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DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG: Ergebnis für das erste Quartal 2012: Bank Austria startet mit 399 Millionen Euro Nettogewinn ins Jahr (deutsch)

Veröffentlicht am 10.05.2012, 14:32
Aktualisiert 10.05.2012, 14:36
UniCredit Bank Austria AG: Ergebnis für das erste Quartal 2012: Bank Austria startet mit 399 Millionen Euro Nettogewinn ins Jahr

DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

UniCredit Bank Austria AG: Ergebnis für das erste Quartal 2012: Bank

Austria startet mit 399 Millionen Euro Nettogewinn ins Jahr

10.05.2012 / 14:31

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Corporate News

Ergebnis der Bank Austria für das erste Quartal 2012

Eintrittsdatum: 10. Mai 2012

Ergebnis für das erste Quartal 2012:

Bank Austria startet mit 399 Millionen Euro Nettogewinn ins Jahr

- Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand dank solidem Kundengeschäft,

flacher Kostenentwicklung und neuerlich gesunkenem Risikoaufwand um 20

Prozent verbessert

- Kreditvolumen steigt gegenüber der Vorjahresperiode um 3,7 Prozent

auf 133,4 Milliarden Euro, Kundeneinlagen wachsen um 7 Prozent auf

105,4 Milliarden Euro

- Kreditrisikoaufwand sinkt in Österreich und in CEE; insgesamt um 25

Prozent auf 284 Millionen

- Bankensteuern verursachen 24,3 Millionen Euro Kostenbelastung

- Rückkauf von Hybridinstrumenten schlägt als positiver Sondereffekt

mit 124 Millionen Euro vor Steuern zu Buche

- Ergebnis vor Steuern um 18 Prozent auf 527 Millionen Euro verbessert

- Konzernergebnis nach Steuern um 17 Prozent auf 399 Millionen Euro

gesteigert

- Kernkapitalquote Core Tier 1 beträgt exzellente 10,5 Prozent

- Leverage Ratio (FUSSNOTE 1) (Fremdverschuldungshebel) sinkt weiter auf

12,6x

Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: 'Mit einem Nettogewinn

von fast 400 Millionen Euro bin ich mit unserem Start in das heurige Jahr

durchaus zufrieden. Besonders wichtig ist, dass das kommerzielle

Kundengeschäft solide Ergebnisse bringt, wir die Kosten gut im Griff haben

und die Risikokosten sowohl in Österreich als auch in Zentral- und

Osteuropa weiter rückläufig waren. Zusätzlich hatten wir im ersten Quartal

durch den Rückkauf von Hybridinstrumenten einen positiven Sondereffekt zu

verbuchen. Allerdings ist die Nachfrage am Markt unverändert verhalten und

hat nach wie vor noch nicht das Vorkrisenniveau erreicht. Und die auf

europäischer Ebene anhaltenden Diskussionen zu Spar- versus

Wachstumsprogrammen sowie jene zur Bankenregulierung machen das Marktumfeld

nicht eben einfacher. Aber ich sehe unser Haus sehr solide und konservativ

aufgestellt und mit einer Kernkapitalquote von 10,5 Prozent und einer

Primärmittelausstattung von fast 102 Prozent unseres Kreditvolumens gut für

die Zukunft gerüstet.'

Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

Der Nettozinsertrag war mit 1.105 Millionen Euro trotz des

Niedrigzinsumfelds auch im ersten Quartal dieses Jahres die wichtigste

Ertragsstütze und blieb damit mit minus 2 Prozent nur knapp unter dem

Vorjahreswert (Q1 2011: 1.128 Millionen Euro).

Der Provisionsüberschuss entwickelte sich vergleichsweise schwächer und

fiel mit 383 Millionen Euro um 7,1 Prozent niedriger aus als in der

Vorjahresperiode (Q1 2011: 413 Millionen Euro), was auf die angesichts des

volatilen Marktumfelds anhaltende Zurückhaltung insbesondere im

Wertpapiergeschäft zurückzuführen ist.

