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DGAP-News: Pluristem kundigt positive 12-Monats-Daten aus der Verwendung von PLX-PAD zur Behandlung der kritischen Extremitatenischamie an (deutsch)

Veröffentlicht am 03.11.2011, 23:03
Aktualisiert 03.11.2011, 23:04
Pluristem kundigt positive 12-Monats-Daten aus der Verwendung von PLX-PAD zur Behandlung der kritischen Extremitatenischamie an

Pluristem Therapeutics Inc.

03.11.2011 23:03

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Die von der FDA und dem Paul-Ehrlich-Institut kontrollierten Phase-I-Studien

des Unternehmens haben alle Endpunkte erreicht

HAIFA, Israel, 2011-11-03 23:03 CET (GLOBE NEWSWIRE) --

Pluristem Therapeutics, Inc. (Nasdaq:PSTI) (TASE:PLTR) hat heute positive

12-Monats-Daten aus ihren offenen Phase-I-Dosiseskalationsstudien angekundigt,

die unter von der Food & Drug Administration (FDA) in den USA sowie dem

Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Deutschland genehmigten Protokollen durchgefuhrt

wurden. Die PLX-PAD-Zellen haben alle Endpunkte des klinischen

Studienprotokolls erreicht, was auf ein sicheres immmunologisches Profil auf

allen Dosisebenen sowie auf ihre potenzielle Wirksamkeit bei der Behandlung von

Patienten mit kritischer Extremitatenischamie (CLI, Critical Limb Ischemia)

hinweist.

Edwin Horwitz, MD, PhD, Associate Professor of Pediatrics im Kinderkrankenhaus

von Philadelphia, Prasident der International Society for Cellular Therapy

(ISCT) und Vorsitzender des Scientific Advisory Board von Pluristem, wird die

12-Monats-Ergebnisse auf der World Conference on Regenerative Medicine am 3.

November 2011 in Leipzig vorstellen.

Die Endpunkte dieser Phase-I-Studien enthalten Daten zu Tumorigenese,

unerwunschten Ereignissen, Immunreaktionen, Labor- und EKG-Befunden. Die

Ergebnisse der beiden Studien werden zu Zwecken der Berichterstellung

miteinander kombiniert.

Es wurden keine bosartigen Tumore festgestellt und alle Tumormarkerwerte der

Serumprobe (PSA, CEA, CA125, AFF und NSE) lagen bei allen getesteten Patienten

im Normbereich. Die Uberwachung auf bosartige Tumore war nur in der in

Deutschland durchgefuhrten klinischen Studie erforderlich. Aus den Ergebnissen

wurde geschlossen, dass die Behandlung mit PLX-PAD-Zellen keine Tumorigenese

auslost.

Bei 26 von 27 Patienten wurden keine unerwunschten Ereignisse oder Toxizitaten

in Verbindung mit der intramuskularen (IM) Verabreichung der PLX-PAD-Zellen

beobachtet. Nur bei einem Patient in der US-amerikanischen Studie trat nach der

Verabreichung von PLX-PAD eine vorubergehende lokale Entzundung der Haut auf.

Es wurde eine vorubergehende Anderung der Leukozyten- und Lymphozyten-Anzahl

bei den Patienten beobachtet, die innerhalb von sieben Tagen und ohne Anzeichen

fur eine absolute Lymphopenie zu den Ausgangswerten vor der Injektion

zuruckging. Wahrend der Behandlung und in den Uberwachungszeitraumen wurden

keine EKG-Anomalien festgestellt.

Zusatzlich erhielten funf der 27 Patienten im Abstand von zwei Wochen die

doppelte Dosis an PLX-PAD-Zellen aus derselben Plazentacharge. Auch hier traten

keine unerwunschten Ereignisse auf.

Anhand der oben genannten Daten wurde der Schluss gezogen, dass es keine

signifikanten Sicherheitsprobleme gibt und dass PLX-PAD-Zellen Patienten ohne

Gewebsvergleich sicher intramuskular verabreicht werden konnen, auch wenn die

Patienten die doppelte Dosis aus derselben Plazentaquelle erhalten.

Trends in Richtung Wirksamkeit auf Basis der amputationsfreien Uberlebensrate

(AFS, Amputation Free Survival):

Gemass den Studienprotokollen wurde die klinische Nachuntersuchung drei Monate

nach der Verabreichung der PLX-PAD-Zellen durchgefuhrt. In dieser Zeit wurden

statistisch signifikante Verbesserungen bei folgenden Wirksamkeitsparametern

beobachtet (siehe Pressemitteilung mit der Ankundigung vom 14. September 2011):

-- Knochel-Arm-Index (ABI, Ankle-Brachial Index) - ein Mass fur den Blutfluss

(P=0,033).

