STADA gewinnt Rabatt-Ausschreibungen der drei größten Krankenkassen
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Öffentliche
Ausschreibung
STADA gewinnt Rabatt-Ausschreibungen der drei größten Krankenkassen
25.01.2013 / 13:44
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STADA gewinnt Rabatt-Ausschreibungen der drei größten Krankenkassen
Spitzenplätze bei AOK10, Barmer4 und TK8 - Zuschlag für insgesamt 84
Wirkstoffe
Bad Vilbel, 25. Januar 2013 - Die Vertriebsgesellschaften der STADA starten
auch 2013 erfolgreich in die Ausschreibungsverfahren für Rabattverträge:
Bei den drei größten gesetzlichen Krankenkassen und Kassenverbünden
Deutschlands bekamen sie den Zuschlag für insgesamt 84 Wirkstoffe und
Wirkstoffkombinationen, 29 davon exklusiv. Die Medikamente des einzigen
unabhängigen deutschen Generikakonzerns stehen damit mehr als 40 Millionen
Versicherten der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK), der Barmer GEK und
der Techniker Krankenkasse (TK) zur Verfügung, darunter so häufig
benötigte, umsatzstarke Wirkstoffe wie Omeprazol.
'STADA stellt einmal mehr seine Leistungsfähigkeit unter Beweis, trotz der
für das Gesundheitssystem äußerst herausfordernden Bedingungen des
deutschen Rabattvertragssystems', so der Vorstandsvorsitzende des
STADA-Konzerns, Hartmut Retzlaff. 'Dass STADA kontinuierlich Spitzenplätze
bei diesen Ausschreibungen belegt, ist sowohl ein Nachweis für die hohe
Qualität unserer Produkte als auch für unsere Zuverlässigkeit und
nachhaltiges Management.'
Wie der AOK-Verbund heute bekannt gab, gewann der STADA-Konzern mit den
Vertriebsgesellschaften ALIUD PHARMA und STADApharm in der zehnten
Rabattrunde die Ausschreibungen für 18 Wirkstoffe und Kombinationen in 125
Gebietslosen - darunter der Blockbuster Tramadol und die Neueinführung
Ibandronsäure. Neun der Wirkstoffe kommen von ALIUD PHARMA, sieben von
STADApharm. Bei einem Wirkstoff teilen sich beide Unternehmen die
Gebietslose auf, ein Wirkstoff wurde beiden Vertriebsgesellschaften im
Rahmen einer Bietergemeinschaft zugeschlagen. Die Verträge laufen über zwei
Jahre und treten im Juni in Kraft. Das Gesamtvolumen der Ausschreibung
belief sich laut Kassenangaben auf rund 1,4 Milliarden Euro im Jahr auf
Basis des Apothekenverkaufspreises.
Bereits im April starten die neuen Rabattverträge mit der TK und der Barmer
GEK. Bei der achten Ausschreibung der TK verzeichnete STADA jüngst
Zuschläge für 55 Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen, darunter so
umsatzstarke wie Omeprazol und Oxycodon, welche an STADApharm und ALIUD
PHARMA gingen. Insgesamt hatte die Kasse in 100 Losen rund 80 Wirkstoffe
und Wirkstoffkombinationen für die Dauer von ebenfalls zwei Jahren
ausgeschrieben.
Rund 120 Millionen Euro betrug das Ausschreibungsvolumen der vierten
Rabattvertragsrunde der Barmer GEK. Elf der 51 erteilten Zuschläge gingen
an den STADA-Konzern. So werden die Barmer GEK-Versicherten nun unter
anderem auch mit Nebivolol und Meloxicam von ALIUD PHARMA und STADApharm
versorgt.
