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DGAP-News: Manz AG: Bundesbildungsministerin Wanka weiht ZSW Forschungsplattform für industrielle Produktion von Lithium-Ionen-Batterien ein - Zell-Produktionstechnologie kommt von Manz (deutsch)

Veröffentlicht am 29.09.2014, 09:59
DGAP-News: Manz AG: Bundesbildungsministerin Wanka weiht ZSW Forschungsplattform für industrielle Produktion von Lithium-Ionen-Batterien ein - Zell-Produktionstechnologie kommt von Manz (deutsch)

Manz AG: Bundesbildungsministerin Wanka weiht ZSW Forschungsplattform für industrielle Produktion von Lithium-Ionen-Batterien ein - Zell-Produktionstechnologie kommt von Manz

DGAP-News: Manz AG / Schlagwort(e): Nachhaltigkeit

Manz AG: Bundesbildungsministerin Wanka weiht ZSW Forschungsplattform

für industrielle Produktion von Lithium-Ionen-Batterien ein -

Zell-Produktionstechnologie kommt von Manz

29.09.2014 / 09:59

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Bundesbildungsministerin Wanka weiht ZSW Forschungsplattform für

industrielle Produktion von Lithium-Ionen-Batterien ein -

Zell-Produktionstechnologie kommt von Manz

- Nach feierlicher Eröffnung nimmt weltweit einmaliges

Batterieforschungszentrum am Ulmer Standort des ZSW im Januar 2015 den

Betrieb auf

- Manz lieferte wesentliche Teile der Produktionsanlagen und

unterstreicht Position als führender Maschinenbauer für

Lithium-Ionen-Batterien

- Beteiligung als Industriepartner an Entwicklung seriennaher

Produktionsverfahren eröffnet großes Zukunftspotenzial für Manz

Reutlingen/Ulm, 29. September 2014 - Am Zentrum für Sonnenenergie- und

Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) wurde am vergangenen Freitag

eine neue Forschungsplattform für die Entwicklung und Herstellung großer

und leistungsstarker, automobiltauglicher Lithium-Ionen-Zellen im Beisein

hochrangiger Vertreter aus Wirtschaft und Politik - darunter die

Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Wanka - feierlich

eingeweiht. Die Manz AG, einer der weltweit führenden

Hightech-Maschinenbauer, lieferte als zentralen Bestandteil dieser

Forschungsplattform eine vollautomatisierte Produktionslinie zur

industriellen Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien. Diese wurde nun am

ZSW-Standort in Ulm in Betrieb genommen. Die neue Forschungsplattform ist

ein strategisches Projekt der Nationalen Plattform Elektromobilität der

Bundesregierung.

Zielsetzung dieser Initiative ist es, am Automobilstandort Deutschland

künftig die weltweit leistungsfähigsten Batterien zu entwickeln und

herzustellen. Für diesen Zweck starten BASF, BMW, Daimler, ElringKlinger,

Manz, Robert Bosch, Rockwood Lithium, SGL Carbon und Siemens in einer

einmaligen Partnerschaft unter Beteiligung des Landes Baden-Württemberg und

dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ab Januar 2015 ihre

Forschungs- und Entwicklungsarbeiten am ZSW. Diese umfassen neben der

Entwicklung neuer Aktivmaterialien und der Evaluierung von Komponenten die

seriennahe Produktion von Batteriezellen unter industriellen Bedingungen.

Der Entwicklungsschwerpunkt liegt vor allem auf der Verbesserung der

Kapazität und Sicherheit von Batterien, der Steigerung der Lebensdauer

sowie der Senkung der Produktionskosten, um der Elektromobilität zum

endgültigen Durchbruch zu verhelfen.

Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Manz AG, unterstreicht

die Bedeutung dieses gemeinsamen Projekts: "Lithium-Ionen-Batterien sind

eine Schlüsseltechnologie für die Mobilität der Zukunft. Die neue

Forschungsplattform bietet den beteiligten Unternehmen ideale

Voraussetzungen, um die Forschung im Bereich Elektromobilität zu bündeln

und damit den Automobilstandort Deutschland nachhaltig zu sichern und

auszubauen. Wir sind stolz darauf, als führender Maschinenbauer für die

Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien, dazu einen maßgeblichen Anteil mit

unserer neuentwickelten, vollautomatisierten Produktionslinie beitragen zu

können!"

