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DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: MIFA implementiert einzigartiges Qualitätsmanagementsystem (deutsch)

Veröffentlicht am 13.08.2012, 13:58
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: MIFA implementiert einzigartiges Qualitätsmanagementsystem

DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Schlagwort(e):

Sonstiges

MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: MIFA implementiert einzigartiges

Qualitätsmanagementsystem

13.08.2012 / 13:57

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MIFA implementiert einzigartiges Qualitätsmanagementsystem

Sangerhausen, 13. August 2012 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG

(WKN A0B95Y, ISIN DE000A0B95Y8) baut ihre Technologiekompetenz im Bereich

E-Bikes weiter aus. In Kooperation mit einem großen deutschen

Automobilproduzenten hat Deutschlands absatzstärkster Fahrradhersteller

eine völlig neuartige Produktionsanlage entwickelt, deren

Qualitätsstandards in der Fahrradindustrie Maßstabe setzen. Das

Qualitätsmanagementsystem findet zunächst für die Fertigung hochwertiger

Pedelecs (Pedal Electric Cycle, Elektrofahrrad mit Tretunterstützung)

Anwendung. Dabei werden beispielsweise alle Prozessschritte der Montage

über Produktscanner und ein modernes ERP-System überwacht und dokumentiert.

Zwei speziell entwickelte Prüfstände ermöglichen eine fast

hundertprozentige Qualitätskontrolle aller E-Bikes. Das vollintegrierte

Qualitätsmanagementsystem soll auch auf E-Bikes der Marke GRACE Anwendung

finden und einen gleichbleibend hohen Standard sichern.

Die Automobilindustrie wendet derartige Systeme seit Jahrzehnten an. 'In

der Fahrradbranche ist dieses Qualitätsmanagementsystem dagegen ein

völliges Novum', erläutert Michael Hecken, Leiter Marketing und Strategie

bei MIFA. Durch die Kooperation mit der Automobilbranche finde ein

permanenter Wissenstransfer statt, der auf allen Stufen der

Wertschöpfungskette der MIFA Nutzen stifte. 'Vor allem bei großvolumigen

E-Bike Projekten wird die MIFA in Zukunft rasch und genau auf spezifische

Qualitätsanforderungen der Kunden reagieren können.'

Peter Wicht, Vorstand der MIFA, kommentiert die Innovation wie folgt: 'Die

Tradition, fortlaufend in Automatisierung und Produktionseffizienz zu

investieren, setzt die MIFA mit diesem Schritt konsequent fort. Europas

effizienteste Fahrradfabrik produziert nun in Teilbereichen nach

automotiven Standards und kann den Wachstumsmarkt E-Bikes dadurch

entscheidend mitgestalten. Meiner Einschätzung nach wird der Bereich

E-Bikes in Zukunft mehr und mehr von Standardisierung geprägt sein.' Mit

dem Zusammenschluss der MIFA und GRACE ist Wicht sehr zufrieden: 'Bereits

jetzt zeigt sich: Die MIFA und GRACE harmonieren ausgezeichnet. Wir waren

schon im Geschäftsjahr 2011 erfolgreich im Bereich E-Bikes. Mit GRACE und

dem Großauftrag aus der Automobilbranche gelingt uns 2012 auch der Sprung

ins Premiumsegment. Gerade junge Zielgruppen können wir damit optimal

ansprechen.' Dies sieht auch Michael Hecken so: 'Die MIFA besitzt

unschlagbare Vorteile bei der Produktion größerer Stückzahlen - die

Geschäftsmodelle ergänzen sich hervorragend.'

Bereits im Jahr 2011 ist die MIFA erfolgreich in das Wachstumsgeschäft mit

Elektrofahrrädern eingestiegen, in dem die Absatzpreise durchschnittlich

deutlich höher liegen als bei konventionellen Fahrrädern. Binnen

Jahresfrist konnte die Gesellschaft 27.000 Elektrofahrräder absetzen und

zählt damit zu den führenden Anbietern im SB-Segment.



Zum Unternehmen:

Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen

(Sachsen-Anhalt) ist der absatzstärkste deutsche Fahrradhersteller. Das

Unternehmen produziert Fahrräder aus gelieferten Komponenten, wobei der

Schwerpunkt auf projektbezogener Auftragsfertigung für große

Einzelhandelsketten liegt. Seit dem Geschäftsjahr 2011 werden auch E-Bikes

gefertigt. Im März 2012 hat die MIFA zudem den Berliner E-Bike-Hersteller

GRACE GmbH & Co. KG mehrheitlich übernommen, der in erster Linie E-Bikes im

Premiumsegment produziert. Unter anderem fertigt die GRACE das E-Bike des

Automobilherstellers Daimler (für die Marke smart). Außerhalb Deutschlands

setzt die MIFA ihre Fahrräder vor allem in Westeuropa ab; dabei werden

sowohl das operative Geschäft als auch Verwaltung und Logistik am einzigen

Produktionsstandort in Sangerhausen gesteuert.

Im Geschäftsjahr 2011 verkaufte die MIFA rund 644.000 Fahrräder (Vorjahr:

rund 593.000). Dabei erzielte sie einen Umsatz von 100,5 Mio. EUR, eine

Steigerung von 31,4% gegenüber 2010 (76,5 Mio. EUR). Die Gesellschaft

erreichte damit ein operatives Ergebnis (EBIT) von 4,6 Mio. EUR (Vorjahr:

2,0 Mio. EUR), der Jahresüberschuss lag bei 2,0 Mio. EUR (Vorjahr: 0,3 Mio.

EUR). Die Aktien der MIFA werden seit 17. Juli 2012 im Prime Standard an

der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

Kontakt:

Mark Appoh

cometis AG

Unter den Eichen 7

65195 Wiesbaden

Telefon: 0611-205855-21

Fax: 0611-205855-66

E-Mail: appoh@cometis.de

Ende der Corporate News

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13.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG

Kyselhäuser Straße 23

06526 Sangerhausen

Deutschland

Telefon: 03464-5370

Fax: 03464-537251

E-Mail: b.mirau@mifa.de

Internet: www.mifa.de

ISIN: DE000A0B95Y8

WKN: A0B95Y

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München (m:access),

Stuttgart





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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181435 13.08.2012

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