IBS AG excellence, collaboration, manufacturing: Beherrschungsvertrag in das Handelsregister der IBS AG eingetragen
DGAP-News: IBS AG excellence, collaboration, manufacturing /
Schlagwort(e): Vertrag
IBS AG excellence, collaboration, manufacturing: Beherrschungsvertrag
in das Handelsregister der IBS AG eingetragen
17.12.2012 / 18:34
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IBS AG: Beherrschungsvertrag in
das Handelsregister der IBS AG eingetragen
- Beherrschungsvertrag zwischen der Siemens Beteiligungen Inland GmbH als
herrschendem Unternehmen und der IBS AG als abhängiger Gesellschaft
wird mit Eintragung in das Handelsregister der IBS AG wirksam
- Der Beherrschungsvertrag und die damit verbundenen Chancen und
Perspektiven
Höhr-Grenzhausen, den 17. Dezember 2012 - Der Beherrschungsvertrag zwischen
der Siemens Beteiligungen Inland GmbH als herrschendem Unternehmen und der
IBS AG (ISIN DE0006228406) als abhängiger Gesellschaft ist mit der am 17.
Dezember 2012 erfolgten Eintragung ins Handelsregister der IBS AG wirksam
geworden. Die Aktionäre der IBS AG haben am 29. November 2012 auf der
außerordentlichen Hauptversammlung dem Beherrschungsvertrag vom 10./11.
Oktober 2012 zugestimmt. Die Gesellschafterversammlung der Siemens
Beteiligungen Inland GmbH hat dem Beherrschungsvertrag am 10. Oktober 2012
zugestimmt.
Gegenstand des Beherrschungsvertrags ist unter anderem eine Barabfindung
gemäß § 305 AktG in Höhe von EUR 6,90 je Stückaktie der IBS AG und eine
Ausgleichszahlung gemäß § 304 AktG in Höhe von brutto EUR 0,26 (netto, nach
Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag: EUR 0,23) für jedes volle
Geschäftsjahr je Stückaktie der IBS AG. Zudem ist die Siemens Beteiligungen
Inland GmbH zum Ausgleich der Verluste der IBS AG entsprechend allen
Regelungen des § 302 AktG in seiner jeweils geltenden Fassung verpflichtet.
Die Verpflichtung zum Verlustausgleich besteht erstmals für das gesamte
Geschäftsjahr, in dem der Beherrschungsvertrag wirksam wird. Der
gerichtlich bestellte Vertragsprüfer Warth + Klein Grant Thornton AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, erachtet in seinem
Prüfungsbericht die Barabfindung gemäß § 305 AktG sowie die
Ausgleichszahlung gemäß § 304 AktG als angemessen.
Durch den Abschluss des Beherrschungsvertrages erwartet die IBS AG, auf das
zukünftige Marktgeschehen flexibler und schneller zu reagieren und
Synergien in den Bereichen Entwicklung, Technologie und Vertrieb zu
realisieren. Gerade Großkunden wollen zunehmend größere Partner für die zum
Teil produktionskritische Geschäftsbeziehung als Sicherheit für ihre
Investitionsentscheidung.
Zahlreiche wechselseitige Synergien mit Siemens werden unter anderem in den
Bereichen des Marketings und des Vertriebs erwartet. Ausgehend von den
bisher unterschiedlichen Zielmärkten, Lösungsangeboten und Kundenstrukturen
ist eine deutliche Reichweitenerhöhung, nebst damit verbundenen Umsatz- und
Erlössteigerungen angestrebt. Zudem können neue Märkte sowohl räumlich als
auch hinsichtlich strategischer und technologischer Zielgruppen erschlossen
werden. Positiv wird sich hier auch die enge Kooperation der gemeinsamen
Vertriebskanäle auswirken. Durch eine Aufnahme der IBS Produkte in den
Marktauftritt des Siemens-Konzerns ergeben sich weitere Chancen durch die
gemeinsame Nutzung und Gestaltung von WEB-Präsenzen, Messeauftritten,
Broschüren, Medien, Design-Ressourcen und Kampagnen.
