Nordea: Wirtschaft der nordischen Länder bleibt in guter Form
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Fonds/Marktbericht
Nordea: Wirtschaft der nordischen Länder bleibt in guter Form
13.06.2012 / 10:50
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Wirtschaft der nordischen Länder bleibt in guter Form
Die nordischen Länder haben ihre Stellung als krisensicherer Hafen auf dem
Finanzmarkt untermauert - und das obwohl sich die Euro-Krise verschärft.
'Noch nie waren die Zinsen so niedrig. Gleichzeitig sind die Währungen
europäischer Länder, die nicht der Euro-Zone angehören, deutlich stärker
geworden', sagt Helge J. Pedersen, Chefvolkswirt von Nordea. 'Dazu haben
besonders die starken öffentlichen Finanzhaushalte der nordischen Länder
beigetragen. In der Außenbilanz verbuchen Dänemark, Norwegen und Schweden
ein signifikantes Plus.' Aufgrund ihrer niedrigen Arbeitslosen- sowie
Inflationsrate hätten sich die nordischen als klarer Sieger im Wettbewerb
mit den Euro-Staaten hervor getan, so Pedersen weiter. Trotz dieser guten
Aussichten macht die Krise auch vor Skandinavien nicht gänzlich halt. 'Die
Herausforderung wird darin bestehen, in den kommenden Jahren nachhaltig zu
wachsen', erklärt der Volkswirt.
Norwegen: Stabiles Wachstum
Im nordischen Wachstumsrennen trägt Norwegen immer noch das gelbe Trikot.
Das Wirtschaftswachstum ist sehr stabil gewesen. Die starken
Einkommenszuwächse haben den Konsum über alle Erwartungen angekurbelt.
'Deshalb korrigieren wir unseren Ausblick für dieses Jahr nach oben', sagt
Pedersen. Der hohe Beschäftigungszuwachs wird hauptsächlich durch die hohen
Einwanderungsraten abgedeckt. Auch zukünftig rechnet Pedersen mit weiter
sinkenden Arbeitslosenzahlen. Pedersen weiter: 'Eine niedrige
Arbeitslosenquote gepaart mit starken Wachstumszahlen deuten darauf hin,
dass die norwegische Zentralbank Norges Bank den Leitzins anheben wird.'
Die anhaltend niedrige Inflation und die Unsicherheiten über internationale
wirtschaftliche Trends werde die Norges Bank allerdings davon abhalten,
bereits in diesem Jahr die Zinsen zu erhöhen, so der Volkswirt weiter. 'Wir
erwarten, dass die Zentralbank 2013 ihre Finanzrichtlinie vorsichtig
straffen wird.'
Finnland: starkes Wachstum im ersten Quartal
Die finnische Wirtschaft ist überraschend stark im ersten Quartal
gewachsen. Gründe hierfür sind hohen Konsumausgaben der privaten Haushalte
sowie die Exporte. 'Dennoch reicht es nicht aus, dass wir unseren Ausblick
nach oben korrigieren. Das erste Quartal scheint eine Ausnahme gewesen zu
sein', so Nordea-Volkswirt Pedersen. Aufgrund des rückläufigen
Realeinkommens wird das Konsumwachstum geringer ausfallen. Auch die
Exportzahlen werden aufgrund des schlechten wirtschaftlichen Ausblicks in
Europa zurückläufig sein. 'Die wirtschaftlichen Unsicherheiten beeinflussen
außerdem die Investitionsaktivitäten. Im zweiten Quartal dürfte das die
Wirtschaft negativ beeinflussen', so Pedersen. 'Im vierten Quartal rechnen
wir wieder mit Wachstum, da sich die Wirtschaft bis dahin erholt haben
wird.'
Dänemark: Konjunkturprogramm sorgt für moderates Wachstum
Die Euro-Krise, der schwierige Immobilienmarkt sowie der zögerliche
Privatkonsum haben dazu geführt, dass in den vergangenen Monaten ein kühler
Wind durch die dänische Wirtschaft wehte. Allerdings scheint es nun wieder
aufwärts zu gehen: Die Regierung hat ein Konjunkturprogramm aufgelegt und
die Zinsen befinden sich auf einem Rekord-Tiefstand. 'Diese Faktoren
dürften dafür sorgen, dass die Wirtschaft in diesem Jahr moderat wachsen
wird', so Pedersen. 'Im kommenden Jahr wird sich das Wachstum
beschleunigen. Der private Konsum, öffentliche Ausgaben sowie ein aktiver
Investmentmarkt werden die Konjunktur ankurbeln.'
