern-EBIT deutlich gesteigert - zweistelliges Ergebniswachstum in

allen Unternehmensbereichen

- Ergebnisprognose für 2011 angehoben: EBIT von mehr als 2,4 Milliarden

Euro erwartet

- Konzernchef Frank Appel: 'Wachstumstrend ungebrochen'

Bonn/Frankfurt am Main, 9. November 2011: Der weltweit führende Post- und

Logistikkonzern, Deutsche Post DHL, hat auch im dritten Quartal 2011 seinen

Umsatz gesteigert und die Profitabilität deutlich erhöht. Im Vergleich zum

Vorjahr stieg der Konzernumsatz zwischen Juli und September um 2,5 Prozent

auf 13,1 Milliarden Euro. Bereinigt um Währungs- und

Konsolidierungseinflüsse legten die Umsätze des Unternehmens mit 5,7

Prozent deutlich stärker zu und konnten nahtlos an das hohe Wachstumsniveau

des ersten Halbjahrs anknüpfen. Zu dieser positiven Entwicklung haben alle

Unternehmensbereiche beigetragen: Der BRIEF-Bereich profitiert mit seinem

Paketgeschäft nach wie vor von dem rasanten Wachstum des Internethandels.

Gleichzeitig spiegelt sich in der weiterhin sehr dynamischen Entwicklung

der Logistiksparte die exzellente Aufstellung von DHL in den weltweiten

Wachstumsmärkten - vor allem in Asien - wider. Aufgrund starker

Margenverbesserungen konnten alle Unternehmensbereiche darüber hinaus

zweistellige Zuwächse bei der Profitabilität verbuchen. Entsprechend

deutlich stieg das operative Ergebnis des Konzerns um 18,5 Prozent auf 646

Millionen Euro. Der Konzerngewinn verbesserte sich im dritten Quartal von

226 Millionen Euro im Vorjahr auf 385 Millionen Euro im Jahr 2011.

'Unser Wachstumstrend ist ungebrochen', sagte Frank Appel,

Vorstandsvorsitzender der Deutschen Post DHL. 'Die Ergebnisse des

abgelaufenen Quartals unterstreichen einmal mehr unsere herausragende

Marktposition. Wir sind überall dort, wo die Dynamik auch weiterhin am

höchsten ist: In den Schwellenländern in Asien, dem Mittleren Osten und

Lateinamerika genauso wie im stark wachsenden Paketmarkt in Deutschland.'

Ausblick: Jahresprognose erhöht - EBIT von mehr als 2,4 Milliarden Euro

erwartet

Aufgrund der erfolgreichen Geschäftsentwicklung des Konzerns im dritten

Quartal hat Deutsche Post DHL die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2011

angehoben: Der Vorstand erwartet nun ein Konzern-EBIT von mehr als 2,4

Milliarden Euro; bisher war das Unternehmen von einem operativen Ergebnis

am oberen Ende der ursprünglich kommunizierten Spanne von 2,2 Milliarden

Euro bis 2,4 Milliarden Euro ausgegangen. Der Gewinn im Bereich BRIEF soll

dabei rund 1,1 Milliarden Euro betragen (bisherige Prognose: 1,0 bis 1,1

Milliarden Euro). Gleichzeitig prognostiziert das Unternehmen einen

zweistelligen Anstieg des operativen Gewinns in den DHL-Bereichen auf mehr

als 1,7 Milliarden Euro (bisher: 1,6 bis 1,7 Milliarden Euro). Der Aufwand

des Bereichs Corporate Center/Anderes soll unverändert bei rund 400

Millionen Euro liegen. Darüber hinaus geht der Konzern auch weiterhin davon

aus, dass sich das um die Bewertungseffekte aus der Postbank-Transaktion

bereinigte Konzernergebnis im Jahr 2011 analog zum operativen Geschäft

verbessern wird.

'Wir sind hervorragend aufgestellt, um von der Dynamik der Märkte zu

profitieren', fügte Appel hinzu. 'In den kommenden Monaten wollen wir unser

positives Momentum nutzen, um uns noch besser auf die Bedürfnisse unserer

Kunden und die künftigen Herausforderungen der Märkte einzustellen. Das ist

die Grundlage, um auch bei nachlassendem konjunkturellen Rückenwind unseren

Wachstumskurs konsequent weiter verfolgen zu können.'