-- Transkutaner Sauerstoffpartialdruck (TcPO2) - ein Mass fur die

Gewebeoxygenierung (P=0,05)

-- Lebensqualitat (QoL, Quality of Life) - (P<0,001)

-- Visuelle Analogskala (VAS) - ein Mass fur Schmerzen (P=0,013)

Die European Medical Agency (EMA) und die FDA verlangen, dass der primare

Endpunkt fur klinische CLI-Schlusselstudien die amputationsfreie Uberlebensrate

sein muss. Wahrend der Phase-I-Studien wurden AFS-Daten gesammelt und mit den

veroffentlichten Daten einer anderen CLI-Studie verglichen.

Bei vier von insgesamt 27 Patienten schlug die Behandlung im

Uberwachungszeitraum von 12 Monaten fehl, was zu einer AFS-Rate von 85,2 %

gegenuber historischen Kontrolldaten von 66,8 % fur denselben Zeitraum fuhrte.

Dies entsprach einer Ereignisrate von 14,8 % gegenuber historischen

Kontrolldaten mit einer Ereignisrate von 33,2 %, wie in Tabelle 1 weiter unten

dargestellt.

Auf der Grundlage des AFS-Endpunkts nach 12 Monaten wurde daher

geschlussfolgert, dass sich ein Trend in Richtung Wirksamkeit von

PLX-PAD-Zellen bei der Behandlung von CLI abzeichnet.

Tabelle 1: Vergleich der kumulativen Ereignisrate

Klicken Sie auf den folgenden Link, um eine Grafik dieser Tabelle anzuzeigen:

http://media.globenewswire.com/cache/11974/file/11850.pdf

'AFS ist der wichtigste einzelne Endpunkt in klinischen CLI-Studien. Obwohl

diese Phase-I-Studien keine kontrollierten Studien waren, deuten die in diesen

Studien gesammelten Daten zu AFS auf ein signifikantes Potenzial von

PLX-PAD-Zellen bei der Behandlung von CLI-Patienten hin', erklarte Dr. Horwitz.

'Die in diesen Studien gewonnenen Sicherheitsdaten bieten einen wichtigen

Anhaltspunkt, der unseren Geschaftsansatz hinsichtlich der Verwendung allogener

PLX-Zellen fur verschiedene Indikationen stutzt', sagte Zami Aberman,

Vorstandsvorsitzender und CEO von Pluristem. 'Die klinischen Studien haben auch

gezeigt, dass PLX-Zellen uberlegene Eigenschaften haben, die eine zweite

Dosisverabreichung aus derselben Plazentacharge ermoglichen, was fur den Fall

einer Kommerzialisierung der Zellen einen logistischen Vorteil mit sich bringt.

Daruber hinaus konnte die Fahigkeit, unsere 'gebrauchsfertigen' Zellen in zwei

Dosen verabreichen zu konnen, ohne dass ein Gewebsvergleich erforderlich ist,

die therapeutische Wirkung der PLX-Zellen bei der Behandlung von CLI durch

Verabreichung einer 'Verstarkerdosis' potenziell verlangern.'

Die Studienprotokolle

Es wurden zwei klinische Phase-I-Studien in den USA und in Deutschland unter

Einhaltung der von der FDA bzw. dem PEI genehmigten Studienprotokolle

durchgefuhrt. 27 CLI-Patienten wurden mit PLX-PAD-Zellen behandelt und nach der

Verabreichung der ersten Dosen in den USA 12 Monate und in Deutschland 24

Monate lang uberwacht. Wahrend der klinischen Nachuntersuchungsphase unterzogen

sich die Patienten klinischen Untersuchungen, Messungen des Blutflusses,

Bewertungen der Lebensqualitat und der Schmerzen sowie EKGs. Ausserdem wurden

ihnen bei den Nachuntersuchungen Proben peripheren Bluts fur die chemische und

immunologische Analyse abgenommen.