Das erfolgreiche Abschneiden in den jüngsten Ausschreibungen ist der Beleg
einer nachhaltigen Entwicklung. So ging STADA beispielsweise bereits Ende
vergangenen Jahres mit einem gewachsenen Marktanteil aus der sechsten
Rabattrunde der GWQ hervor. 117 Zuschläge holten Vertriebsgesellschaften
des Konzerns hier, 31 davon exklusiv. Die GWQ-ServicePlus AG vertrat in
dieser Rabattrunde 46 Krankenkassen mit rund 8 Millionen Versicherten. Die
Verträge treten im Februar 2013 in Kraft. Auch sie laufen über zwei Jahre.
Über die STADA Arzneimittel AG:
Die STADApharm GmbH und die ALIUD PHARMA GmbH sind Vertriebsgesellschaften
der STADA Arzneimittel AG. Der Konzern ist mit Vertriebsgesellschaften in
über 30 Ländern vertreten und unterhält unter anderem Produktionsstätten in
Deutschland, Russland, Serbien, Vietnam und China. 2011 machte die STADA
Arzneimittel AG rund 1,7 Mrd. Euro Umsatz und beschäftigte zum 30. Juni
2012 weltweit 7.867 Mitarbeiter. Neben Generika liegt der Schwerpunkt von
STADA auf bekannten Markenprodukten wie Grippostad, Mobilat oder Ladival.
Über die Rabattvertrags-Regelung in Deutschland:
Infolge neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen führten 2007 viele gesetzliche
Krankenkassen Rabattverträge mit einzelnen Arzneimittelherstellern ein.
Verschreibt ein Arzt einen Wirkstoff und schließt den Austausch nicht
explizit aus, ist die Apotheke verpflichtet, das von der jeweiligen Kasse
vorgesehene Rabattarzneimittel des entsprechenden Herstellers abzugeben.
Die Krankenkasse erhält die Medikamente zu erheblich reduzierten Preisen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
STADA Arzneimittel AG
Unternehmenskommunikation
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-165
Fax: +49(0) 6101 603-506
e-Mail: communications@stada.de
Ende der Corporate News
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25.01.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Deutschland
Telefon: +49 (0)6101 603- 113
Fax: +49 (0)6101 603- 506
E-Mail: communications@stada.de
Internet: www.stada.de
ISIN: DE0007251803, DE0007251845,
WKN: 725180, 725184,
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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199876 25.01.2013
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Öffentliche
Ausschreibung
STADA gewinnt Rabatt-Ausschreibungen der drei größten Krankenkassen
25.01.2013 / 13:44
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STADA gewinnt Rabatt-Ausschreibungen der drei größten Krankenkassen
Spitzenplätze bei AOK10, Barmer4 und TK8 - Zuschlag für insgesamt 84
Wirkstoffe
Bad Vilbel, 25. Januar 2013 - Die Vertriebsgesellschaften der STADA starten
auch 2013 erfolgreich in die Ausschreibungsverfahren für Rabattverträge:
Bei den drei größten gesetzlichen Krankenkassen und Kassenverbünden
Deutschlands bekamen sie den Zuschlag für insgesamt 84 Wirkstoffe und
Wirkstoffkombinationen, 29 davon exklusiv. Die Medikamente des einzigen
unabhängigen deutschen Generikakonzerns stehen damit mehr als 40 Millionen
Versicherten der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK), der Barmer GEK und
der Techniker Krankenkasse (TK) zur Verfügung, darunter so häufig
benötigte, umsatzstarke Wirkstoffe wie Omeprazol.
'STADA stellt einmal mehr seine Leistungsfähigkeit unter Beweis, trotz der
für das Gesundheitssystem äußerst herausfordernden Bedingungen des
deutschen Rabattvertragssystems', so der Vorstandsvorsitzende des
STADA-Konzerns, Hartmut Retzlaff. 'Dass STADA kontinuierlich Spitzenplätze
bei diesen Ausschreibungen belegt, ist sowohl ein Nachweis für die hohe
Qualität unserer Produkte als auch für unsere Zuverlässigkeit und
nachhaltiges Management.'