Drittes Quartal 2011: Deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum

Der Umsatz des Konzerns konnte im dritten Quartal auf 13,1 Milliarden Euro

gesteigert werden. Um Währungseinflüsse und Konsolidierungseinflüsse

bereinigt, entspricht dies einem organischen Wachstum von mehr als 700

Millionen Euro (+5,7%) im Vorjahresvergleich. Beim Ergebnis verzeichnete

der Konzern ein noch deutlich stärkeres Plus: Mit 646 Millionen Euro lag

das EBIT im dritten Quartal um mehr als 100 Millionen Euro (+18,5%) über

dem Vorjahreswert von 545 Millionen Euro. Allein 440 Millionen Euro

entfielen hiervon auf die drei DHL-Divisionen, über 50 Millionen Euro mehr

als noch ein Jahr zuvor. Der Konzerngewinn erreichte im abgelaufenen

Quartal 385 Millionen Euro und lag damit mehr als 70 Prozent über dem

Vergleichswert des Vorjahres (226 Millionen Euro). Dies entspricht einem

Anstieg des Quartalsergebnisses je Aktie von 19 Cent zwischen Juli und

September 2010 auf 32 Cent im Jahr 2011. Neben den erzielten operativen

Verbesserungen, die das direkte Ergebnis der deutlichen

Effizienzsteigerungen der letzten Jahre sind, haben positive Effekte im

Zusammenhang mit der Bewertung der Postbank-Transaktion wesentlich zu dem

starken Anstieg des Konzerngewinns beigetragen. Bereinigt um die

Postbank-Effekte wäre der Konzerngewinn im dritten Quartal um 13 Prozent

gestiegen.

Investitionen: Basis für zukünftiges Wachstum gestärkt

Der Konzern hat auch im dritten Quartal 2011 die Investitionen deutlich

erhöht und damit das Fundament für künftiges Wachstum weiter gestärkt: Mit

418 Millionen Euro lagen die Investitionen um fast 50 Prozent über dem

Vorjahresniveau von 282 Millionen Euro. Insgesamt wurden in den ersten neun

Monaten 1 Milliarde Euro investiert, wie geplant nahezu 300 Millionen Euro

mehr als im Vorjahr. Vor allem in den DHL-Bereichen wurden die Ausgaben

spürbar erhöht, um die Basis für profitables Wachstum und den nachhaltigen

Unternehmenserfolg weiter zu festigen. Die Schwerpunkte lagen dabei unter

anderem bei den Investitionen in eine effizientere Flugzeugflotte, moderne

Lagerhäuser, eine leistungsfähige IT-Infrastruktur und neue Fahrzeuge.

Getragen vom deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses kletterte der

operative Cashflow des Konzerns im dritten Quartal 2011 um 194 Millionen

Euro auf 826 Millionen Euro. Analog dazu verbesserte sich der Free Cashflow

von 327 Millionen Euro im dritten Quartal 2010 auf 480 Millionen Euro im

laufenden Jahr. Die Nettoliquidität des Konzerns ging im Vergleich zum

Jahresende 2010 trotz des zu leistenden Jahresbeitrags an den

Bundes-Pensions-Service sowie der Dividendenzahlung - zusammen mehr als 1,3

Milliarden Euro - lediglich um knapp 800 Millionen Euro auf 592 Millionen

Euro zurück. Verglichen mit dem Niveau zum Ende des zweiten Quartals

bedeutete dies einen Anstieg um 390 Millionen Euro und unterstreicht die

äußerst solide Liquiditätssituation des Konzerns.

Erste neun Monate 2011: DHL Wachstumstreiber des Konzerngewinns

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011 stieg der Konzernumsatz

um 3,2 Prozent auf 38,8 Milliarden Euro. Das um Währungs- und

Konsolidierungseinflüsse bereinigte Umsatzwachstum ist mit 6 Prozent noch

deutlich stärker ausgefallen. Dank der verbesserten Umsätze und der

gestiegenen Ertragskraft konnte das Unternehmen sein operatives Ergebnis um

über 40 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro steigern. Mit einem Ergebnisbeitrag

von 1,3 Milliarden Euro und einer Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr um

mehr als 500 Millionen Euro haben die DHL-Bereiche den Großteil zum

Konzern-EBIT und dessen Wachstum beigetragen. Neben dem starken

Umsatzanstieg und den Effizienzsteigerungen hat der planmäßige Wegfall der

Einmalaufwendungen, die im Vorjahr noch mit rund 300 Millionen Euro zu

Buche schlugen, zur Steigerung des operativen Ergebnisses beigetragen.