Schweden: Das Land schlägt sich gut in der Krise
Die schwedische Wirtschaft hat sich im internationalen Vergleich
überraschend gut in der Krise geschlagen. Zwar sank das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangen Jahr. Im ersten Quartal dieses
Jahres hatte es sich aber bereits wieder erholt. Gleichzeitig war der
Arbeitsmarkt sehr stabil. Trotzdem: 'Die schwedische Wirtschaft befindet
sich eindeutig in einer Konjunkturdelle und das wird noch einige Zeit so
bleiben', erklärt Pedersen. Mit etwas Zeitverzögerung werde die
Arbeitslosenquote steigen, hinzu komme das niedrige Inflationsniveau.
'Diese Faktoren werden die Schwedische Zentralbank Riksbank dazu
veranlassen, seine Finanzpolitik noch in diesem Jahr zu lockern', sagt
Pedersen.
Über Nordea Investment Funds S.A.
Nordea Investment Funds S.A. ist Teil der Nordea Gruppe, die Anlagegelder
in Höhe von 197 Mrd. EUR verwaltet (Stand: 30.03.2012). Das Unternehmen
bietet Anlegern in ganz Europa durch aktive Vertriebspartner wie Banken,
Vermögensverwalter, unabhängige Finanzberater und Versicherungsunternehmen
eine ausgewählte Palette von Investmentfonds an. Ihr Hauptprodukt ist die
Nordea 1, SICAV, die ein qualitativ hochwertiges und vielseitiges
Produktspektrum umfasst. Die Nordea 1, SICAV ist bezüglich des Volumens
kontinuierlich gewachsen und hat stetig an Renommee gewonnen. Dies ist auf
den Erfolg ihrer aktiv verwalteten Produkte in den Anlageklassen
Value-Aktien, Wachstumswerte, thematisch orientierte Fonds und spezielle
Branchenfonds sowie Multi-Asset-Strategien, Long/Short-Strategien,
Anleihen- und Geldmarktfonds zurückzuführen.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Fondsvertrieb
Dan Sauer
Geschäftsführer
Nordea Fonds Service GmbH
Tel.: +49 221 16 80 70 13
Dan.Sauer@nordea.com
Pressekontakt
Paul Malpas
Nordea Investment Funds S.A.
Tel.: +352 43 39 50 95
Paul.Malpas@nordea.lu
Die genannten Teilfonds sind Teil von Nordea 1, SICAV, einem Anlagefonds
luxemburgischen Rechts, welcher der EG-Richtlinie 85/611/EWG vom 20.
Dezember 1985 entspricht.
Den ausführlichen und die vereinfachten Nordea 1, SICAV Verkaufsprospekte
und unseren aktuellen Jahresbericht/Halbjahresbericht erhalten Sie
kostenlos bei unserer Vertriebstelle in Luxemburg, Nordea Investment Funds
S.A., 562, rue de Neudorf, P.O. Box 782, L-2017 Luxemburg oder bei dem
Vertreter und der Zahlstelle der Nordea 1, SICAV in Österreich oder in der
Schweiz, bei der Zahl- und Informationsstelle in Deutschland (auch in
Papierform) oder bei den berechtigten Vertriebsstellen.
Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Fonds, die
in Schwellenländer anlegen, sind größeren Kursschwankungen ausgesetzt.
Nordea Investment Funds S.A. veröffentlicht ausschließlich produktbezogene
Informationen und erteilt keine Anlageempfehlungen.
Herausgeber: Nordea Investment Funds S.A., 562, rue de Neudorf, P.O. Box
782, L-2017 Luxemburg.
Ergänzende Informationen für Anleger in Österreich:
Zahlstelle und Repräsentant in Österreich ist die Erste Bank der
Österreichischen Sparkassen AG, Graben 21, A-1010 Wien.
Ergänzende Informationen für Anleger in Deutschland:
Zahl- und Informationsstelle in Deutschland ist Nordea Bank Finland Plc,
Niederlassung Deutschland, Bockenheimer Landstraße 33, D-60325 Frankfurt am
Main.
Ergänzende Informationen für Anleger in der Schweiz:
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) hat die Bewilligung für den
gewerbsmässigen Vertrieb der Anteile des Fonds in und von der Schweiz
erteilt. Die oben aufgeführten Fondsunterlagen sowie die Satzung der
Gesellschaft darüber hinaus können kostenlos bei der Schweizer Vertreterin
und Zahlstelle, Nordea Bank S.A. Luxemburg, Zweigniederlassung Zürich,
Mainaustrasse 21-23, CH-8008 Zürich, Telefon (044) 421 42 42, Fax (044) 421
42 82 angefordert werden.
Weitere Informationen bei Ihrem Anlageberater - er berät Sie als ein von
Nordea Investment Funds S.A. unabhängiger Berater.