Wie der AOK-Verbund heute bekannt gab, gewann der STADA-Konzern mit den
Vertriebsgesellschaften ALIUD PHARMA und STADApharm in der zehnten
Rabattrunde die Ausschreibungen für 18 Wirkstoffe und Kombinationen in 125
Gebietslosen - darunter der Blockbuster Tramadol und die Neueinführung
Ibandronsäure. Neun der Wirkstoffe kommen von ALIUD PHARMA, sieben von
STADApharm. Bei einem Wirkstoff teilen sich beide Unternehmen die
Gebietslose auf, ein Wirkstoff wurde beiden Vertriebsgesellschaften im
Rahmen einer Bietergemeinschaft zugeschlagen. Die Verträge laufen über zwei
Jahre und treten im Juni in Kraft. Das Gesamtvolumen der Ausschreibung
belief sich laut Kassenangaben auf rund 1,4 Milliarden Euro im Jahr auf
Basis des Apothekenverkaufspreises.
Bereits im April starten die neuen Rabattverträge mit der TK und der Barmer
GEK. Bei der achten Ausschreibung der TK verzeichnete STADA jüngst
Zuschläge für 55 Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen, darunter so
umsatzstarke wie Omeprazol und Oxycodon, welche an STADApharm und ALIUD
PHARMA gingen. Insgesamt hatte die Kasse in 100 Losen rund 80 Wirkstoffe
und Wirkstoffkombinationen für die Dauer von ebenfalls zwei Jahren
ausgeschrieben.
Rund 120 Millionen Euro betrug das Ausschreibungsvolumen der vierten
Rabattvertragsrunde der Barmer GEK. Elf der 51 erteilten Zuschläge gingen
an den STADA-Konzern. So werden die Barmer GEK-Versicherten nun unter
anderem auch mit Nebivolol und Meloxicam von ALIUD PHARMA und STADApharm
versorgt.
Das erfolgreiche Abschneiden in den jüngsten Ausschreibungen ist der Beleg
einer nachhaltigen Entwicklung. So ging STADA beispielsweise bereits Ende
vergangenen Jahres mit einem gewachsenen Marktanteil aus der sechsten
Rabattrunde der GWQ hervor. 117 Zuschläge holten Vertriebsgesellschaften
des Konzerns hier, 31 davon exklusiv. Die GWQ-ServicePlus AG vertrat in
dieser Rabattrunde 46 Krankenkassen mit rund 8 Millionen Versicherten. Die
Verträge treten im Februar 2013 in Kraft. Auch sie laufen über zwei Jahre.
Über die STADA Arzneimittel AG:
Die STADApharm GmbH und die ALIUD PHARMA GmbH sind Vertriebsgesellschaften
der STADA Arzneimittel AG. Der Konzern ist mit Vertriebsgesellschaften in
über 30 Ländern vertreten und unterhält unter anderem Produktionsstätten in
Deutschland, Russland, Serbien, Vietnam und China. 2011 machte die STADA
Arzneimittel AG rund 1,7 Mrd. Euro Umsatz und beschäftigte zum 30. Juni
2012 weltweit 7.867 Mitarbeiter. Neben Generika liegt der Schwerpunkt von
STADA auf bekannten Markenprodukten wie Grippostad, Mobilat oder Ladival.
Über die Rabattvertrags-Regelung in Deutschland:
Infolge neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen führten 2007 viele gesetzliche
Krankenkassen Rabattverträge mit einzelnen Arzneimittelherstellern ein.
Verschreibt ein Arzt einen Wirkstoff und schließt den Austausch nicht
explizit aus, ist die Apotheke verpflichtet, das von der jeweiligen Kasse
vorgesehene Rabattarzneimittel des entsprechenden Herstellers abzugeben.
Die Krankenkasse erhält die Medikamente zu erheblich reduzierten Preisen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
STADA Arzneimittel AG
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61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-165
Fax: +49(0) 6101 603-506
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