22 der 27 Patienten in den USA und in Deutschland erhielten an einem einzigen

Termin 30 oder 50 intramuskulare Injektionen mit PLX-PAD-Zellen ober- und

unterhalb des Knies des betroffenen Beins. Die Behandlung dauerte im

Durchschnitt etwa 20 Minuten. Die ubrigen funf US-Patienten erhielten die

doppelte Dosis an PLX-PAD-Zellen an zwei Terminen, die zwei Wochen auseinander

lagen. Diese funf Patienten erhielten an beiden Terminen PLX-PAD-Zellen aus

derselben Plazentacharge. Dies erfolgte mit dem Ziel, auf eine verzogerte

Immunantwort zu testen. Es wurden drei Dosisebenen mit 200, 300 und 600

Millionen1 PLX-PAD-Zellen untersucht. Die funf Patienten, denen die doppelte

Dosis an PLX-PAD-Zellen verabreicht wurde, erhielten jeweils insgesamt 600

Millionen PLX-PAD-Zellen.

Die immunologischen Daten

Aus immunologischer Perspektive loste die Verabreichung der PLX-PAD-Zellen

zumeist vorubergehende unspezifische Immunreaktionen aus. Diese Reaktionen

hatten keine klinische Signifikanz und fuhrten zu keinen Symptomen. Daruber

hinaus verursachten IM-Injektionen von bis zu 300 Millionen PLX-PAD-Zellen

keine fur PLX-Zellen spezifische Reaktion.

Ausserdem erhielten funf Patienten im Abstand von zwei Wochen die doppelte Dosis

an PLX-PAD-Zellen. Es gab keine Anzeichen fur eine sofortige klinische

Toxizitat oder unerwunschte Ereignisse und die Vitalzeichen blieben bei allen

Patienten stabil. Ferner wurden bei den Nachuntersuchungen keine signifikanten

Anderungen der Routine-Blutwerte festgestellt. Aus immunologischer Perspektive

wurden keine signifikanten Anderungen der Anzahl der CD3-, CD4- und

CD8-Lymphozyten oder des CD4/CD8-Verhaltnisses sowie der naturlichen

Killerzellenpopulation beobachtet. Eine vorubergehende Senkung der

antigenprasentierenden Zellen wurde in den ersten 24 Stunden nach der

PLX-PAD-Verabreichung nachgewiesen. Dieser Wert hat sich innerhalb einer Woche

wieder auf den Wert vor der PLX-PAD-Injektion normalisiert. Das Phanomen hangt

moglicherweise mit der immunmodulierenden Eigenschaft von PLX-PAD-Zellen

zusammen.

Uber Pluristem Therapeutics Inc.

Pluristem Therapeutics Inc. (Nasdaq:PSTI) (TASE:PLTR) ist ein fuhrender

Entwickler von plazentabasierten Zelltherapien. Die patentierte

Medikamentenverabreichungsplattform in Form von PLX-Zellen (PLacental eXpanded)

des Unternehmens setzt als Reaktion auf eine Vielzahl lokaler und systemischer

Entzundungserkrankungen eine Mischung aus verschiedenen therapeutischen

Proteinen frei. PLX-Zellen werden mit der unternehmenseigenen

3D-Mikrokosmos-Technologie hergestellt und sind ein gebrauchsfertiges Produkt,

das vor der Verabreichung keinen Gewebsvergleich und keine

Immunsuppressionstherapie erfordert. Der umfassende klinische

PLX-PAD-Entwicklungsplan wurde von der EMA und der FDA anerkannt und zielt auf

eine Teilpopulation von 20 Millionen Patienten im Markt der peripheren

arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) ab.

Daten aus zwei klinischen Phase-I-Studien zur Sicherheit und Bestimmung der

Dosis deuten darauf hin, dass das erste PLX-Produkt von Pluristem, PLX-PAD, ein

in der Behandlung des Endstadiums von PAVK sicheres und potenziell wirksames

Produkt ist. Die vorklinischen Tierversuche von Pluristem haben gezeigt, dass

PLX-Zellen potenziell auch bei Nervenschmerzen und Muskelverletzungen wirksam

sind, wenn sie lokal verabreicht werden, und bei chronisch-entzundlichen

Darmerkrankungen, multipler Sklerose sowie Schlaganfall, wenn sie systemisch

verabreicht werden.

Pluristem hat ein starkes Patent-Portfolio, von der GMP zertifizierte

Produktionsstatten und Forschungseinrichtungen, strategische Partnerschaften

mit grossen Forschungsinstituten und ein erfahrenes Management-Team vorzuweisen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.pluristem.com und auf Twitter

@Pluristem. Die dort enthaltenen Inhalte sind nicht Teil dieser

Pressemitteilung.

KLICKEN SIE HIER, um ein Video anzuschauen, in dem CLI-Patienten und Arzte, die

an den klinischen Studien beteiligt waren, von ihren Erfahrungen berichten.