Die neue Produktionsanlage ermöglicht die Herstellung größerer Stückzahlen

im Vergleich zu Laborlinien, die sich in hoher Qualität reproduzieren

lassen. Der modulare Aufbau der Produktionsanlagen bietet den beteiligten

Unternehmen die Möglichkeit, entlang der gesamten Prozesskette

Herstellungsverfahren und Komponenten in einer prozesssicheren Umgebung zu

testen.

Bereits heute entwickelt und liefert Manz Maschinen zur Herstellung von

Lithium-Ionen-Batterien für die Elektromobilität, die stationäre

Energiespeicherung und für Consumer Electronics wie beispielsweise

hochwertige Smartphones und Tablet-Computer. Nach der Übernahme der

Maschinenbausparte von Kemet Electronics Italy (ehemals Arcotronics) im

Frühjahr 2014 deckt Manz als einziger Maschinenbauer alle wesentlichen

Produktionstechnologien für alle Lithium-Ionen-Zelltechnologien ab. Durch

die Übernahme erweiterte Manz das Portfolio um ausgewiesenes Know-how in

der Wickel- und Laminiertechnologie. Entsprechend optimistisch schätzt

Dieter Manz die Entwicklung im Geschäftsbereich Battery ein:

"Zukunftsmärkte wie die Elektromobilität sowie die stationäre

Energiespeicherung und Consumer Electronics bieten ausgezeichnete

Perspektiven für Manz. Wir sind hervorragend aufgestellt, um von der

zunehmenden Marktdynamik in diesen Bereichen zu profitieren. Mit unserem

einmaligen Technologie-Portfolio werden wir unsere Marktposition weiter

festigen und die sich uns bietenden Chancen konsequent nutzen."

Unternehmensprofil:

Manz AG - passion for efficiency

Die Manz AG in Reutlingen/Deutschland ist ein weltweit führender

Hightech-Maschinenbauer. Das 1987 gegründete Unternehmen hat sich in den

vergangenen Jahren vom Automatisierungsspezialisten zum Anbieter

integrierter Produktionslinien entwickelt. Manz verfügt über Kompetenz in

sechs Technologiefeldern: Automation, Laserprozesse, Vakuumbeschichtung,

Siebdrucken, Messtechnik und nasschemische Prozesse. Diese Technologien

werden von Manz in den drei strategischen Geschäftsbereichen "Display",

"Solar" und "Battery" eingesetzt und weiterentwickelt.

Die von Gründer Dieter Manz geführte und seit 2006 in Deutschland

börsennotierte Firmengruppe entwickelt und produziert derzeit in

Deutschland, China, Taiwan, der Slowakei, Ungarn und Italien. Vertriebs-

und Service-Niederlassungen gibt es darüber hinaus in den USA und in

Indien. Die Manz AG beschäftigte zum Halbjahr 2014 rund 1.900 Mitarbeiter,

davon etwa die Hälfte in Asien. Mit dem Claim "passion for efficiency -

Effizienz durch Leidenschaft" gibt Manz das Leistungsversprechen, seinen in

wichtigen Zukunftsbranchen tätigen Kunden immer effizientere

Produktionsanlagen anzubieten. Das Unternehmen trägt als Maschinenbauer

wesentlich dazu bei, die Produktionskosten der Endprodukte zu senken und

diese großen Käuferschichten weltweit zugänglich zu machen.

Investor Relations-Kontakt

cometis AG

Ulrich Wiehle / Claudius Krause

Tel.: +49 (0)611 - 205855-28

Fax: +49 (0)611 - 205855-66

E-Mail: krause@cometis.de

Manz AG

Axel Bartmann

Tel.: +49 (0)7121 - 9000-395

Fax: +49 (0)7121 - 9000-99

E-Mail: abartmann@manz.com

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29.09.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Manz AG

Steigäckerstr. 5

72768 Reutlingen

Deutschland

Telefon: +49 (0) 7121 9000-0

Fax: +49 (0) 7121 9000-99

E-Mail: info@manz.com

Internet: http://www.manz.com

ISIN: DE000A0JQ5U3

WKN: A0JQ5U

Indizes: TECDAX

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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289046 29.09.2014

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