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DGAP-News: Linde AG: Januar bis März 2014: Linde erzielt leichtes Umsatzplus - Wachstum durch Währungskurseffekte gebremst (deutsch)

Veröffentlicht am 06.05.2014, 07:30
Aktualisiert 06.05.2014, 07:33

Linde AG: Januar bis März 2014: Linde erzielt leichtes Umsatzplus - Wachstum durch Währungskurseffekte gebremst

DGAP-News: Linde AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

Linde AG: Januar bis März 2014: Linde erzielt leichtes Umsatzplus -

Wachstum durch Währungskurseffekte gebremst

06.05.2014 / 07:30

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Pressemitteilung

Januar bis März 2014: Linde erzielt leichtes Umsatzplus - Wachstum durch

Währungskurseffekte gebremst

- Konzernumsatz: 4,045 Mrd. EUR (Vj. 3,985 Mrd. EUR);

währungsbereinigt: +7,3 Prozent.

- Operatives Konzernergebnis : 927 Mio. EUR (Vj. 953 Mio. EUR);

währungsbereinigt: +2,8 Prozent.

- Operativer Cash Flow: 594 Mio. EUR; +13,8 Prozent.

- Konzernausblick 2014 bestätigt:

Auf währungsbereinigter Basis: solides Umsatzwachstum,

moderate Verbesserung des operativen Ergebnisses.

München, 6. Mai 2014 - Das Technologieunternehmen The Linde Group hat den

Konzernumsatz im ersten Quartal 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

leicht erhöht. Das operative Konzernergebnis erreichte nicht ganz das

Niveau des Vorjahres. "Der Start in das neue Geschäftsjahr war eher

verhalten", sagte Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle, Vorsitzender des

Vorstands der Linde AG. "Die konjunkturelle Dynamik ist nach wie vor nicht

stark ausgeprägt. Zudem wurde unsere Geschäftsentwicklung erneut von

Währungskurseffekten beeinträchtigt."

Für das Gesamtjahr 2014 sieht sich Linde unverändert auf Kurs und bestätigt

den bisherigen Ausblick: "Bereinigt um Währungskurseffekte erwarten wir für

das laufende Jahr ein solides Umsatzwachstum und eine moderate Verbesserung

des operativen Konzernergebnisses", kündigte Vorstandschef Reitzle an.

Auf der Grundlage seines robusten, auf Nachhaltigkeit angelegten

Geschäftsmodells und der global ausgewogenen Positionierung ist Linde auch

mittel- und langfristig gut gerüstet. Für das Geschäftsjahr 2016 strebt das

Unternehmen weiterhin ein operatives Konzernergebnis von mindestens 5 Mrd.

EUR und eine Rendite auf das eingesetzte Kapital (Return on Capital

Employed, berichteter ROCE) von rund 13 Prozent bzw. rund 14 Prozent

(angepasster ROCE) an. Die Mittelfristziele wurden zum Jahresende 2012

unter der Annahme formuliert, dass es bei den Wechselkursverhältnissen

nicht zu deutlichen Verschiebungen kommt. Seitdem haben sich die

Wechselkursverhältnisse signifikant geändert und für Linde ungünstig

entwickelt. Sollten sich die Währungsrelationen auch in den kommenden

Jahren ähnlich gestalten wie zuletzt, würde dies das operative

Konzernergebnis im Jahr 2016 um rund 400 Mio. EUR verringern und könnte

zudem auch die Rendite auf das eingesetzte Kapital beeinträchtigen.

Im ersten Quartal 2014 hat Linde den Konzernumsatz im Vergleich zum

Vorjahreszeitraum leicht um 1,5 Prozent auf 4,045 Mrd. EUR (Vj. 3,985 Mrd.

EUR) erhöht. Das Wachstum wurde erheblich durch Währungskursveränderungen

gebremst. Bereinigt um diese Effekte, die einem Umsatz von 215 Mio. EUR

entsprechen, lag das Umsatzplus bei 7,3 Prozent.

Beim operativen Konzernergebnis erreichte Linde per Ende März 927 Mio. EUR

und damit nicht ganz das Niveau des Vorjahres (953 Mio. EUR). Auch bei

dieser Entwicklung müssen ungünstige Währungskursveränderungen beachtet

werden: Ohne diese Verschiebungen, die einem Ergebniseffekt von 51 Mio. EUR

entsprechen, hätte Linde das operative Konzernergebnis um 2,8 Prozent

verbessert. Die operative Marge betrug 22,9 Prozent (Vj. 23,9 Prozent).

Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Engineering Division deutlich mehr

zum Konzernumsatz beigetragen hat als im Vorjahreszeitraum. Dieses Geschäft

weist im Vergleich zur Gases Division eine niedrigere Marge aus.