Das Logo von Pluristem Therapeutics Inc. ist unter

http://www.globenewswire.com/newsroom/prs/?pkgid=6882 verfugbar.

'Safe Harbor'-Erklarung

Diese Pressemitteilung enthalt vorausblickende Aussagen im Sinne der 'Safe

Harbor'-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995

sowie der US-Wertpapiergesetze. Wir verwenden beispielsweise vorausblickende

Aussagen, wenn wir die 12-Monats-Daten aus unseren klinischen Studien und die

daraus gezogenen Schlussfolgerungen erortern oder uber unsere potenzielle

Entwicklung von aus Plazenta gewonnenen Stammzellen zur Behandlung

verschiedener Krankheiten sprechen oder wenn wir sagen, dass Daten aus zwei

klinischen Phase-I-Studien darauf hindeuten, dass das erste PLX-Produkt von

Pluristem, PLX-PAD, ein in der Behandlung des Endstadiums von PAVK sicheres und

potenziell wirksames Produkt ist oder dass die vorklinischen Tierversuche von

Pluristem gezeigt haben, dass PLX-Zellen potenziell auch bei Nervenschmerzen

und Muskelverletzungen wirksam sind, wenn sie lokal verabreicht werden, und bei

chronisch-entzundlichen Darmerkrankungen, multipler Sklerose sowie

Schlaganfall, wenn sie systemisch verabreicht werden. Diese vorausblickenden

Aussagen basieren ausschliesslich auf den aktuellen Erwartungen des Managements

von Pluristem und unterliegen einer Reihe von Faktoren und Ungewissheiten, die

dazu fuhren konnten, dass sich die tatsachlichen Ergebnisse erheblich von jenen

unterscheiden, die in den vorausblickenden Aussagen zum Ausdruck gebracht

wurden. Unter anderem konnten folgende Faktoren dazu fuhren, dass sich die

tatsachlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in

vorausblickenden Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden: Anderungen der

Technologie- und Marktanforderungen; Verzogerungen oder Hindernisse bei der

Durchfuhrung unserer klinischen Studien; die nicht erfolgte Validierung unserer

Technologie und die nicht erfolgte Akzeptanz unserer Methoden durch die

Wissenschaft; unsere Unfahigkeit, wichtige Fachkrafte zu halten oder zu

gewinnen, deren Know-how fur die Entwicklung unserer Produkte von grosser

Bedeutung ist; unvorhergesehene wissenschaftliche Probleme bei unserem

Entwicklungsprozess; moglicherweise deutlich hohere Preise fur unsere Produkte

als erwartet; Laborergebnisse, die sich nicht auf gute Ergebnisse bei

chirurgischen Aspekten ubertragen lassen; unzureichende Patente; eine

schadliche Wirkung unserer Produkte auf die Empfanger; Gesetzesanderungen; die

Unfahigkeit, neue Technologien, Produkte und Anwendungen rechtzeitig zu

entwickeln und auf den Markt zu bringen; der Verlust von Marktanteilen und

Druck bezuglich der Preisgestaltung infolge von Konkurrenz, was dazu fuhren

konnte, dass sich die tatsachlichen Ergebnisse oder Leistungen von Pluristem

erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen vorausblickenden Aussagen zum

Ausdruck gebracht wurden. Sofern nicht anderweitig per Gesetz vorgeschrieben,

ubernimmt Pluristem keine Verpflichtung, Aktualisierungen zu irgendeiner

vorausblickenden Aussage zu veroffentlichen, um Ereignisse oder Umstande zu

verlautbaren, die nach dem Datum dieser Pressemitteilung eingetreten sind, oder

um das Eintreten von unerwarteten Ereignissen widerzuspiegeln. Eine

ausfuhrlichere Beschreibung der Risiken und Unsicherheiten, denen Pluristem

ausgesetzt ist, finden Sie in den Berichten, die Pluristem von Zeit zu Zeit bei

der Securities and Exchange Commission einreicht.

1 Dosisvarianz entspricht +/- 10 %

ANSPRECHPARTNER: Pluristem Therapeutics Inc.

William Prather R.Ph., M.D.

Sr. VP Corporate Development

1-303-883-4954

William.PratherMD@pluristem.com



Daya Lettvin

Director Investor & Media Relations

+972-54-674-5580

daya@pluristem.com



Pressekontakt:



Matthew Krieger von Ruder Finn - fur Pluristem

+972-54-467-6950

matthew@ruderfinn.co.il

News Source: NASDAQ OMX

03.11.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

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DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Pluristem Therapeutics Inc.





United States

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ISIN: US72940R1023

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Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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