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Hannover Rück steigert Konzerngewinn deutlich
05.11.2014 / 07:30
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Presseinformation
Hannover Rück steigert Konzerngewinn deutlich
- Konzerngewinn +10,3 %: 695,4 Mio. EUR (630,2 Mio. EUR)
- Nettogroßschadenlast mit 242,2 Mio. EUR deutlich unter dem
Erwartungswert
- Kombinierte Schaden-/Kostenquote in der Schaden-Rückversicherung: 95,3%
- Bruttoprämienwachstum (währungskursbereinigt): +2,9 %
- Ergebnis aus selbstverwalteten Kapitalanlagen +6,4 %: 836,0 Mio. EUR
(785,6 Mio. EUR)
- Kapitalanlagerendite: 3,3 %
- Buchwert je Aktie: 58,01 EUR
- Eigenkapitalrendite: 14,4 %
Hannover, 5. November 2014: Die Hannover Rück ist mit dem Geschäftsverlauf
zum 30. September 2014 sehr zufrieden. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen
konnte das Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,3 % auf
695,4 Mio. EUR gesteigert werden. "Beide Geschäftsfelder wie auch das
Kapitalanlageergebnis haben unsere Erwartungen voll erfüllt", sagte der
Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin. "Wir sind gut auf das herausfordernde
Marktumfeld eingestellt und zuversichtlich, unser Gewinnziel in der
Größenordnung von 850 Mio. EUR für das Gesamtjahr zu erreichen."
Währungskursbereinigte Bruttoprämie leicht gestiegen
Die gebuchte Bruttoprämie für den Hannover Rück-Konzern erhöhte sich für
die ersten neun Monate um 1,6 % auf 10,7 Mrd. EUR (10,5 Mrd. EUR). Bei
konstanten Währungskursen hätte sich ein Wachstum von 2,9 % ergeben. Damit
liegt das Unternehmen innerhalb seines Zielkorridors, eine stabile bis
leicht steigende Bruttoprämienentwicklung für das Gesamtjahr zu erreichen.
Der Selbstbehalt ging auf 87,0 % (88,9 %) zurück. Angesichts dessen
reduzierte sich die verdiente Nettoprämie mit 1,7 % leicht auf 9,0 Mrd. EUR
(9,1 Mrd. EUR); währungskursbereinigt hätte der Rückgang
0,5 % betragen.
Gutes Konzernergebnis für die ersten neun Monate
Das operative Ergebnis (EBIT) zum 30. September 2014 stieg erfreulich um
10,7 % auf 1.090,8 Mio. EUR (985,8 Mio. EUR). Auch der Konzernüberschuss
konnte gegenüber dem bereits guten Wert der Vergleichsperiode nochmals um
10,3 % auf 695,4 Mio. EUR (630,2 Mio. EUR) gesteigert werden. Das Ergebnis
je Aktie betrug 5,77 EUR (5,23 EUR).
Schaden-Rückversicherung erneut mit gutem Ergebnis
Weiterhin ist die Schaden-Rückversicherung durch einen starken Wettbewerb
gekennzeichnet. Dies zeigte sich auch in der Verhandlungsrunde zum 1. Juli
2014, bei der Teile des Nordamerikageschäfts, ein Großteil der
landwirtschaftlichen Risiken sowie Geschäft aus Lateinamerika zur
Erneuerung anstanden.
Die gesamte Bruttoprämie für die Schaden-Rückversicherung erhöhte sich zum
30. September 2014 um 1,7 % auf 6,1 Mrd. EUR (6,0 Mrd. EUR). Bei konstanten
Währungskursen wäre ein Zuwachs von 3,2 % zu verzeichnen gewesen. Dass die
Hannover Rück trotz ihrer disziplinierten Zeichnungspolitik wachsen konnte,
lag im Wesentlichen an attraktiven Möglichkeiten im Bereich der Emerging
Markets. Der Selbstbehalt des Unternehmens erhöhte sich leicht auf 89,6 %
(89,1 %). Die verdiente Nettoprämie lag mit 5,1 Mrd. EUR (5,1 Mrd. EUR) auf
Vorjahresniveau; währungskursbereinigt hätte sich hier ein Plus von 1,5 %
ergeben.