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich im ersten Quartal 2014 auf 422

Mio. EUR (Vj. 433 Mio. EUR). Nach Steuern verbuchte Linde ein Ergebnis von

321 Mio. EUR (Vj. 340 Mio. EUR). Davon entfielen 290 Mio. EUR auf die

Aktionäre der Linde AG (Vj. 318 Mio. EUR). Dies entspricht einem Ergebnis

je Aktie von 1,56 EUR (Vj. 1,72 EUR).

Der operative Cash Flow hat sich im Berichtszeitraum sehr positiv

entwickelt und ist im Vergleich zum Vorjahr um 13,8 Prozent auf 594 Mio.

EUR (Vj. 522 Mio. EUR) gestiegen. Dieses deutliche Plus ist vor allem auf

ein effizienteres Working Capital-Management zurückzuführen.

Gases Division

Vor dem Hintergrund ungünstiger Währungskursveränderungen erreichte der

Umsatz der Gases Division per Ende März 2014 mit 3,367 Mrd. EUR nicht ganz

den Vorjahreswert (3,448 Mrd. EUR). Ohne die Wechselkurseffekte wäre der

Umsatz um 3,9 Prozent gestiegen. Auf vergleichbarer Basis, also zusätzlich

bereinigt um Verschiebungen bei den Erdgaspreisen, erzielte Linde in der

Gases Division ein Umsatzplus von 3,1 Prozent. Darüber hinaus sind

Preisanpassungen und Neuausschreibungen von Versorgungsverträgen im

Healthcare-Geschäft zu berücksichtigen, welche die Umsatzentwicklung

erwartungsgemäß belastet haben. Zusätzlich bereinigt um diese Faktoren

hätte sich der Umsatz in der Gases Division um 4,1 Prozent erhöht.

Beim operativen Ergebnis hatte Linde im ersten Quartal 2014 einen Rückgang

um 3,1 Prozent auf 913 Mio. EUR (Vj. 942 Mio. EUR) zu verzeichnen. Auch

hier haben die Währungskursveränderungen die Entwicklung beeinträchtigt.

Bereinigt um diese Einflüsse hätte sich das operative Ergebnis der Gases

Division um 2,2 Prozent verbessert. Die operative Marge blieb im

Berichtszeitraum mit 27,1 Prozent (Vj. 27,3 Prozent) annähernd stabil.

In den einzelnen Segmenten der Gases Division ist die Geschäftsentwicklung

- den jeweiligen konjunkturellen Rahmenbedingungen entsprechend -

unterschiedlich verlaufen.

Im Segment EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) lag der Umsatz in den

ersten drei Monaten 2014 mit 1,467 Mrd. EUR etwas unter dem Niveau des

Vorjahres (1,497 Mrd. EUR). Auf vergleichbarer Basis entspricht dies einem

Umsatzplus von 1,2 Prozent. Das operative Ergebnis erreichte 429 Mio. EUR

und damit fast den Vorjahreswert (430 Mio. EUR). Somit ist die operative

Marge hier auf 29,2 Prozent (Vj. 28,7 Prozent) gestiegen.

In nahezu der gesamten Region EMEA entwickelte sich das On-site-Geschäft

positiv. Vor dem Hintergrund des nach wie vor verhaltenen

Wirtschaftswachstums in der Eurozone lagen die Umsätze im Geschäft mit

Flaschen- und Flüssiggasen auf dem Niveau des Vorjahres. Im Produktbereich

Healthcare wurde eine Reihe von Versorgungsverträgen neu ausgeschrieben,

welche die Homecare-Aktivitäten betrafen, die Linde im April 2012 von Air

Products übernommen hatte. Im Zuge der damit verbundenen Neuordnung von

Versorgungsgebieten blieb der Umsatz im Healthcare-Geschäft im Segment EMEA

erwartungsgemäß etwas unter dem Vorjahr. Wie im Kaufvertrag mit Air

Products vereinbart worden war, erhält Linde dafür eine entsprechende

Kompensationszahlung.

Im Segment Asien/Pazifik wurde die Geschäftsentwicklung vor allem von

ungünstigen Währungskurseffekten gebremst. In der Region Südpazifik haben

zudem das unverändert schwache wirtschaftliche Umfeld in der verarbeitenden

Industrie und rückläufige Investitionen in der Bergbauindustrie das

Wachstum beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund erreichte der Umsatz per

Ende März 2014 im Segment Asien/Pazifik 870 Mio. EUR und lag damit um 6,0

Prozent unter dem Vorjahreswert (926 Mio. EUR). Auf vergleichbarer Basis

ist der Umsatz um 4,6 Prozent gestiegen. Das operative Ergebnis sank um 6,7

Prozent auf 224 Mio. EUR (Vj. 240 Mio. EUR). Dies entspricht einer

operativen Marge von 25,7 Prozent (Vj. 25,9 Prozent).

