HOMAG Group AG bleibt auf Kurs
DGAP-News: Homag Group AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
HOMAG Group AG bleibt auf Kurs
14.08.2012 / 07:00
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HOMAG Group bleibt auf Kurs
- Auftragseingang im 2. Quartal entgegen dem Branchentrend leicht
gestiegen
- Operative Ertragskennzahlen im 1. Halbjahr verbessert
- Vorstand bestätigt Prognosen für 2012 trotz schwierigerem Marktumfeld
^
in Mio. Euro Q2 Q2 Verände-
2012 2011 rung
Auftragseingang 156,6 151,3 +3,5%
Umsatz 188,3 198,7 -5,2%
Operatives EBITDA 14,2 14,0 +1,4%
EBT 1,6 1,6
Periodenergebnis (nach Anteilen ohne -0,2 0,0
beherrschenden Einfluss)
°
Schopfloch, 14. August 2012. Die HOMAG Group, der weltweit führende
Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie und
das Handwerk, hat sich im 2. Quartal 2012 trotz der anspruchsvolleren
konjunkturellen Rahmenbedingungen im Markt gut behauptet und ihren
Auftragseingang auf 156,6 Mio. Euro (Vj.: 151,3 Mio. Euro) erhöht. 'Damit
konnten wir entgegen dem Branchentrend etwas zulegen, wozu insbesondere das
Projektgeschäft einen wesentlichen Beitrag geleistet hat', erklärt der
Vorsitzende des Vorstands, Dr. Markus Flik.
Der Umsatzrückgang zwischen April und Juni auf 188,3 Mio. Euro (Vj.: 198,7
Mio. Euro) lässt sich nach Vorstandsangaben mit zwei Effekten begründen.
Zum einen durch die Anwendung der Percentage-of-Completion-Methode
(PoC-Methode), bei der Großanlagen bei Umsatz und Ertrag entsprechend ihrem
Produktionsfortschritt berücksichtigt werden. Durch das stärkere
Projektgeschäft zum Jahresbeginn 2011 befanden sich im Vorjahresquartal
mehr Maschinen und Anlagen in der Anarbeitung. Daraus ergab sich ein um
insgesamt 12,5 Mio. Euro höherer positiver Umsatzeffekt als im
Berichtsquartal. Zum anderen wurden mit dem Großprojekt für den Kunden
Mekran im Vorjahreszeitraum knapp 7 Mio. Euro mehr erlöst.
Trotz dieses Umsatzrückgangs erhöhte sich das operative EBITDA vor Aufwand
aus der Mitarbeiterbeteiligung und vor dem außerordentlichen Aufwand leicht
auf 14,2 Mio. Euro (Vj.: 14,0 Mio. Euro). 'Zu beachten ist hier im
Quartalsvergleich der negative Ergebniseffekt aus der Anwendung der
PoC-Methode in Höhe von 5,1 Mio. Euro, der sich auf alle Ertragskennzahlen
auswirkt', betont Finanzvorstand Hans-Dieter Schumacher. Das EBT nach
Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung und nach dem außerordentlichen
Aufwand liegt wie im Vorjahr bei 1,6 Mio. Euro. Das Periodenergebnis nach
Anteilen ohne beherrschenden Einfluss beläuft sich auf -0,2 Mio. Euro (Vj.:
0,0 Mio. Euro), woraus sich ein Ergebnis je Aktie in Höhe von -0,01 Euro
(Vj.: 0,00 Euro) ergibt. Das negative Periodenergebnis ist auf die sehr
hohe Steueraufwandsquote von 126 Prozent zurückzuführen. 'Diese resultiert
in erster Linie aus Verlusten bei einigen Tochtergesellschaften, auf die
keine aktiven latenten Steuern gebildet werden konnten', so Schumacher.
Nach 5.141 Mitarbeitern zum Jahresende 2011 hat sich die Mitarbeiterzahl
zum 30. Juni 2012 auf 5.038 Mitarbeiter (Vj.: 5.075 Mitarbeiter)
verringert.
1. Halbjahr 2012
Im 1. Halbjahr ist der Umsatz der HOMAG Group leicht auf 376,0 Mio. Euro
(Vj.: 374,3 Mio. Euro) gestiegen. Der Auftragseingang hat sich auf 327,2
Mio. Euro (Vj.: 339,1 Mio. Euro) verringert. Alle Ertragskennzahlen im
Konzern für den Zeitraum Januar bis Juni 2012 konnten gegenüber dem Vorjahr
gesteigert werden. So stieg das operative EBITDA vor Aufwand aus der
Mitarbeiterbeteiligung und vor dem außerordentlichen Aufwand auf 30,9 Mio.