Nach einer geringen Belastung aus Großschäden im ersten Halbjahr 2014,
stieg der Großschadenaufwand im dritten Quartal leicht an. Insbesondere die
Luftfahrtsparte war hiervon betroffen. So resultierte der größte
Einzelschaden aus kriegerischen Unruhen in Libyen, bei denen der Flughafen
Tripolis stark betroffen war. Die Hannover Rück rechnet hier mit einer
Nettobelastung von 50,0 Mio. EUR. Aus dem Absturz des Flugzeugs der
Malaysia Airlines über der Ukraine ergab sich ein Nettoschaden in Höhe von
32,2 Mio. EUR. Insgesamt summierten sich zum 30. September 2014 die
Belastungen aus Großschadenereignissen auf 242,2 Mio. EUR netto (446,7 Mio.
EUR); sie lagen damit deutlich unter dem Erwartungswert der Gesellschaft
von 491 Mio. EUR für diesen Zeitraum. Das versicherungstechnische Ergebnis
schloss mit 225,3 Mio. EUR (243,4 Mio. EUR) erneut erfreulich. Die
kombinierte Schaden-/
Kostenquote ist mit 95,3 % (95,0 %) besser als der dafür angestrebte
Zielwert ausgefallen.
Das operative Ergebnis (EBIT) zum 30. September 2014 für die
Schaden-Rückversicherung schloss sehr positiv mit 846,8 Mio. EUR (804,6
Mio. EUR). Das Konzernergebnis stieg um 5,0 % auf 560,8 Mio. EUR (534,4
Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie stellte sich auf 4,65 EUR (4,43 EUR).
Personen-Rückversicherung mit Ergebnissteigerung
Die Bruttoprämie in der Personen-Rückversicherung erhöhte sich leicht um
1,4 % auf 4,6 Mrd. EUR (4,6 Mrd. EUR). Währungskursbereinigt hätte der
Anstieg bei 2,6 % gelegen. Dabei verlief das 3. Quartal besonders gut. Die
Hannover Rück sieht weiterhin Wachstumspotenzial durch zunehmenden
Wohlstand vor allem in den Schwellenländern, aber auch weltweit aufgrund
von steigenden regulatorischen Anforderungen. Angesichts eines verringerten
Selbstbehalts von 83,7 % (88,5 %) ging die verdiente Nettoprämie mit 4,0 %
deutlicher auf 3,9 Mrd. EUR (4,0 Mrd. EUR) zurück; währungskursbereinigt
entspricht dies einer Reduzierung von 2,9 %.
Das operative Ergebnis (EBIT) in der Personen-Rückversicherung stieg zum
30. September 2014 deutlich um 39,6 % auf 233,9 Mio. EUR (167,6 Mio. EUR).
Belastungen, wie sie im Vorjahr im australischen Invaliditätsgeschäft und
zum Teil auch im US-amerikanischen Mortalitätsgeschäft aufgetreten waren,
spielten in der aktuellen Berichtsperiode nahezu keine Rolle mehr. Das
Konzernergebnis verbesserte sich um 8,6 % auf 166,2 Mio. EUR (153,0 Mio.
EUR). Dass dieses nicht höher ausfiel, lag an einem außerordentlich
geringen Steueraufwand im Vergleichszeitraum. Das Ergebnis je Aktie
erreichte 1,38 EUR (1,27 EUR).
Sehr positives Kapitalanlageergebnis
Der Wert der selbstverwalteten Kapitalanlagen wuchs zum
30. September 2014 um 3,2 Mrd. EUR auf nunmehr 35,0 Mrd. EUR. Begünstigt
wurde der Anstieg insbesondere durch Währungskurseffekte der USD- und
GBP-Bestände sowie den Kapitalfluss aus der Versicherungstechnik. Zu dem
Wachstum führte außerdem die Platzierung einer weiteren nachrangigen
Schuldverschreibung in Höhe von 500 Mio. EUR.
Die ordentlichen Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen lagen trotz des
niedrigen Zinsumfelds mit 791,8 Mio. EUR (781,1 Mio. EUR) leicht über dem
Niveau der Vergleichsperiode. Positiv wirkten sich hier gestiegene Erträge
aus Private Equity und Immobilien aus, die die rückläufigen Erträge aus
festverzinslichen Anlagen überkompensieren konnten. Das Depotzinsergebnis
belief sich auf 285,3 Mio. EUR (267,6 Mio. EUR).
Das saldierte Ergebnis aus dem Abgang von Kapitalanlagen stieg zum 30.
