financial.de: USU - Mit IBM auf Augenhöhe
DGAP-News: financial.de / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
financial.de: USU - Mit IBM auf Augenhöhe
29.11.2011 / 09:00
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Für die ersten drei Quartale hat die USU Software AG ein EPS von 17 Cent
(Vorjahreszeitraum: 4 Cent) ausgewiesen und damit so viel verdient wie noch
nie in der Firmengeschichte. In einem Interview mit financial.de erklärt
CEO Bernhard Oberschmidt, dass dies zum einen auf die Cross-Selling-Erfolge
bei den Konzerntöchtern zurückzuführen ist, zum anderen auf die gute
Marktakzeptanz der eigenentwickelten Softwareprodukte Valuemation und
USU-Knowledgecenter. Daher erwartet der Firmenchef auch für die Zukunft
eine positive Geschäftsentwicklung.
Sein gesamtes Team sei hochmotiviert, die Zielvorgabe des Unternehmens für
das laufende Jahr zu erreichen: 43 Mio. Umsatz und 6 Mio. EBITDA in 2011.
Damit wird zwar noch nicht die mittelfristig avisierte EBITDA-Marge von 15
Prozent erreicht. Oberschmidt weist jedoch darauf hin, dass man manchmal
auch Aufträge annehmen müsse, die eine niedrigere Marge abwerfen, um die
Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Und außerdem ist Oberschmidt als geborener
schwäbischer 'Tiefstapler' bekannt, der mit seinen zurückhaltenden Aussagen
nicht nur die Analysten, sondern auch IR-Fachleute zur Verzweiflung bringt.
Die neue Tochter Aspera, die bereits zu 100 Prozent konsolidiert wird,
obwohl USU erst zu 51 Prozent Eigentümer ist, entwickle sich 'sogar noch
besser, als wir dies erwartet haben. 'Und wir sehen auch keinerlei
Anzeichen, dass sich dies auf Sicht ändern wird', gibt Oberschmidt den Kurs
für die Zukunft vor. Gleichzeitig kündigt er an, dass er auf der
Hauptversammlung eine aktionärsfreundliche Dividende vorschlagen werde, die
Höhe der Ausschüttung hänge von möglichen Übernahmechancen ab.
Ganz glücklich ist Oberschmidt jedoch über das internationale Standing,
denn die amerikanischen Marktanalysten von Gartner haben USU mit der
Bewertung 'vielversprechend' ausgezeichnet. USU wurde als einer von nur
zwei europäischen Anbietern ausgewählt. Die amerikanischen IT-Experten
bescheinigen dem Unternehmen 'in fachlicher Hinsicht auf einer Ebene mit
großen Unternehmen wie IBM zu stehen'.
USU ist als Value-Wert komplett bankschuldenfrei und verfügt über eine
Liquidität von 1,2 Euro je Aktie, die in dieser Höhe nicht
betriebsnotwendig ist. Die Analysten schätzen den fairen Wert für die Aktie
zwischen 5,3 (LBBW) und 6 Euro (GBC).
Das vollständige Interview finden Sie hier:
http://www.financial.de/imgs/uploads/docs/201128_interview_USU_AG.PDF
Kontakt:
Götz Klempert
financial.de AG
Seitzstraße 23
80538 München
Telefon: 089 / 210298 - 0
Telefax: 089 / 210298 - 49
E-Mail: info@financial.de
Ende der Corporate News
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29.11.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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147816 29.11.2011
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Für die ersten drei Quartale hat die USU Software AG ein EPS von 17 Cent
(Vorjahreszeitraum: 4 Cent) ausgewiesen und damit so viel verdient wie noch
nie in der Firmengeschichte. In einem Interview mit financial.de erklärt
CEO Bernhard Oberschmidt, dass dies zum einen auf die Cross-Selling-Erfolge
bei den Konzerntöchtern zurückzuführen ist, zum anderen auf die gute
Marktakzeptanz der eigenentwickelten Softwareprodukte Valuemation und
USU-Knowledgecenter. Daher erwartet der Firmenchef auch für die Zukunft
eine positive Geschäftsentwicklung.
Sein gesamtes Team sei hochmotiviert, die Zielvorgabe des Unternehmens für
das laufende Jahr zu erreichen: 43 Mio. Umsatz und 6 Mio. EBITDA in 2011.
Damit wird zwar noch nicht die mittelfristig avisierte EBITDA-Marge von 15
Prozent erreicht. Oberschmidt weist jedoch darauf hin, dass man manchmal
auch Aufträge annehmen müsse, die eine niedrigere Marge abwerfen, um die
Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Und außerdem ist Oberschmidt als geborener
schwäbischer 'Tiefstapler' bekannt, der mit seinen zurückhaltenden Aussagen
nicht nur die Analysten, sondern auch IR-Fachleute zur Verzweiflung bringt.
Die neue Tochter Aspera, die bereits zu 100 Prozent konsolidiert wird,
obwohl USU erst zu 51 Prozent Eigentümer ist, entwickle sich 'sogar noch
besser, als wir dies erwartet haben. 'Und wir sehen auch keinerlei
Anzeichen, dass sich dies auf Sicht ändern wird', gibt Oberschmidt den Kurs
für die Zukunft vor. Gleichzeitig kündigt er an, dass er auf der
Hauptversammlung eine aktionärsfreundliche Dividende vorschlagen werde, die
Höhe der Ausschüttung hänge von möglichen Übernahmechancen ab.
Ganz glücklich ist Oberschmidt jedoch über das internationale Standing,
denn die amerikanischen Marktanalysten von Gartner haben USU mit der
Bewertung 'vielversprechend' ausgezeichnet. USU wurde als einer von nur
zwei europäischen Anbietern ausgewählt. Die amerikanischen IT-Experten
bescheinigen dem Unternehmen 'in fachlicher Hinsicht auf einer Ebene mit
großen Unternehmen wie IBM zu stehen'.
USU ist als Value-Wert komplett bankschuldenfrei und verfügt über eine
Liquidität von 1,2 Euro je Aktie, die in dieser Höhe nicht
betriebsnotwendig ist. Die Analysten schätzen den fairen Wert für die Aktie
zwischen 5,3 (LBBW) und 6 Euro (GBC).
Das vollständige Interview finden Sie hier:
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Telefax: 089 / 210298 - 49
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