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DGAP-News: IKB Deutsche Industriebank AG: Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2011/12 (deutsch)

Veröffentlicht am 28.11.2011, 08:00
IKB Deutsche Industriebank AG: Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2011/12

DGAP-News: IKB Deutsche Industriebank AG / Schlagwort(e):

Halbjahresergebnis

IKB Deutsche Industriebank AG: Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr

2011/12

28.11.2011 / 08:00

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IKB Deutsche Industriebank:

Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2011/12

- Konzernfehlbetrag steigt aufgrund der Staatsschuldenkrise auf 312 Mio.

EUR

- Sondereffekte belasten mit netto 327 Mio. EUR

- Bereinigtes Konzernergebnis auf 15 Mio. EUR verbessert

- Kernkapitalquote auch nach aktuellen Griechenland-Wertberichtigungen

bei 10,7 %

- Margen im Kreditneugeschäft und Erträge im Provisionsgeschäft steigen

- EU-Auflagen per 30. September umgesetzt

[Düsseldorf, 28. November 2011] Der Konzernfehlbetrag der IKB Deutsche

Industriebank ist im ersten Geschäftshalbjahr 2011/12 (1. April bis 30.

September 2011) mit 312 Mio. EUR höher ausgefallen als im entsprechenden

Vorjahreszeitraum (Konzernfehlbetrag 246 Mio. EUR). Maßgeblich hierfür war

im Wesentlichen die Verschärfung der Finanzkrise, die vor allem zu einer

extremen Ausweitung der Risikoprämien für mittlerweile fast alle

staatlichen Schuldner aus dem Euro-Raum geführt hat. Bereinigt um

Sonderfaktoren wurde ein positives Konzernergebnis von 15 Mio. EUR (-81

Mio. EUR) erreicht.

Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das erste Halbjahr 2011/12

stellt sich folgendermaßen dar:

Tabelle: Gewinn- und Verlustrechnung der IKB für das erste Halbjahr

2011/12 (1. April 2011 bis 30. September 2011)

^

in Mio. EUR 4.2011 bis 1.4.2010 bis Veränd-

30.9.2011 30.9.2010* erung

Zinsüberschuss 75,8 69,8 6,0

Risikovorsorge im

Kreditgeschäft -30,4 37,7 -68,1

Zinsüberschuss

nachRisikovorsorge 106,2 32,1 74,1

Provisionsüberschuss -30,8 -44,5 13,7

Fair-Value-Ergebnis -272,6 -69,4 -203,2

Ergebnis aus Finanzanlagen -9,7 37,2 -46,9

Ergebnis aus at equity

bilanzierten Unternehmen 1,3 0,0 1,3

Verwaltungsaufwendungen 148,2 145,8 2,4

Personalaufwendungen 80,5 76,9 3,6

Andere Verwaltungsaufwendungen 67,7 68,9 -1,2

Sonstiges betriebliches

Ergebnis 42,0 -63,9 105,9

Operatives Ergebnis -311,8 -254,3 -57,5

Steueraufwand/-ertrag 0,2 -8,1 8,3

Konzernfehlbetrag -312,0 -246,2 -65,8

°

Summendifferenzen sind Rundungsdifferenzen.

* Vorjahreszahlen angepasst (siehe Notes des Halbjahresfinanzberichts

2011/12 zu Änderungen gemäß IAS 8)

Der Zinsüberschuss verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 6 Mio. EUR auf

76 Mio. EUR.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft führte zu einem positiven Saldo von 30

Mio. EUR (Vorjahr: negativer Saldo von 38 Mio. EUR). Ursächlich hierfür

sind im Wesentlichen Teilauflösungen der bisher gebildeten Portfolio- und

Einzelwertberichtigungen aufgrund der - im Berichtszeitraum - anhaltend

positiven konjunkturellen Lage in Deutschland bei rückläufiger

Bestandsentwicklung.

Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte mit 106 Mio. EUR einen um

74 Mio. EUR höheren Wert als im Vorjahresvergleichszeitraum.

Der Provisionsüberschuss fiel mit -31 Mio. EUR um 14 Mio. EUR besser als

der Vorjahresvergleichswert aus. Zum einen konnte der Provisionsüberschuss

aus dem operativen Kredit- und Beratungsgeschäft gesteigert werden, während

zum anderen die an den SoFFin zu zahlenden Garantieprovisionen in Höhe von

55 Mio. EUR (Vorjahr: 64 Mio. EUR) zwar rückläufig waren, aber immer noch

zu einer erheblichen Belastung des Provisionsüberschusses führten. Ohne die

Garantieprovisionen läge der Provisionsüberschuss im ersten Halbjahr

2011/12 bereinigt bei 24 Mio. EUR und damit um 5 Mio. EUR über dem um

diesen Effekt bereinigten Vorjahresvergleichswert.

Das stabile Kreditneugeschäft, steigende Margen und wachsende

Provisionserträge haben zu einem deutlichen Zuwachs beim Nettobankeinkommen

(Zins- und Provisionsüberschuss abzüglich Risikovorsorge) geführt (75 Mio.

EUR nach -12 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum). Das erweiterte Geschäftsmodell

und die fokussierte Ausrichtung der Bank auf den Finanzierungs- und

Beratungsbedarf der traditionellen mittelständischen Kundschaft zeigt erste

Erfolge.

Das Fair-Value-Ergebnis lag bei -273 Mio. EUR und damit um 203 Mio. EUR

unter dem Vorjahresvergleichswert. Im Fair-Value-Ergebnis spiegeln sich vor

allem die Bewertungseffekte aus der europäischen Staatsschuldenkrise wider,

die zu Ausweitungen der Risikoprämien und zur Senkung der Langfristzinsen

geführt hat. Das Fair-Value-Ergebnis enthält daher negative

Ergebnisbeiträge vor allem aus der Bewertung von langfristigen Anlagen und

Verbindlichkeiten sowie Derivaten in Höhe von -303 Mio. EUR. Die Ausweitung

der IKB-Spreads hat umgekehrt zu Bewertungsgewinnen bei bestimmten

Verbindlichkeiten der IKB in Höhe von 71 Mio. EUR geführt.

Marktwertentwicklungen bei den Portfolioinvestments belasten das Ergebnis

mit 40 Mio. EUR.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen lag mit -10 Mio. EUR um 47 Mio. EUR unter

dem Vorjahresvergleichswert. Durch die Vertrauenskrise an den

internationalen Kapitalmärkten sind insbesondere bei den

Portfolioinvestments durch negative Marktwertentwicklungen

Bewertungsverluste angefallen, während im Vorjahr positive

Marktwertentwicklungen und Verkäufe zu einem positiven Ergebnis geführt

hatten.

Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 148 Mio. EUR um 2 Mio. EUR über dem

Vorjahresvergleichswert und sind unverändert durch die Erfüllung der

EU-Auflagen sowie Investitionen in die Neuausrichtung des Geschäftsmodells

der Bank beeinflusst. Die Personalaufwendungen sind um 3 Mio. EUR auf 81

Mio. EUR angestiegen, was insbesondere auf die im Zuge des Ausbaus des

Geschäftsmodells um 26 auf 1.555 gestiegene durchschnittliche

Mitarbeiteranzahl zurückzuführen ist. Demgegenüber lagen die Anderen

Verwaltungsaufwendungen mit 68 Mio. EUR um 1 Mio. EUR unter dem

Vorjahreswert.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis verbesserte sich gegenüber dem

Vergleichszeitraum um 106 Mio. EUR auf 42 Mio. EUR. Wesentlicher

Bestandteil waren positive Effekte aus der Bewertung von eigenen

Verpflichtungen gemäß IAS 39 AG 8. Diese ergaben sich aus der vor allem im

Zusammenhang mit der Finanz- und Staatsschuldenkrise erforderlichen

Anpassung der Erwartungen in Bezug auf die geschäftliche Entwicklung.