September 2014 auf 137,4 Mio. EUR (97,4 Mio. EUR). Die
Zeitwertveränderungen der erfolgswirksam bewerteten Finanzinstrumente -
hier sind die sogenannten ModCo-Derivate und Inflation Swaps enthalten -
schlossen mit -8,8 Mio. EUR (-18,8 Mio. EUR).
Das Kapitalanlageergebnis aus selbstverwalteten Anlagen stieg zum 30.
September 2014 sehr erfreulich um 6,4 % auf 836,0 Mio. EUR (785,6 Mio.
EUR). Die sich hieraus ergebende annualisierte Jahresrendite betrug 3,3 %.
Das Kapitalanlageergebnis inklusive Depotzinsen stieg um 6,5 % auf 1.121,3
Mio. EUR (1.053,2 Mio. EUR).
Eigenkapital weiter gewachsen
Das Eigenkapital der Hannover Rück erhöhte sich zum 30. September 2014 auf
ein Rekordniveau von 7,0 Mrd. EUR (31. Dezember 2013: 5,9 Mrd. EUR). Trotz
dieser Steigerung betrug die annualisierte Eigenkapitalrendite erfreuliche
14,4 % (31. Dezember 2013: 15,0 %). Der Buchwert je Aktie erreichte einen
Wert von 58,01 EUR (31. Dezember 2013: 48,83 EUR).
Ausblick 2014
Die Hannover Rück ist angesichts ihrer Ergebnisse für die ersten neun
Monate zuversichtlich, ihre Jahresziele für 2014 erreichen zu können. Auf
Basis konstanter Währungskurse geht das Unternehmen unverändert von einer
stabilen bis leicht steigenden Bruttoprämie sowie einem
Nettokonzernergebnis in der Größenordnung von 850 Mio. EUR für das
Gesamtjahr 2014 aus. Voraussetzung ist, dass die Großschadenbelastung nicht
wesentlich den Erwartungswert von 670 Mio. EUR übersteigt und es zu keinen
unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt.
In der Schaden-Rückversicherung gibt es bislang keine Anzeichen für eine
Marktveränderung. Jedoch sollten sich die Rückversicherungsraten zum 1.
Januar 2015 - von Ausnahmen abgesehen - stabilisieren, da der Raum für
weitere Reduzierungen bei Beachtung der notwendigen
Eigenkapitalrenditeziele der Rückversicherer begrenzt ist. Die Hannover
Rück setzt in der Schaden-Rückversicherung angesichts des weichen Markts
einzig auf die Erhaltung der Profitabilität und Qualität des Portefeuilles.
Die verbesserte Ergebnisentwicklung in der Personen-Rückversicherung sollte
sich weiter fortsetzen, sodass für das Gesamtjahr 2014 mit einem deutlichen
Ergebniswachstum im Vergleich zum Vorjahr gerechnet wird.
Als Kapitalanlagerendite strebt die Hannover Rück einen Wert von 3,2 % für
das Gesamtjahr an. Hinsichtlich der Kapitalanlageverteilung auf die
einzelnen Anlageklassen sind derzeit keine nennenswerten Veränderungen
vorgesehen. Der Fokus liegt vorrangig auf der Stabilität bei einem
auskömmlichen Risiko-Ertrags-Verhältnis.
Für die Dividende sieht die Gesellschaft eine Ausschüttungsquote von 35 %
bis 40 % ihres IFRS-Konzern-Nachsteuerergebnisses vor.
Ausblick 2015
Für das Geschäftsjahr 2015 rechnet die Hannover Rück währungskursbereinigt
mit einer stabilen bis leicht steigenden Bruttoprämie. Die
Kapitalanlagerendite wird bei 3,0 % und der Nettokonzerngewinn in der
Größenordnung von 875 Mio. EUR erwartet. Alle Aussagen stehen wie üblich
unter dem Vorbehalt einer Großschadenbelastung im Rahmen des
Erwartungswerts sowie keiner unvorhergesehenen negativen
Kapitalmarktentwicklungen.
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Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von 14,0 Mrd. EUR der
drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der
Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit ca. 2.400 Mitarbeitern
auf allen Kontinenten vertreten. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird
von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die
Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover
Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt
(Standard & Poor's AA- "Very Strong"; A.M. Best A+ "Superior").
Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
www.hannover-rueck.de/misc/disclaimer-pm-050811
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Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)
+/- Q1-3/
in Mio. EUR Q1-3/2014 Vorjahr 2013(1) 2013
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 10.704,50 1,60% 10.537,90
Verdiente Nettoprämie 8.966,10 -1,70% 9.117,30
Versicherungstechnisches Ergebnis -11,8 -51,80% -24,6
Kapitalanlageergebnis 1.121,30 6,50% 1.053,20
Operatives Ergebnis (EBIT) 1.090,80 10,70% 985,8
Konzernergebnis 695,4 10,30% 630,2
Ergebnis je Aktie in EUR 5,77 10,30% 5,23
Selbstbehalt 87,00% 88,90%
Steuerquote 25,50% 25,20%
EBIT-Marge(2) 12,20% 10,80%
Eigenkapitalrendite 14,40% 14,30%
in Mio. EUR Q1-3/2014 +/- Vorjahr Q1-3/2013 2013
Haftendes Kapital 9.635,00 9,90% 8.767,90
Kapitalanlagen (ohne
Depotforderungen) 35.033,00 9,90% 31.875,20
Bilanzsumme 59.107,60 9,60% 53.915,50
Buchwert je Aktie in EUR 58,01 18,80% 48,83
Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR Q1-3/2014 +/- Vorjahr Q1-3/2013 2013
Gebuchte Bruttoprämie 6.060,00 1,70% 5.956,40
Verdiente Nettoprämie 5.104,50 0,20% 5.093,20
Versicherungstechnisches
Ergebnis 225,3 -7,50% 243,4
Operatives Ergebnis (EBIT) 846,8 5,20% 804,6
Konzernergebnis 560,8 5,00% 534,4
Selbstbehalt 89,60% 89,10%
Kombinierte Schaden-/
Kostenquote(3) 95,30% 95,00%
EBIT-Marge(2) 16,60% 15,80%
Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR Q1-3/2014 +/- Vorjahr Q1-3/2013(1) 2013
Gebuchte Bruttoprämie 4.644,60 1,40% 4.581,60
Verdiente Nettoprämie 3.861,40 -4,00% 4.023,70
Operatives Ergebnis (EBIT) 233,9 39,60% 167,6
Konzernergebnis 166,2 8,60% 153
Selbstbehalt 83,70% 88,50%
EBIT-Marge(2) 6,10% 4,20%
°
(1) Angepasst gemäß IAS 8
(2) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie
(3) Einschließlich Depotzinsen
^
Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)
in Mio. EUR Q3/2014 +/- Vorjahr Q3/2013(1)
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 3.639,60 9,90% 3.311,20
Verdiente Nettoprämie 3.126,80 6,90% 2.925,80
Versicherungstechnisches Ergebnis -26,3 -36,40% -41,4
Kapitalanlageergebnis 413,8 13,60% 364,2
Operatives Ergebnis (EBIT) 407,1 39,10% 292,7
Konzernergebnis 251 21,40% 206,7
Ergebnis je Aktie in EUR 2,08 21,40% 1,71
Selbstbehalt 85,70% 86,40%
Steuerquote 27,10% 20,10%
EBIT-Marge(2) 13,00% 10,00%
Eigenkapitalrendite 15,00% 14,60%
Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR Q3/2014 +/- Vorjahr Q3/2013
Gebuchte Bruttoprämie 1.981,90 6,60% 1.859,40
Verdiente Nettoprämie 1.734,20 2,70% 1.689,30
Versicherungstechnisches Ergebnis 66,9 11,80% 59,9
Operatives Ergebnis (EBIT) 325,8 27,50% 255,5
Konzernergebnis 212,9 23,60% 172,3
Selbstbehalt 86,60% 86,70%
Kombinierte Schaden-/Kostenquote(3) 95,80% 96,30%
EBIT-Marge(2) 18,80% 15,10%
Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR Q3/2014 +/- Vorjahr Q3/2013(1)
Gebuchte Bruttoprämie 1.657,70 14,20% 1.451,90
Verdiente Nettoprämie 1.392,40 12,60% 1.236,30
Operatives Ergebnis (EBIT) 79,1 134,20% 33,8
Konzernergebnis 50,8 -4,90% 53,4
Selbstbehalt 84,70% 86,10%
EBIT-Marge(2) 5,70% 2,70%
°
(1) Angepasst gemäß IAS 8
(2) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie
(3) Einschließlich Depotzinsen
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294985 05.11.2014
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