Das Handelsergebnis nahm im Vorjahresvergleich stark zu, was zum einen auf

die höhere Erfolgsbeteiligung aus der Markets-Einheit der UniCredit

CIB-Division, in die das Geschäft der CAIB eingebracht wurde, sowie das

verbesserte Handelsergebnis in Zentral- und Osteuropa (CEE) zurückzuführen

ist. Zum anderen schlägt in dieser Position auch der Erfolgsbeitrag in Höhe

von 124 Millionen Euro aus dem Rückkauf von Hybridinstrumenten im ersten

Quartal zu Buche. Im Vergleich zur Vorjahresperiode legte das

Handelsergebnis um 79,4 Prozent auf 293 Millionen Euro zu (Q1 2011: 164

Millionen Euro).

In Summe lagen die Betriebserträge aus dem operativen Geschäft mit 1.811

Millionen Euro um 1,6 Prozent über dem Wert des ersten Quartals des

Vorjahres (Q1 2011: 1.783 Millionen Euro).

Die Betriebsaufwendungen lagen mit 961 Millionen Euro nur um moderate 3

Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres, was auf die strikte

Kostendisziplin und fortlaufende Effizienzsteigerungen im laufenden

Geschäftsbetrieb zurückzuführen ist (Q1 2011: 934 Millionen Euro). Die

Bankensteuern in Österreich und einigen CEE-Ländern erhöhten die

Betriebsaufwendungen um 2,6 Prozent.

Die Bankenabgaben belasteten kostenseitig die Bank Austria Gruppe mit 24,3

Millionen Euro, wovon 24,0 Millionen Euro in Österreich, 2,4 Millionen Euro

in der Slowakei und 0,2 Millionen Euro in Slowenien anfielen. In Ungarn

fielen 7 Millionen Euro Bankensteuer an, denen allerdings ein positiver

Einmaleffekt aufgrund der teilweisen Anrechenbarkeit der Verluste aus dem

vorzeitigen Rückzahlungsprogramm für Fremdwährungskredite in Höhe von 9,3

Millionen Euro gegenübersteht.

Das Betriebsergebnis blieb dank des soliden operativen Geschäfts und trotz

der zusätzlichen Belastungen aus dem Titel 'Bankenabgaben' mit 850

Millionen Euro auf Vorjahresniveau (Q1 2011: 849 Millionen Euro).

Der Kreditrisikoaufwand fiel im ersten Quartal 2011 mit 284 Millionen Euro

um 92 Millionen Euro oder 24,5 Prozent deutlich niedriger aus als in der

Vergleichsperiode (Q1 2011: 376 Millionen Euro). Die Reduktion der

Risikokosten konnte sowohl im österreichischen Kundengeschäft als auch in

Zentral- und Osteuropa erzielt werden. In Österreich sank der

Kreditrisikoaufwand um 36 Prozent auf 65 Millionen Euro (Q1 2011: 102

Millionen Euro), in CEE um 20 Prozent auf 219 Millionen Euro (Q1 2011: 274

Millionen Euro). Insgesamt gaben die Risikokosten (Kreditrisikoaufwand

gemessen an den durchschnittlichen Kundenforderungen) im Vorjahresvergleich

von 116 Basispunkten (bp) auf 85 bp nach.

Das Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand, das als zentrale Kennzahl

die Performance im operativen Geschäft darstellt, zeigt im ersten Quartal

dieses Jahres eine deutliche Verbesserung um 19,6 Prozent auf 566 Millionen

Euro gegenüber der Vorjahresperiode (Q1 2011: 473 Millionen Euro). Treiber

dieser positiven Entwicklung waren die solide Entwicklung des operativen

Kundengeschäfts sowie die weiter gesunkenen Risikokosten.

Von diesem operativen Ergebnis sind die sonstigen Rückstellungen in Höhe

von 8 Millionen Euro abzuziehen, die um 24 Millionen Euro geringer

ausgefallen sind als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Zu den

nicht-operativen Positionen zählt des Weiteren das Finanzanlageergebnis,

das mit minus 31 Millionen Euro negativ ausfiel.