Euro (Vj.: 28,6 Mio. Euro). Nach Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung und
nach dem außerordentlichen Aufwand erhöhte sich das EBT auf 8,3 Mio. Euro
(Vj.: 5,0 Mio. Euro). Das Periodenergebnis nach Anteilen ohne
beherrschenden Einfluss hat sich auf 3,0 Mio. Euro (Vj.: 1,5 Mio. Euro)
verbessert und führt zu einem Ergebnis je Aktie von 0,19 Euro (Vj.: 0,10
Euro).
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2012 hat der Vorstand die bisherige Prognose
bestätigt. 'Auch wenn unsere Ziele aufgrund der zunehmend schwierigeren
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mittlerweile ambitioniert sind, halten
wir an ihnen fest', erklärt Dr. Markus Flik. So soll der Auftragseingang in
etwa das Niveau von 2011 erreichen. Beim Umsatz soll 2012 mit rund 750 Mio.
Euro ebenfalls das Niveau von 2011 gehalten werden, unter Herausrechnung
des Sondereffekts aus dem Großprojekt Mekran. Unter diesen Voraussetzungen
rechnet der Vorstand im Konzern mit einem operativen EBITDA (vor dem
Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor dem außerordentlichen Aufwand)
in der Größenordnung von rund 65 Mio. Euro und erwartet ein positives
Jahresergebnis. Grundlage für die Prognose ist, dass sich die Euro-Krise
nicht weiter verschärft und es auch sonst zu keinen weiteren Verwerfungen
auf den Finanzmärkten oder im konjunkturellen Umfeld kommt.
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Unternehmenshintergrund
Mit weltweit 17 spezialisierten Produktionsgesellschaften sowie 21
konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven
Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG ein einzigartiger Systemanbieter.
Der nach eigener Einschätzung weltweit führende Hersteller von Maschinen
und Anlagen für die holz- und holzwerkstoffbearbeitende Industrie und das
Handwerk in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt weltweit rund 5.100 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche
Dienstleistungen, inklusive Software und Beratung. Die Aktie der HOMAG
Group AG ist seit dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert.
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In
die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf
historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft
gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus',
'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird',
'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft
gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich
auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass
dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.
Weitere Informationen:
HOMAG Group AG
Investor Relations & Konzernkommunikation
Kai Knitter
Tel.: +49 7443 13-2461
kai.knitter@homag-group.com
www.homag-group.com
Ende der Corporate News
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14.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Unternehmen: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Telefon: +49 (0)7443 / 13 - 0
Fax: +49 (0)7443 / 13 - 2300
E-Mail: info@homag-group.com
Internet: www.homag-group.com
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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181447 14.08.2012
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HOMAG Group bleibt auf Kurs
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gestiegen
- Operative Ertragskennzahlen im 1. Halbjahr verbessert
- Vorstand bestätigt Prognosen für 2012 trotz schwierigerem Marktumfeld
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in Mio. Euro Q2 Q2 Verände-
2012 2011 rung
Auftragseingang 156,6 151,3 +3,5%
Umsatz 188,3 198,7 -5,2%
Operatives EBITDA 14,2 14,0 +1,4%
EBT 1,6 1,6
Periodenergebnis (nach Anteilen ohne -0,2 0,0
beherrschenden Einfluss)
°
Schopfloch, 14. August 2012. Die HOMAG Group, der weltweit führende
Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie und
das Handwerk, hat sich im 2. Quartal 2012 trotz der anspruchsvolleren
konjunkturellen Rahmenbedingungen im Markt gut behauptet und ihren
Auftragseingang auf 156,6 Mio. Euro (Vj.: 151,3 Mio. Euro) erhöht. 'Damit
konnten wir entgegen dem Branchentrend etwas zulegen, wozu insbesondere das
Projektgeschäft einen wesentlichen Beitrag geleistet hat', erklärt der
Vorsitzende des Vorstands, Dr. Markus Flik.
Der Umsatzrückgang zwischen April und Juni auf 188,3 Mio. Euro (Vj.: 198,7
Mio. Euro) lässt sich nach Vorstandsangaben mit zwei Effekten begründen.
Zum einen durch die Anwendung der Percentage-of-Completion-Methode
(PoC-Methode), bei der Großanlagen bei Umsatz und Ertrag entsprechend ihrem
Produktionsfortschritt berücksichtigt werden. Durch das stärkere
Projektgeschäft zum Jahresbeginn 2011 befanden sich im Vorjahresquartal
mehr Maschinen und Anlagen in der Anarbeitung. Daraus ergab sich ein um
insgesamt 12,5 Mio. Euro höherer positiver Umsatzeffekt als im
Berichtsquartal. Zum anderen wurden mit dem Großprojekt für den Kunden
Mekran im Vorjahreszeitraum knapp 7 Mio. Euro mehr erlöst.