Innerhalb des Segments hat sich das Geschäft in der Region Greater China

mit einem annähernd zweistelligen Wachstum am besten entwickelt. Linde

verzeichnete hier in allen Produktbereichen Volumensteigerungen.

Im Segment Amerika hat sich der Umsatz im ersten Quartal 2014 leicht um 0,6

Prozent auf 1,060 Mrd. EUR (Vj. 1,054 Mrd. EUR) erhöht. Auf vergleichbarer

Basis lag das Umsatzplus bei 4,3 Prozent. Das operative Ergebnis

verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent auf 260 Mio. EUR

(Vj. 272 Mio. EUR). Die operative Marge sank somit auf 24,5 Prozent (Vj.

25,8 Prozent).

Beim Vergleich mit dem Vorjahr ist zu berücksichtigen, dass die im zweiten

Halbjahr 2013 eingeleiteten staatlichen Ausschreibungen im

Healthcare-Geschäft in Nordamerika zu Preisreduzierungen führten. Dies hat

die Umsatz- und Ergebnisentwicklung in diesem Segment erwartungsgemäß

beeinträchtigt. Linde hatte bereits im Vorfeld damit begonnen, seine

Kostenstrukturen entsprechend anzupassen.

Darüber hinaus belasteten höhere Erdgaspreise sowie die in einigen Ländern

Südamerikas herrschende Inflation die operative Marge im Segment Amerika.

Gases Division - Produktbereiche

Innerhalb der Gases Division ist der Umsatz im Produktbereich On-site - bei

der Vor-Ort-Versorgung von Großkunden - im ersten Quartal 2014 auf

vergleichbarer Basis um 7,2 Prozent auf 928 Mio. EUR (Vj. 866 Mio. EUR)

gewachsen. Im Produktbereich Flüssiggase ist der Umsatz auf vergleichbarer

Basis um 4,1 Prozent auf 784 Mio. EUR (Vj. 753 Mio. EUR) gestiegen. Bei

Flaschengasen lag der Umsatz mit 920 Mio. EUR auf vergleichbarer Basis

leicht über dem Vorjahresniveau (917 Mio. EUR).

Im Produktbereich Healthcare erreichte der Umsatz in den ersten drei

Monaten 735 Mio. EUR und damit einen Wert, der auf vergleichbarer Basis

etwas höher ausgefallen ist als im Vorjahr (730 Mio. EUR). Hier hat die

Neuausschreibung von Versorgungsverträgen die Entwicklung beeinträchtigt.

Die damit verbundene Neuordnung von Versorgungsgebieten betraf in Europa

die Homecare-Aktivitäten, die Linde im April 2012 von Air Products

übernommen hatte. Wie im Kaufvertrag mit Air Products vereinbart worden

war, erhält Linde dafür eine entsprechende Kompensationszahlung. In

Nordamerika führten die im zweiten Halbjahr 2013 eingeleiteten staatlichen

Ausschreibungen zu Preisreduzierungen im Healthcare-Markt. Bereinigt um

diese Einflussfaktoren wäre das Healthcare-Geschäft von Linde im ersten

Quartal 2014 um 5,3 Prozent gewachsen.

Gases Division - Ausblick

Die jüngsten Konjunkturprognosen deuten darauf hin, dass der weltweite

Gasemarkt im laufenden Jahr 2014 etwas stärker wachsen wird als im Vorjahr.

Die grundsätzliche Zielsetzung von Linde im Gasegeschäft gilt nach wie vor:

Das Unternehmen will sich besser entwickeln als der Markt und die

Produktivität weiter erhöhen.

Im On-site-Geschäft verfügt Linde über eine gut gefüllte Projektpipeline,

die im Geschäftsjahr 2014 und verstärkt in den kommenden Jahren zur Umsatz-

und Ergebnisentwicklung beitragen wird. In den Produktbereichen Flüssig-

und Flaschengase prognostiziert das Unternehmen einen Geschäftsverlauf, der

den gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen entspricht. Im Produktbereich

Healthcare ist mit einem stabilen Wachstum zu rechnen.

Vor diesem Hintergrund erwartet Linde in der Gases Division für das

Geschäftsjahr 2014 bei Umsatz und operativem Ergebnis im Vergleich zum

Vorjahr - bereinigt um Währungskurseffekte - jeweils eine moderate

Verbesserung.