Das Ergebnis vor Steuern stieg im 1. Quartal 2012 um 17,5 Prozent auf 527

Millionen Euro (Q1 2011: 448 Millionen Euro). Die Ertragsteuern stiegen mit

110 Millionen Euro um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr, woraus sich ein

effektiver Steuersatz von 20,9 Prozent ergibt (Q1 2011: 19,8 Prozent).

Das Ergebnis nach Steuern beträgt 417 Millionen Euro, was einer Steigerung

von 15,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (Q1 2011: 360 Millionen

Euro). Nach Abzug der Effekte aus der Kaufpreisallokation sowie der

Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte ergibt sich damit ein

Konzernergebnis von 399 Millionen Euro, das um 17,3 Prozent über der

Vorjahresperiode liegt (Q1 2011: 340 Millionen Euro).

Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen:

- Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 12,0 Prozent.

- Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern beträgt 9,4 Prozent.

- Die Cost/Income-Ratio beläuft sich auf 53,1 Prozent.

- Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses)

beträgt 25,0 Prozent.

- Die Gesamtkapitalquote (bezogen auf alle Risiken) beläuft sich auf

12,23 Prozent.

- Die Tier 1 Quote (bezogen auf alle Risiken) beträgt 10,72 Prozent.

- Die Kernkapitalquote Core Tier 1 (bezogen auf alle Risiken) beläuft

sich auf 10,50 Prozent

Die Divisionen im Detail

Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Privatkunden,

Klein- und Mittelbetriebe (PKMB), Private Banking, Corporate & Investment

Banking (CIB) sowie Zentral- und Osteuropa (CEE). Dazu kommt das Corporate

Center.

Die Division Privatkunden, Klein- und Mittelbetriebe (PKMB) hat im ersten

Quartal 2012 das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zur Vorjahresperiode um

22,2 Prozent auf 20 Millionen Euro gesteigert (Q1 2011: 16 Millionen Euro).

Neben dem strikten Kostenmanagement hat dazu vor allem auch der deutlich

gesunkene Risikoaufwand beigetragen, der gegenüber dem Vorjahr um 39,7

Prozent gesunken ist. Die Cost/Income-Ratio beläuft sich auf 80,9 Prozent

(Q1 2011: 75,2 Prozent).

Die Division Private Banking konnte im ersten Quartal den Nettozinsertrag

mit 35 Prozent deutlich gegenüber dem Vorjahr steigern, aber der

Provisionsüberschuss fiel aufgrund der Zurückhaltung der Anleger angesichts

des unverändert volatilen Marktumfelds um 7,2 Prozent niedriger aus als im

Vorjahr. Insgesamt erzielte die Division ein Ergebnis vor Steuern von 10

Millionen Euro, womit es um 7,7 Prozent über dem Vorjahr lag (Q1 2011: 10

Millionen Euro). Die Cost/Income-Ratio sank leicht auf 69,8 Prozent (Q1

2011: 71,6 Prozent).

Die Division Corporate & Investment Banking (CIB) erzielte im ersten

Quartal dieses Jahres ein Ergebnis vor Steuern von 122 Millionen Euro,

womit es um 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückblieb (Q1 2011: 132

Millionen Euro). Grund dafür sind zwei gegenläufige Entwicklungen: Während

sich das Zinsergebnis positiv entwickelte und die Risikokosten weiter

gesunken sind, blieb der Provisionsüberschuss deutlich hinter dem Vorjahr

zurück. Die Cost/Income-Ratio stieg leicht auf 37,8 Prozent (Q1 2011: 34,4

Prozent).

Die Division Zentral- und Osteuropa (CEE) erwirtschaftete im ersten Quartal

des laufenden Jahres ein Ergebnis vor Steuern von 367 Millionen Euro, was

einer neuerlichen Steigerung gegenüber der Vorjahresperiode von rund 4

Prozent entspricht (Q1 2011: 353 Millionen Euro). Zu konstanten

Wechselkursen ist das ein Plus von 8,8 Prozent. Dazu trugen das solide

operative Kundengeschäft und die strikte Kostendisziplin ebenso bei, wie

die um 20,1 Prozent abermals deutlich niedrigeren Kreditrisikokosten. Die

Cost/Income-Ratio stieg leicht auf 47,9 Prozent (Q1 2011: 45,9 Prozent).