Das Finanzergebnis des Konzerns ging in den ersten neun Monaten 2011 im

Vorjahresvergleich um 1,4 Milliarden Euro auf minus 411 Millionen Euro

zurück. Diese Entwicklung liegt jedoch ausschließlich in der Bewertung der

Finanzinstrumente aus dem Postbank-Verkauf begründet. Waren 2010 im

Finanzergebnis noch positive Effekte in Höhe von 1,3 Milliarden Euro

enthalten, entstanden im Zusammenhang mit der Postbank-Transaktion in den

ersten neun Monaten 2011 Aufwendungen in Höhe von 107 Millionen Euro.

Dieser außerordentliche Bilanzierungseffekt spiegelt sich auch deutlich in

der Entwicklung des Konzerngewinns wider und überlagert die

zugrundeliegende operative Verbesserung: So ging der Überschuss in den

ersten neun Monaten von 2,1 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf 988 Millionen

Euro im laufenden Geschäftsjahr zurück, was einem Rückgang des Ergebnisses

je Aktie auf 0,82 Euro (2010: 1,70 Euro) entspricht. Ohne Berücksichtigung

der Postbank-Effekte in beiden Jahren wären der Konzerngewinn und das

Ergebnis je Aktie in den ersten neun Monaten jedoch jeweils um mehr als 50

Prozent gestiegen.

Unternehmensbereich BRIEF: Zunehmende Dynamik im Paketgeschäft

Der Umsatz des BRIEF-Bereichs konnte im dritten Quartal 2011 um 2,6 Prozent

auf 3,4 Milliarden Euro gesteigert werden (2010: 3,3 Milliarden Euro).

Trotz der Rabatte, die der Konzern seinen Kunden im Zusammenhang mit der

seit Juli vergangenen Jahres zu erhebenden Mehrwertsteuer einräumt, konnten

die Umsätze im klassischen Briefgeschäft stabilisiert werden. Gleichzeitig

hat das Unternehmen seine Wachstumsdynamik im Paketgeschäft im Zuge des

zunehmenden Internethandels und mit Hilfe des eigenen, auf die Bedürfnisse

der Kunden zugeschnittenen Angebots nochmals erhöht. Sowohl bei der Anzahl

der beförderten Pakete als auch beim Umsatz lag der Anstieg im dritten

Quartal über der im ersten Halbjahr erreichten Wachstumsrate: Während das

Volumen insgesamt um mehr als 11 Prozent über dem Vorjahresniveau lag,

legten die Umsätze in diesem Geschäftsfeld zwischen Juli und September um

mehr als 10 Prozent auf 748 Millionen Euro zu. Diese positive Entwicklung

hat auch zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung beigetragen: Das EBIT des

BRIEF-Bereichs lag im dritten Quartal mit 302 Millionen Euro um 17,5

Prozent über dem Vorjahreswert von 257 Millionen Euro.

Unternehmensbereich EXPRESS: Beschleunigtes Wachstum

Der Unternehmensbereich EXPRESS hat seine erfolgreiche Umsatz- und

Ergebnisentwicklung im dritten Quartal 2011 fortgesetzt und das

Wachstumstempo noch einmal erhöht. Der Umsatz erreichte zwischen Juli und

September 2,9 Milliarden Euro und lag damit um 7,7 Prozent über dem

Vorjahreswert von 2,7 Milliarden Euro. Bereinigt um Währungs- und

anorganische Effekte betrug das Umsatzwachstum im abgelaufenen Quartal

sogar 12,7 Prozent und lag damit noch einmal über den bereits sehr hohen

Wachstumsraten, die der Unternehmensbereich in den ersten beiden Quartalen

des Jahres erzielt hatte. Diese positive Entwicklung spiegelt vor allem die

zweistelligen Zuwächse bei den Volumina und Umsätzen bei

grenzüberschreitenden Sendungen wider. Die Region Asien-Pazifik unterstrich

dabei einmal mehr ihre Rolle als Wachstumstreiber innerhalb des Konzerns

und im EXPRESS-Bereich. Auch beim operativen Ergebnis erzielte der

Unternehmensbereich im dritten Quartal ein zweistelliges Wachstum: Mit 219

Millionen Euro lag das EBIT im Jahr 2011 gut 10 Prozent über dem

Vorjahresniveau (2010: 199 Millionen Euro). Neben dem Umsatz- und

Volumenwachstum kommt hierin auch das unverändert strikte Kostenmanagement

zum Tragen.

Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT: Umsatz- und

Margenverbesserungen

Im Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT konnte der Umsatz im

dritten Quartal von 3,7 Milliarden Euro im Jahr 2010 um 1,9 Prozent auf 3,8

Milliarden Euro im laufenden Geschäftsjahr gesteigert werden. Um Währungs-

und Konsolidierungseinflüsse bereinigt lag das Umsatzwachstum von Juli bis

September bei 3,4 Prozent. Während die Umsätze im Luft- und

Seefrachtbereich im dritten Quartal unter Druck gerieten, konnte das

Landverkehrsgeschäft auch weiterhin deutliche Zuwächse verzeichnen. Bei

weiterhin hohen Treibstoffpreisen profitierte der Unternehmensbereich von

geringeren Frachtraten, verbesserten Einkaufskonditionen und der

Fokussierung auf selektives Wachstum in attraktiven Geschäftsfeldern. Trotz

des zunehmenden Wettbewerbs gelang es so, die Margen weiter zu verbessern.

Dementsprechend deutlich stieg die Profitabilität des Geschäftsbereichs:

Mit 122 Millionen Euro lag das EBIT im dritten Quartal 2011 um 22,0 Prozent

über dem Niveau des Vorjahreszeitraums (2010: 100 Millionen Euro).

Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN: Operatives Ergebnis deutlich gesteigert

Mit 3,3 Milliarden Euro lagen die Umsätze des Unternehmensbereichs SUPPLY

CHAIN im dritten Quartal 2011 auf dem Niveau des Vorjahres. In dieser

Entwicklung kommt jedoch die tatsächliche operative Entwicklung nur

eingeschränkt zum Ausdruck. Bereinigt um Währungs- sowie

Konsolidierungseffekte, wie den Einfluss des Verkaufs eines nicht zum

Kerngeschäft zählenden Tochterunternehmens in den USA, sind die SUPPLY

CHAIN Umsätze im Dreimonatszeitraum um 6,2 Prozent gestiegen. Getragen

wurde dieses Wachstum vor allem von deutlichen Zuwächsen in der Region

Asien-Pazifik sowie den 'Life Sciences & Healtcare'- und

'Automotive'-Sektoren. Das mit 280 Millionen Euro nach wie vor sehr hohe

Volumen neu abgeschlossener Verträge mit Neu- und Bestandskunden sowie die

Verbesserung der Gewinnmargen dieser Neuverträge unterstreichen ebenfalls

die erfolgreiche Geschäftsentwicklung des Unternehmensbereichs. Diese

spiegelt sich auch in einem deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses

wider, das von 83 Millionen Euro im dritten Quartal 2010 auf 99 Millionen

Euro und damit um fast 20 Prozent gesteigert werden konnte.

- Ende -

Kontakt für Journalistenfragen:

Deutsche Post DHL

Media Relations

Silje Skogstad

Sebastian Steffen

Tel.: +49 (0)228 182-9944

Im Internet: www.dp-dhl.de/presse

Folgen Sie uns: twitter.com/DeutschePostDHL

Deutsche Post DHL ist der weltweit führende Post- und Logistikkonzern.

Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL stehen für ein einzigartiges

Portfolio rund um Logistik (DHL) und Kommunikation (Deutsche Post). Die

Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte

als auch maßgeschneiderte, innovative Lösungen - vom Dialogmarketing bis

zur industriellen Versorgungskette. Dabei bilden die rund 470.000

Mitarbeiter in mehr als 220 Ländern und Territorien ein globales Netzwerk,

das auf Service, Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Mit seinen

Programmen in den Bereichen Klimaschutz, Katastrophenhilfe und Bildung

übernimmt der Konzern gesellschaftliche Verantwortung. Deutsche Post DHL

erzielte 2010 einen Umsatz von mehr als 51 Milliarden Euro.

Die Post für Deutschland. The Logistics company for the world.

Weitere Informationen unter www.dp-dhl.de



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