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DGAP-News: KTG Agrar erweitert konsequent die Wertschöpfungskette im Nahrungsbereich: Erwerb einer Gewerbehalle als Frischezentrum in Linthe (Brandenburg) (deutsch)

Veröffentlicht am 18.12.2012, 09:28
KTG Agrar erweitert konsequent die Wertschöpfungskette im Nahrungsbereich: Erwerb einer Gewerbehalle als Frischezentrum in Linthe (Brandenburg)

DGAP-News: KTG Agrar AG / Schlagwort(e): Sonstiges

KTG Agrar erweitert konsequent die Wertschöpfungskette im

Nahrungsbereich: Erwerb einer Gewerbehalle als Frischezentrum in

Linthe (Brandenburg)

18.12.2012 / 09:28

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CORPORATE NEWS

KTG Agrar erweitert konsequent die Wertschöpfungskette im Nahrungsbereich:

KTG Agrar erwirbt Gewerbehalle als Frischezentrum in Linthe (Brandenburg)

Hamburg, den 18. Dezember 2012 - 'Aus Deutschland frisch auf den Tisch.'

Gemäß diesem Grundsatz setzen immer mehr Verbraucher auf Nahrungsmittel aus

der heimischen Region. Diese Produkte stammen zunehmend auch von dem

Landwirtschaftsunternehmen KTG Agrar AG. 'Wir bieten dem Verbraucher

Produkte, die wir nach hohen Qualitätsstandards in sechs Bundesländern

herstellen', sagt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar

AG. 'Dabei bauen wir nicht nur an, sondern erweitern konsequent unsere

Wertschöpfung vom Acker bis auf den Teller.'

Der nächste Schritt innerhalb dieser Strategie ist nun erfolgt: Die KTG

Agrar baut vor den Toren Berlins einen neuen Standort zur Verpackung von

frischem Gemüse auf. Dazu wurde in Linthe, Landkreis Potsdam-Mittelmark in

Brandenburg, im Gewerbegebiet eine Halle mit 13.000 m2 Nutzfläche gekauft.

In den kommenden Monaten werden dort direkt an der Autobahn A9 hochmoderne

Sortier- und Verpackungsanlagen mit einer Leistung von rund 20 Tonnen pro

Stunde frischem Gemüse wie Kartoffeln, Zwiebeln und Möhren entstehen. Das

Investitionsvolumen liegt im niedrigen einstelligen Millionenbereich.

Linthe liegt nicht nur wenige Kilometer von Berlin entfernt, sondern auch

nah an den KTG Standorten Nonnendorf und Linthe. Neben den eigenen sollen

auch Produkte von Dritten verpackt werden. Auch mit Kunden aus dem

Lebensmitteleinzelhandel werden bereits Gespräche geführt. Dabei profitiert

die KTG Agrar von den seit fast 20 Jahren gewachsenen Geschäftsbeziehungen

aus den Bereichen Marktfruchtanbau und Tiefkühlkost.

Verbraucher will Qualität und Frische

Die Verbraucher haben verschiedene Gründe regionale Produkte vorzuziehen:

Sie wollen die heimische Landwirtschaft unterstützen. Darüber hinaus haben

Verbraucher hohe Qualitätsansprüche und wissen, dass kurze Transportwege

nicht nur größere Frische, sondern auch weniger Umweltbelastung durch

Transportverkehr bedeuten.

Studien unterstreichen Trend zu Regionalität

Die Hälfte der durch Emnid befragten Verbraucher, beauftragt durch das

Bundeslandwirtschaftsministerium, antwortete Ende 2011, dass sie darauf

achten regionale Lebensmittel einzukaufen. 79 Prozent waren sogar bereit

mehr Geld für solche Produkte aus der Nachbarschaft auszugeben. Die

Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft machte darin einen Megatrend aus, der

die nächsten zehn bis 15 Jahre anhalten soll.

KTG profitiert von Trend

Die KTG Agrar hat den Trend zu regionalen und qualitativ hochwertigen

Produkten frühzeitig erkannt. Bereits 1994 begann das Unternehmen mit dem

Anbau von ökologischen Agrarerzeugnissen wie Mais und Roggen. Heute werden

auf rund der Hälfte der insgesamt 35.000 Hektar Ackerland in Ostdeutschland

und Litauen Bio-Produkte angebaut. Darüber hinaus erzeugt die KTG

hochwertige konventionelle Agrarprodukte von Getreide über Raps bis zu

Gemüse. Mit der Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost im Jahr 2011 erfolgte

der Einstieg in die Weiterverarbeitung und Veredelung. Damit bietet die KTG

Agrar Produkte mit einer einzigartigen Qualitätskontrolle vom Feld bis zum

Endverbraucher an und das Interesse an diesen regionalen Produkten mit

lückenloser Kontrolle ist hoch. So hat das Unternehmen in den vergangenen

Wochen bedeutende Neulistungen bei führenden deutschen Einzelhändlern und

im Bereich der Großverbraucher erzielt. Hofreiter: 'Der Trend zu heimischen

Qualitätsprodukten hat gerade erst begonnen und bietet uns noch viel

Potenzial.'

Über KTG Agrar AG

Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von mehr als

35.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa.

Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe,

erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger

Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten

wie Getreide, Mais und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar -

gemessen an der Anbaufläche - europäischer Marktführer. Die Anbauflächen

befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im

EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost

wurde im Jahr 2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion

verlängert. Im Geschäftsjahr 2011 hat KTG eine Gesamtleistung von 112,2

Mio. Euro und ein EBIT von 15,1 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist

seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und

beschäftigt derzeit etwa 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter:

www.ktg.ag.

Kontakt

Investor Relations / Presse

Fabian Lorenz

IR.on AG

Tel: +49 221 914097 - 6

E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com

Ende der Corporate News

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18.12.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

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http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: KTG Agrar AG

Ferdinandstr. 12

20095 Hamburg

Deutschland

Telefon: +49 (0)40-303 76-47

Fax: +49 (0)40-303 76-799

E-Mail: presse@ktg-agrar.de

Internet: www.ktg-agrar.de

ISIN: DE000A0DN1J4

WKN: A0DN1J

Indizes: HASPAX

Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München

(m:access), Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in

Frankfurt





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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