Das Operative Ergebnis lag mit -312 Mio. EUR um 58 Mio. EUR unter dem

Ergebnis des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Das bereinigte Operative

Ergebnis betrug 15 Mio. EUR (Vorjahr: -62 Mio. EUR).

Das Steuerergebnis betrug 0,2 Mio. EUR. Insgesamt wird somit ein

unbereinigter Konzernfehlbetrag von 312 Mio. EUR ausgewiesen, der gegenüber

dem Vorjahresvergleichswert von 246 Mio. EUR um 66 Mio. EUR höher

ausgefallen ist. Nach Bereinigung um Sonderfaktoren ergab sich ein

Konzernüberschuss von 15 Mio. EUR (Vorjahr: Fehlbetrag in Höhe von 81 Mio.

EUR).

Die Bilanzsumme lag am 30. September 2011 bei 31,7 Mrd. EUR und damit

leicht über dem Niveau des Bilanzstichtages 31. März 2011. Die in den

EU-Auflagen für die Bilanzsumme zum 30. September 2011 gesetzte

Höchstgrenze von 33,5 Mrd. EUR ist damit eingehalten.

Aufgrund der Beschlüsse des EU-Gipfels vom 26./27. Oktober 2011 ergab sich

nach Erstattung der Meldung an die Bundesbank gemäß HGB das Erfordernis,

Forderungen gegenüber der Republik Griechenland wertzuberichtigen.

Entsprechend aktualisiert beläuft sich die Kernkapitalquote der IKB-Gruppe

zum 30. September 2011 auf 10,7% und die Gesamtkapitalkennziffer auf 14,3

%.

Ausblick

Der 30. September 2011 war der Stichtag zur Erfüllung der EU-Auflagen. Die

IKB hat die im Restrukturierungsplan vorgesehenen Maßnahmen zeitgerecht

umgesetzt und im Umstrukturierungszeitraum alle rechtlich möglichen

Maßnahmen zur Erfüllung der EU-Auflagen ergriffen. Die IKB geht daher davon

aus, dass die Auflagen zum Stichtag erfüllt sind. Die finale

Berichterstattung gegenüber der EU-Kommission über die Umsetzung der

Auflagen wird Anfang Januar 2012 erfolgen. Die Beschränkungen und Lasten

aus der Erfüllung der EU-Auflagen werden damit sukzessive entfallen.

Die Rechtsrisiken der IKB konnten durch die Beendigung der

Rechtsstreitigkeiten mit Crédit Agricole Corporate and Investment Bank und

Financial

Guaranty Insurance Corporation im September 2011 deutlich verringert

werden.

In Bezug auf eine der Anlegerklagen wegen angeblich fehlerhafter

Kapitalmarktinformation im Vorfeld der Krise im Jahre 2007 sieht die

Gesellschaft ihre Rechtsposition aufgrund der vorläufigen Ausführungen des

Bundesgerichtshofs im Rahmen einer mündlichen Verhandlung vom 15. November

2011 bezüglich des Nichtbestehens deliktischer Ansprüche bestätigt. Die

Gesellschaft geht weiterhin davon aus, dass in dem vorgenannten

Zusammenhang insgesamt keine begründeten Schadenersatzansprüche von

Investoren bestehen.

Die Liquidität sieht die IKB auch unter Berücksichtigung aller fälligen

SoFFin-Anleihen (aktuelles Volumen 7,3 Mrd. EUR) als gesichert. Die erste

SoFFin-garantierte Anleihe wurde Ende April 2011 planmäßig zurückgezahlt,

und im Juli 2011 wurden weitere SoFFin-Garantien in Höhe von 1,3 Mrd. EUR

vorzeitig zurückgegeben. Die Refinanzierungsstruktur der IKB wird mit Hilfe

von besicherten Finanzierungen und dem weiter ausgebauten Einlagen- und

Schuldscheindarlehensgeschäft mit Unternehmenskunden, Privatkunden (IKB

direkt) und institutionellen Investoren diversifiziert.