Synergien betreffen weiterhin die Bündelung von Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten. In Zukunft sollen die Produkte der IBS-Gruppe
sowohl in der Siemens-Umgebung in Form von integrierten Lösungen in den
Bereichen Produktionsmanagement (MES - Manufacturing Execution Systems) und
PLM (Product Lifecycle Management) harmonisiert als auch wie bisher in der
herkömmlichen Umgebung Stand-Alone zum Einsatz kommen. Technologisch können
beispielsweise wechselseitig Ressourcenzugriffe auf Entwickler und
Ingenieure genutzt werden.
Nicht zuletzt für die Themen Mitarbeiterakquise und Mitarbeiterbindung
werden Vorteile im Hinblick auf den Siemens-Konzern erwartet. Gleiches gilt
für die Nutzung günstigerer Einkaufskonditionen und Rahmenverträge mit
Lieferanten und Partnern.
Über die IBS AG:
Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden
Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle
Qualitäts-, Produktions-, Traceability- und Compliance-Management.
Entsprechend der Unternehmensphilosophie 'The Productivity Advantage'
steigern die Best Practice Lösungen der IBS AG nachhaltig die Produktivität
von Unternehmen. Dabei erfährt der IBS Kunde, in jeder Projektphase und
auch darüber hinaus, die kompetente Unterstützung durch ein Team erfahrener
Consultants und Spezialisten. Die IBS AG wurde 1982 gegründet und
beschäftigt in Europa, USA und China 229 Mitarbeiter.
Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main
gelistet (WKN 622840).
Die Lösungen der IBS AG sind weltweit in über 4.000 Kundeninstallationen im
Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Beam Global,
BMW, BorgWarner, BOSCH, Caterpillar, Daimler, Electronic Networks, FCI
Automotive, Kimberly Clark, Liebherr, Magna Automotive, KautexTextron,
Parker Hannifin, Procter & Gamble, Rock Tenn, Porsche, Siemens, SMA Solar
Technology, ThyssenKrupp und W.L. Gore.
Kontakt:
Investor Relations IBS AG
c/o MLC Finance GmbH
Mussener Weg 7
95213 Münchberg
Herr Michael Lang
Telefon: + 49 (0) 9251 44088 30
Telefax: + 49 (0) 9251 44088 31
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
Herr Stefan Ströder
Tel. +49 (0) 2624 9180 475
Fax +49 (0) 9251 440 88 31
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
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Fax +49 (0) 9251 440 88 31
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Ende der Corporate News
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17.12.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: IBS AG excellence, collaboration, manufacturing
Rathausstrasse 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Deutschland
Telefon: +49 (0)9251 44 088-30
Fax: +49 (0)9251 44 088-31
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
Internet: www.ibs-ag.de
ISIN: DE0006228406
WKN: 622840
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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197240 17.12.2012
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- Beherrschungsvertrag zwischen der Siemens Beteiligungen Inland GmbH als
herrschendem Unternehmen und der IBS AG als abhängiger Gesellschaft
wird mit Eintragung in das Handelsregister der IBS AG wirksam
- Der Beherrschungsvertrag und die damit verbundenen Chancen und
Perspektiven
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der Siemens Beteiligungen Inland GmbH als herrschendem Unternehmen und der
IBS AG (ISIN DE0006228406) als abhängiger Gesellschaft ist mit der am 17.
Dezember 2012 erfolgten Eintragung ins Handelsregister der IBS AG wirksam
geworden. Die Aktionäre der IBS AG haben am 29. November 2012 auf der
außerordentlichen Hauptversammlung dem Beherrschungsvertrag vom 10./11.
Oktober 2012 zugestimmt. Die Gesellschafterversammlung der Siemens
Beteiligungen Inland GmbH hat dem Beherrschungsvertrag am 10. Oktober 2012
zugestimmt.