Quelle (falls nicht anders angegeben): Nordea Investment Funds S.A.
Ende der Finanznachricht
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13.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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173770 13.06.2012
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13.06.2012 / 10:50
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Wirtschaft der nordischen Länder bleibt in guter Form
Die nordischen Länder haben ihre Stellung als krisensicherer Hafen auf dem
Finanzmarkt untermauert - und das obwohl sich die Euro-Krise verschärft.
'Noch nie waren die Zinsen so niedrig. Gleichzeitig sind die Währungen
europäischer Länder, die nicht der Euro-Zone angehören, deutlich stärker
geworden', sagt Helge J. Pedersen, Chefvolkswirt von Nordea. 'Dazu haben
besonders die starken öffentlichen Finanzhaushalte der nordischen Länder
beigetragen. In der Außenbilanz verbuchen Dänemark, Norwegen und Schweden
ein signifikantes Plus.' Aufgrund ihrer niedrigen Arbeitslosen- sowie
Inflationsrate hätten sich die nordischen als klarer Sieger im Wettbewerb
mit den Euro-Staaten hervor getan, so Pedersen weiter. Trotz dieser guten
Aussichten macht die Krise auch vor Skandinavien nicht gänzlich halt. 'Die
Herausforderung wird darin bestehen, in den kommenden Jahren nachhaltig zu
wachsen', erklärt der Volkswirt.
Norwegen: Stabiles Wachstum
Im nordischen Wachstumsrennen trägt Norwegen immer noch das gelbe Trikot.
Das Wirtschaftswachstum ist sehr stabil gewesen. Die starken
Einkommenszuwächse haben den Konsum über alle Erwartungen angekurbelt.
'Deshalb korrigieren wir unseren Ausblick für dieses Jahr nach oben', sagt
Pedersen. Der hohe Beschäftigungszuwachs wird hauptsächlich durch die hohen
Einwanderungsraten abgedeckt. Auch zukünftig rechnet Pedersen mit weiter
sinkenden Arbeitslosenzahlen. Pedersen weiter: 'Eine niedrige
Arbeitslosenquote gepaart mit starken Wachstumszahlen deuten darauf hin,
dass die norwegische Zentralbank Norges Bank den Leitzins anheben wird.'
Die anhaltend niedrige Inflation und die Unsicherheiten über internationale
wirtschaftliche Trends werde die Norges Bank allerdings davon abhalten,
bereits in diesem Jahr die Zinsen zu erhöhen, so der Volkswirt weiter. 'Wir
erwarten, dass die Zentralbank 2013 ihre Finanzrichtlinie vorsichtig
straffen wird.'
Finnland: starkes Wachstum im ersten Quartal
Die finnische Wirtschaft ist überraschend stark im ersten Quartal
gewachsen. Gründe hierfür sind hohen Konsumausgaben der privaten Haushalte
sowie die Exporte. 'Dennoch reicht es nicht aus, dass wir unseren Ausblick
nach oben korrigieren. Das erste Quartal scheint eine Ausnahme gewesen zu
sein', so Nordea-Volkswirt Pedersen. Aufgrund des rückläufigen
Realeinkommens wird das Konsumwachstum geringer ausfallen. Auch die
Exportzahlen werden aufgrund des schlechten wirtschaftlichen Ausblicks in
Europa zurückläufig sein. 'Die wirtschaftlichen Unsicherheiten beeinflussen
außerdem die Investitionsaktivitäten. Im zweiten Quartal dürfte das die
Wirtschaft negativ beeinflussen', so Pedersen. 'Im vierten Quartal rechnen
wir wieder mit Wachstum, da sich die Wirtschaft bis dahin erholt haben
wird.'
Dänemark: Konjunkturprogramm sorgt für moderates Wachstum
Die Euro-Krise, der schwierige Immobilienmarkt sowie der zögerliche
Privatkonsum haben dazu geführt, dass in den vergangenen Monaten ein kühler
Wind durch die dänische Wirtschaft wehte. Allerdings scheint es nun wieder
aufwärts zu gehen: Die Regierung hat ein Konjunkturprogramm aufgelegt und
die Zinsen befinden sich auf einem Rekord-Tiefstand. 'Diese Faktoren
dürften dafür sorgen, dass die Wirtschaft in diesem Jahr moderat wachsen
wird', so Pedersen. 'Im kommenden Jahr wird sich das Wachstum
beschleunigen. Der private Konsum, öffentliche Ausgaben sowie ein aktiver
Investmentmarkt werden die Konjunktur ankurbeln.'