Die IKB sieht gute Chancen, ihre Aktivitäten im Bereich von Beratungs-,

Kapitalmarkt-, Absicherungs- und Kreditprodukten gezielt und nachhaltig zu

erweitern. Aufgrund der Kosten der Restrukturierung sowie der Anlaufkosten

für die neuen Geschäftsaktivitäten wird es noch Zeit brauchen, bis sich die

Neuausrichtung nachhaltig positiv in der Gewinn- und Verlustrechnung

niederschlägt. Erkennbar ist bereits jetzt ein positiver Trend bei der

Diversifikation und der Erhöhung der Erträge im Neugeschäft. Die

Entwicklung des Neugeschäfts liegt aufgrund der Staatsschuldenkrise

gleichwohl unterhalb der Erwartungen.

Die Verwaltungskosten im Konzern werden - nach einem zwischenzeitlichen

Wiederanstieg aufgrund der Investitionen in die Infrastruktur und der

Kosten der Erfüllung der EU-Auflagen - weiter reduziert werden, soweit der

aus weiterer Regulierungsinitiativen entstehende Mehraufwand begrenzbar

bleibt.

Ein möglicher Verkauf der IKB durch Lone Star kann die weitere

geschäftliche Entwicklung des Unternehmens positiv beeinflussen. Der

Vorstand der IKB bleibt daher weiterhin offen für die Unterstützung des

Vorhabens von Lone Star.

Die aktuelle Lage ist geprägt von Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren

Dauer und Tiefe der Staatsschuldenkrise in der Euro-Währungsunion, der

wirtschaftlichen Entwicklung in den USA und einer möglichen Abkühlung der

Wirtschaft in Deutschland, die zu einer hohen Ergebnisvolatilität in der

Geschäftsentwicklung der IKB führen können.

Ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor für die weitere geschäftliche

Entwicklung besteht in der Welle von Regulierungen für Banken, die entweder

bereits in der Umsetzung sind oder aktuell noch erwogen werden. Neben den

hohen Umsetzungskosten ist oftmals ungewiss, ob und wann materiell

wesentliche Auswirkungen entstehen und welche Übergangszeiträume

verbleiben. Die Unsicherheit wird dadurch erhöht, dass viele Vorhaben

hinsichtlich ihrer gemeinsamen Auswirkung und hinsichtlich ihres

Zusammenwirkens mit umfassenden Neuerungen in der nationalen und

internationalen Rechungslegung schwierig abzuschätzen sind.

Der Vorstand der IKB hält an dem Ziel fest, mittelfristig operativ Gewinne

zu erzielen. Die aktuelle Staatsschuldenkrise im Euro-Raum überschattet

gegenwärtig alles und wird diese Zielerreichung zeitlich verzögern. Wie

lange die besagte Staatsschuldenkrise noch andauert, ist ungewiss. Ferner

wird auch die Bedienung der Besserungsabreden in Höhe von insgesamt 1.151,5

Mio. EUR sowie von Wertaufholungsrechten der hybriden Kapitalgeber

voraussichtlich dazu führen, dass für mehrere Geschäftsjahre keine oder nur

geringe Überschüsse im Konzern und in der IKB AG ausgewiesen werden.

Weitere Details zu den Entwicklungen im ersten Halbjahr 2011/12 sind im

Halbjahresfinanzbericht 2011/12 unter

http://www.ikb.de/content/de/ir/finanzberichte/index.jsp verfügbar.

Kontakt:

Dr. Jörg Chittka, Telefon: +49 211 8221-4349; Armin Baltzer, Telefon: +49

211 8221-6236, Fax: +49 211 8221-6336, E-Mail: presse@ikb.de

Ende der Corporate News

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28.11.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

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Unternehmen: IKB Deutsche Industriebank AG

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Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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147762 28.11.2011

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