Gegenstand des Beherrschungsvertrags ist unter anderem eine Barabfindung
gemäß § 305 AktG in Höhe von EUR 6,90 je Stückaktie der IBS AG und eine
Ausgleichszahlung gemäß § 304 AktG in Höhe von brutto EUR 0,26 (netto, nach
Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag: EUR 0,23) für jedes volle
Geschäftsjahr je Stückaktie der IBS AG. Zudem ist die Siemens Beteiligungen
Inland GmbH zum Ausgleich der Verluste der IBS AG entsprechend allen
Regelungen des § 302 AktG in seiner jeweils geltenden Fassung verpflichtet.
Die Verpflichtung zum Verlustausgleich besteht erstmals für das gesamte
Geschäftsjahr, in dem der Beherrschungsvertrag wirksam wird. Der
gerichtlich bestellte Vertragsprüfer Warth + Klein Grant Thornton AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, erachtet in seinem
Prüfungsbericht die Barabfindung gemäß § 305 AktG sowie die
Ausgleichszahlung gemäß § 304 AktG als angemessen.
Durch den Abschluss des Beherrschungsvertrages erwartet die IBS AG, auf das
zukünftige Marktgeschehen flexibler und schneller zu reagieren und
Synergien in den Bereichen Entwicklung, Technologie und Vertrieb zu
realisieren. Gerade Großkunden wollen zunehmend größere Partner für die zum
Teil produktionskritische Geschäftsbeziehung als Sicherheit für ihre
Investitionsentscheidung.
Zahlreiche wechselseitige Synergien mit Siemens werden unter anderem in den
Bereichen des Marketings und des Vertriebs erwartet. Ausgehend von den
bisher unterschiedlichen Zielmärkten, Lösungsangeboten und Kundenstrukturen
ist eine deutliche Reichweitenerhöhung, nebst damit verbundenen Umsatz- und
Erlössteigerungen angestrebt. Zudem können neue Märkte sowohl räumlich als
auch hinsichtlich strategischer und technologischer Zielgruppen erschlossen
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Vertriebskanäle auswirken. Durch eine Aufnahme der IBS Produkte in den
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Synergien betreffen weiterhin die Bündelung von Forschungs- und
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Bereichen Produktionsmanagement (MES - Manufacturing Execution Systems) und
PLM (Product Lifecycle Management) harmonisiert als auch wie bisher in der
herkömmlichen Umgebung Stand-Alone zum Einsatz kommen. Technologisch können
beispielsweise wechselseitig Ressourcenzugriffe auf Entwickler und
Ingenieure genutzt werden.
Nicht zuletzt für die Themen Mitarbeiterakquise und Mitarbeiterbindung
werden Vorteile im Hinblick auf den Siemens-Konzern erwartet. Gleiches gilt
für die Nutzung günstigerer Einkaufskonditionen und Rahmenverträge mit
Lieferanten und Partnern.
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Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden
Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle
Qualitäts-, Produktions-, Traceability- und Compliance-Management.
Entsprechend der Unternehmensphilosophie 'The Productivity Advantage'
steigern die Best Practice Lösungen der IBS AG nachhaltig die Produktivität
von Unternehmen. Dabei erfährt der IBS Kunde, in jeder Projektphase und
auch darüber hinaus, die kompetente Unterstützung durch ein Team erfahrener
Consultants und Spezialisten. Die IBS AG wurde 1982 gegründet und
beschäftigt in Europa, USA und China 229 Mitarbeiter.
Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main
gelistet (WKN 622840).
Die Lösungen der IBS AG sind weltweit in über 4.000 Kundeninstallationen im
Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Beam Global,
BMW, BorgWarner, BOSCH, Caterpillar, Daimler, Electronic Networks, FCI
Automotive, Kimberly Clark, Liebherr, Magna Automotive, KautexTextron,
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Kontakt:
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c/o MLC Finance GmbH
Mussener Weg 7
95213 Münchberg
Herr Michael Lang
Telefon: + 49 (0) 9251 44088 30
Telefax: + 49 (0) 9251 44088 31
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
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Tel. +49 (0) 2624 9180 475
Fax +49 (0) 9251 440 88 31
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197240 17.12.2012