Engineering Division

Im internationalen Projektgeschäft Anlagenbau entwickelten sich der Umsatz

und das Ergebnis gemäß den Fortschritten bei den einzelnen Bauvorhaben. Der

Umsatz der Engineering Division stieg im ersten Quartal 2014 um 27,0

Prozent auf 701 Mio. EUR (Vj. 552 Mio. EUR), während sich das operative

Ergebnis um 7,6 Prozent auf 71 Mio. EUR (Vj. 66 Mio. EUR) verbesserte. Die

operative Marge betrug somit 10,1 Prozent (Vj. 12,0 Prozent). Dieser Wert

liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt und entspricht der Zielmarke,

die Linde für das Geschäftsjahr 2014 anstrebt.

Das Unternehmen hat im Berichtszeitraum eine Reihe von Auftragsvergaben -

insbesondere aus dem Energie- und Chemiesektor - für sich entschieden; per

Ende März 2014 belief sich der Auftragseingang auf 701 Mio. EUR. Beim

Quartalsvergleich gilt es zu berücksichtigen, dass in dem außergewöhnlich

hohen Vorjahreswert ein Großauftrag im Volumen von 450 Mio. EUR zum Bau von

sechs Luftzerlegungs-Anlagen für Reliance Industries Ltd. (RIL) in Indien

enthalten war.

Insgesamt entfielen im ersten Quartal 2014 mehr als 40 Prozent des

Auftragseingangs auf die Region Nordamerika. Hier war das Neugeschäft

abermals von Projekten für die effiziente Erschließung von

Schiefergasvorkommen geprägt. Linde konnte in diesem Marktsegment Aufträge

in Höhe von rund 260 Mio. US-Dollar gewinnen. Gut ein Drittel des

Auftragseingangs stammte aus Europa, rund 16 Prozent aus dem Raum

Asien/Pazifik.

Der Auftragsbestand der Engineering Division betrug per Ende März 4,471

Mrd. EUR (31.12.2013: 4,504 Mrd. EUR) und lag damit weiterhin auf einem

sehr hohen Niveau.

Engineering Division - Ausblick

Im internationalen Großanlagenbau ist im laufenden Jahr 2014 mit einem

vergleichsweise stabilen Marktumfeld zu rechnen. Linde ist in den

Produktbereichen Olefin-Anlagen, Erdgas-Anlagen, Luftzerlegungs-Anlagen

sowie Wasserstoff- und Synthesegas-Anlagen gut positioniert und kann zudem

auf einen hohen Auftragsbestand zurückgreifen.

Linde erwartet, in der Engineering Division im Geschäftsjahr 2014 im

Vergleich zum Vorjahr ein solides Umsatzwachstum zu erzielen. Bei der

operativen Marge geht das Unternehmen davon aus, einen Wert von rund 10

Prozent zu erreichen.

Anlässlich der Veröffentlichung des Zwischenberichts findet heute um 14.00

Uhr deutscher Zeit ein Webcast für Analysten mit Georg Denoke, CFO der

Linde AG, in englischer Sprache statt. Journalisten haben die Möglichkeit,

den Webcast unter diesem Link zu verfolgen:

http://event.mescdn.com/linde/webcast-20140506

The Linde Group hat im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von 16,655 Mrd. EUR

erzielt und ist damit das größte Gase- und Engineeringunternehmen der Welt.

Mit rund 63.500 Mitarbeitern ist Linde in mehr als 100 Ländern vertreten.

Die Strategie des Unternehmens ist auf ertragsorientiertes und nachhaltiges

Wachstum ausgerichtet. Der gezielte Ausbau des internationalen Geschäfts

mit zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen steht dabei im

Mittelpunkt. Linde handelt verantwortlich gegenüber Aktionären,

Geschäftspartnern, Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt -

weltweit, in jedem Geschäftsbereich, jeder Region und an jedem Standort.

Linde entwickelt Technologien und Produkte, die Kundennutzen mit einem

Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung verbinden.

Weitere Informationen über The Linde Group finden Sie online unter

www.linde.com

Für weitere Informationen:

^

Medien Investor Relations

Uwe Wolfinger Dr. Dominik Heger

Telefon +49.89.35757-1320 Telefon +49.89.35757-1334

Matthias Dachwald Lisa Tilmann

Telefon +49.89.35757-1333 Telefon +49.89.35757-1328

°

Ende der Corporate News

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06.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Unternehmen: Linde AG

Klosterhofstraße 1

80331 München

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Telefon: +49.89.35757-01

Fax: +49.89.35757-1075

E-Mail: info@linde.com

Internet: www.linde.de

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WKN: 648300

Indizes: DAX

Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt

(Prime Standard), Hamburg, München, Stuttgart;

Freiverkehr in Hannover; Terminbörse EUREX; SIX

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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