Schweden: Das Land schlägt sich gut in der Krise
Die schwedische Wirtschaft hat sich im internationalen Vergleich
überraschend gut in der Krise geschlagen. Zwar sank das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangen Jahr. Im ersten Quartal dieses
Jahres hatte es sich aber bereits wieder erholt. Gleichzeitig war der
Arbeitsmarkt sehr stabil. Trotzdem: 'Die schwedische Wirtschaft befindet
sich eindeutig in einer Konjunkturdelle und das wird noch einige Zeit so
bleiben', erklärt Pedersen. Mit etwas Zeitverzögerung werde die
Arbeitslosenquote steigen, hinzu komme das niedrige Inflationsniveau.
'Diese Faktoren werden die Schwedische Zentralbank Riksbank dazu
veranlassen, seine Finanzpolitik noch in diesem Jahr zu lockern', sagt
Pedersen.
Über Nordea Investment Funds S.A.
Nordea Investment Funds S.A. ist Teil der Nordea Gruppe, die Anlagegelder
in Höhe von 197 Mrd. EUR verwaltet (Stand: 30.03.2012). Das Unternehmen
bietet Anlegern in ganz Europa durch aktive Vertriebspartner wie Banken,
Vermögensverwalter, unabhängige Finanzberater und Versicherungsunternehmen
eine ausgewählte Palette von Investmentfonds an. Ihr Hauptprodukt ist die
Nordea 1, SICAV, die ein qualitativ hochwertiges und vielseitiges
Produktspektrum umfasst. Die Nordea 1, SICAV ist bezüglich des Volumens
kontinuierlich gewachsen und hat stetig an Renommee gewonnen. Dies ist auf
den Erfolg ihrer aktiv verwalteten Produkte in den Anlageklassen
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Branchenfonds sowie Multi-Asset-Strategien, Long/Short-Strategien,
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Dan Sauer
Geschäftsführer
Nordea Fonds Service GmbH
Tel.: +49 221 16 80 70 13
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Pressekontakt
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Nordea Investment Funds S.A.
Tel.: +352 43 39 50 95
Paul.Malpas@nordea.lu
Die genannten Teilfonds sind Teil von Nordea 1, SICAV, einem Anlagefonds
luxemburgischen Rechts, welcher der EG-Richtlinie 85/611/EWG vom 20.
Dezember 1985 entspricht.
Den ausführlichen und die vereinfachten Nordea 1, SICAV Verkaufsprospekte
und unseren aktuellen Jahresbericht/Halbjahresbericht erhalten Sie
kostenlos bei unserer Vertriebstelle in Luxemburg, Nordea Investment Funds
S.A., 562, rue de Neudorf, P.O. Box 782, L-2017 Luxemburg oder bei dem
Vertreter und der Zahlstelle der Nordea 1, SICAV in Österreich oder in der
Schweiz, bei der Zahl- und Informationsstelle in Deutschland (auch in
Papierform) oder bei den berechtigten Vertriebsstellen.
Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Fonds, die
in Schwellenländer anlegen, sind größeren Kursschwankungen ausgesetzt.
Nordea Investment Funds S.A. veröffentlicht ausschließlich produktbezogene
Informationen und erteilt keine Anlageempfehlungen.
Herausgeber: Nordea Investment Funds S.A., 562, rue de Neudorf, P.O. Box
782, L-2017 Luxemburg.
Ergänzende Informationen für Anleger in Österreich:
Zahlstelle und Repräsentant in Österreich ist die Erste Bank der
Österreichischen Sparkassen AG, Graben 21, A-1010 Wien.
Ergänzende Informationen für Anleger in Deutschland:
Zahl- und Informationsstelle in Deutschland ist Nordea Bank Finland Plc,
Niederlassung Deutschland, Bockenheimer Landstraße 33, D-60325 Frankfurt am
Main.
Ergänzende Informationen für Anleger in der Schweiz:
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) hat die Bewilligung für den
gewerbsmässigen Vertrieb der Anteile des Fonds in und von der Schweiz
erteilt. Die oben aufgeführten Fondsunterlagen sowie die Satzung der
Gesellschaft darüber hinaus können kostenlos bei der Schweizer Vertreterin
und Zahlstelle, Nordea Bank S.A. Luxemburg, Zweigniederlassung Zürich,
Mainaustrasse 21-23, CH-8008 Zürich, Telefon (044) 421 42 42, Fax (044) 421
42 82 angefordert werden.
Weitere Informationen bei Ihrem Anlageberater - er berät Sie als ein von
Nordea Investment Funds S.A. unabhängiger Berater.
Quelle (falls nicht anders angegeben): Nordea Investment Funds S.A.
Ende der Finanznachricht
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13.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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173770 13.06.2012