Die Bank Austria steuert als Subholding der UniCredit das führende

Bankennetzwerk in Zentral- und Osteuropa, mit mehr als 51.100

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und zirka 2.750 Filialen in 18 Ländern.

Im ersten Quartal 2012 hat die Region Zentral- und Osteuropa von einem

stärkeren Risikoappetit auf Schwellenmärkte profitiert, der insbesondere

durch die Liquiditätsspritzen der EZB gestützt worden ist. Obwohl sich die

Marktstimmung weiter verbessert, zeigt der Konjunkturzyklus unverändert in

Richtung Verlangsamung mit leicht schwächeren EinkaufsManagerIndices und

einer niedrigeren Exportdynamik. Die politischen Ankündigungen von

einzelnen EWU-Ländern könnten dabei den Risikoappetit belasten und so

wiederum eine vergleichsweise gedämpfte Konjunkturentwicklung auch im 2.

Quartal begünstigen. Insgesamt rechnen die UniCredit-Experten damit, dass

die Wirtschaft der CEE-16 heuer um 3,4 Prozent wachsen wird.

'Der Bankenmarkt Zentral- und Osteuropas ist länderweise durchaus stark in

das neue Jahr gestartet. Vor allem die großen Länder wie Russland oder die

Türkei sollten sich heuer positiv entwickeln', sagt Gianni Franco Papa,

stellvertretender CEO und Chef der CEE Division der Bank Austria. 'In genau

diesen Märkten forcieren wir auch unseren Geschäftsausbau und investieren

weiter. Das größte Risiko stellt gleichzeitig aus heutiger Sicht die Flut

an neuen, nationalen Regulierungen dar, die mehr europäische Abstimmung

braucht.'

Die Bilanz

Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 31. März 2012 auf 200,9

Milliarden Euro und war damit um 1,6 Milliarden Euro höher als zum

Vorjahresultimo (31.12.2011: 199,2 Milliarden Euro). Auf der Aktivseite

beliefen sich die Kundenforderungen per Ende März auf 133,4 Milliarden Euro

(31.12.2011: 134,9 Milliarden Euro) und die Forderungen an Kreditinstitute

auf 27,1 Milliarden Euro (31.12.2011: 25,6 Milliarden Euro).

Auf der Passivseite stiegen die Kundeneinlagen leicht auf 105,4 Milliarden

Euro (31.12.2011: 104,7 Milliarden Euro) und die verbrieften

Verbindlichkeiten auf 30,3 Milliarden Euro (31.12.2011: 29,9 Milliarden

Euro). Die Primärmittel, also die Summe aus den beiden Positionen und somit

die Refinanzierung aus Quellen des kommerziellen Geschäfts, belaufen sich

auf 135,7 Milliarden Euro beziehungsweise 67,5 Prozent der Bilanzsumme.

Damit waren die Kundenforderungen mit 101,7 Prozent mehr als zur Gänze

durch das Primärmittelaufkommen gedeckt.

Die Eigenmittelquoten per 31. März 2012 veränderten sich gegenüber dem

Jahresultimo 2011 nur geringfügig. Die Tier 1 Quote bezogen auf alle

Risiken beläuft sich aktuell auf 10,72 Prozent (31.12.2011: 10,88 Prozent)

und die Kernkapitalquote ohne Hybridkapital - Core Tier 1 bezogen auf alle

Risiken beträgt 10,50 Prozent (31.12.2011: 10,55 Prozent).

Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei

Tochtergesellschaften (FUSSNOTE 2) der UniCredit in Österreich

beschäftigten MitarbeiterInnen beläuft sich zum 31. März 2012 auf 61.662

MitarbeiterInnen (FTE; Stand 31. März 2011: 62.128 MitarbeiterInnen). Davon

waren 10.594 Vollzeitarbeitskräfte (FTE) in Österreich und 51.068 FTE in

den CEE-Ländern beschäftigt.