Trotz dieses Umsatzrückgangs erhöhte sich das operative EBITDA vor Aufwand
aus der Mitarbeiterbeteiligung und vor dem außerordentlichen Aufwand leicht
auf 14,2 Mio. Euro (Vj.: 14,0 Mio. Euro). 'Zu beachten ist hier im
Quartalsvergleich der negative Ergebniseffekt aus der Anwendung der
PoC-Methode in Höhe von 5,1 Mio. Euro, der sich auf alle Ertragskennzahlen
auswirkt', betont Finanzvorstand Hans-Dieter Schumacher. Das EBT nach
Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung und nach dem außerordentlichen
Aufwand liegt wie im Vorjahr bei 1,6 Mio. Euro. Das Periodenergebnis nach
Anteilen ohne beherrschenden Einfluss beläuft sich auf -0,2 Mio. Euro (Vj.:
0,0 Mio. Euro), woraus sich ein Ergebnis je Aktie in Höhe von -0,01 Euro
(Vj.: 0,00 Euro) ergibt. Das negative Periodenergebnis ist auf die sehr
hohe Steueraufwandsquote von 126 Prozent zurückzuführen. 'Diese resultiert
in erster Linie aus Verlusten bei einigen Tochtergesellschaften, auf die
keine aktiven latenten Steuern gebildet werden konnten', so Schumacher.
Nach 5.141 Mitarbeitern zum Jahresende 2011 hat sich die Mitarbeiterzahl
zum 30. Juni 2012 auf 5.038 Mitarbeiter (Vj.: 5.075 Mitarbeiter)
verringert.
1. Halbjahr 2012
Im 1. Halbjahr ist der Umsatz der HOMAG Group leicht auf 376,0 Mio. Euro
(Vj.: 374,3 Mio. Euro) gestiegen. Der Auftragseingang hat sich auf 327,2
Mio. Euro (Vj.: 339,1 Mio. Euro) verringert. Alle Ertragskennzahlen im
Konzern für den Zeitraum Januar bis Juni 2012 konnten gegenüber dem Vorjahr
gesteigert werden. So stieg das operative EBITDA vor Aufwand aus der
Mitarbeiterbeteiligung und vor dem außerordentlichen Aufwand auf 30,9 Mio.
Euro (Vj.: 28,6 Mio. Euro). Nach Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung und
nach dem außerordentlichen Aufwand erhöhte sich das EBT auf 8,3 Mio. Euro
(Vj.: 5,0 Mio. Euro). Das Periodenergebnis nach Anteilen ohne
beherrschenden Einfluss hat sich auf 3,0 Mio. Euro (Vj.: 1,5 Mio. Euro)
verbessert und führt zu einem Ergebnis je Aktie von 0,19 Euro (Vj.: 0,10
Euro).
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2012 hat der Vorstand die bisherige Prognose
bestätigt. 'Auch wenn unsere Ziele aufgrund der zunehmend schwierigeren
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mittlerweile ambitioniert sind, halten
wir an ihnen fest', erklärt Dr. Markus Flik. So soll der Auftragseingang in
etwa das Niveau von 2011 erreichen. Beim Umsatz soll 2012 mit rund 750 Mio.
Euro ebenfalls das Niveau von 2011 gehalten werden, unter Herausrechnung
des Sondereffekts aus dem Großprojekt Mekran. Unter diesen Voraussetzungen
rechnet der Vorstand im Konzern mit einem operativen EBITDA (vor dem
Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor dem außerordentlichen Aufwand)
in der Größenordnung von rund 65 Mio. Euro und erwartet ein positives
Jahresergebnis. Grundlage für die Prognose ist, dass sich die Euro-Krise
nicht weiter verschärft und es auch sonst zu keinen weiteren Verwerfungen
auf den Finanzmärkten oder im konjunkturellen Umfeld kommt.
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Unternehmenshintergrund
Mit weltweit 17 spezialisierten Produktionsgesellschaften sowie 21
konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven
Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG ein einzigartiger Systemanbieter.
Der nach eigener Einschätzung weltweit führende Hersteller von Maschinen
und Anlagen für die holz- und holzwerkstoffbearbeitende Industrie und das
Handwerk in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt weltweit rund 5.100 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche
Dienstleistungen, inklusive Software und Beratung. Die Aktie der HOMAG
Group AG ist seit dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert.
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In
die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf
historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft
gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus',
'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird',
'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft
gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich
auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass
dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.
Weitere Informationen:
HOMAG Group AG
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Kai Knitter
Tel.: +49 7443 13-2461
kai.knitter@homag-group.com
www.homag-group.com
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Homagstr. 3-5
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Deutschland
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Fax: +49 (0)7443 / 13 - 2300
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