Fussnote 1: Fremdverschuldungshebel = Bilanzsumme minus immaterielle

Vermögenswerte / Eigenkapital minus immaterielle Vermögenswerte

Fussnote 2: Administration Services/UniCredit Business Partner, BAGIS, WAVE

(alle nunmehr integriert in UBIS); UniCredit Leasing, Pioneer Investments

Austria und UniCredit CAIB wurden konzernintern übertragen.

^

in Mio. Euro Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Veränd. ggü. Veränd. ggü.

2011 2011 2011 2011 2012 Vorjahr in Mio. Vorjahr in

Euro %

1.1 1.1 1.1 1.1 1.1

Nettozinsertrag 28 21 28 20 05 -23 -2%

Dividenden und

ähnliche Erträge

aus

at equity-

Beteiligungen 50 52 49 56 30 -21 -41%

Provisionsübe-

rschuss 413 406 424 433 383 -29 -7%

Handelsergebnis 164 108 79 121 293 130 79%

Saldo sonstige

betriebliche

Erträge

und

Aufwendungen 29 38 38 -7 0 -29 -100%

1.7 1.7 1.7 1.7 1.8

Betriebserträge 83 25 17 23 11 28 2%

Personalaufwand -488 -504 -499 -494 -500 -12 2%

Andere

Verwaltungsau-

fwendungen -380 -401 -390 -444 -394 -14 4%

Kostenrückers-

tattung 0 0 1 1 0 0 68%

Abschreibung und

Wertberichtig-

ungen

auf Sachanlagen

und

immaterielle

Vermögensgege-

nstände -66 -67 -69 -68 -68 -3 4%

-

Betriebsaufwe- 1.0

ndungen -934 -972 -957 05 -961 -28 3%

Betriebsergeb-

nis 849 753 761 718 850 1 0%

Kreditrisikoa-

ufwand -376 -329 -330 -317 -284 92 -24%

Betriebsergebnis

nach

Kreditrisikoa-

ufwand 473 424 431 401 566 93 20%

Rückstellungen -32 1 -100 -5 -8 24 -75%

Integrationsa-

ufwand -1 -1 -15 -11 0 1 -101%

Finanzanlagee-

rgebnis 8 -37 -118 -130 -31 -39 n.a.

Ergebnis vor

Steuern 448 387 197 256 527 79 18%

Ertragsteuern -89 -24 -141 -7 -110 -21 24%

Ergebnis nach

Steuern 360 364 57 249 417 57 16%

Anteile ohne

beherrschenden

Einfluss -13 -12 -16 -9 -10 3 -26%

Konzernergebnis

nach Steuern

vor

Kaufpreisallo-

kation

- Eigentümer der

Bank Austria 346 352 41 240 407 61 18%

Effekte aus der

Kaufpreisallo-

kation

(PPA) -4 -3 -24 -4 -4 0 -2%

Abschreibungen

auf Geschäfts-

oder

Firmenwerte -3 -50 -653 -32 -4 -2 73%

Konzernergebnis

nach Steuern

- Eigentümer der

Bank Austria

(ANGEPASST) 340 298 -635 204 399 59 17%

Konzernergebnis

nach Steuern

- Eigentümer der

Bank Austria

(ORIGINALWERT) 341 299 -635 204 399 58 17%

°

n.a. = nicht aussagekräftig

Anmerkungen:

1- Die in dieser Tabelle gezeigte Gewinn- und Verlustrechnung der Bank

Austria in zusammengefasster Form entspricht der Gliederung des

Segmentberichts.

2- Recast des Quartalsverlaufes 2011: Um einen konsistenten Zeitvergleich

zu ermöglichen, wurden die Vergleichszahlen für 2011 an den heutigen

Stand des Konsolidierungskreises und der Methodik angepasst.

3- Effekte aus der Kaufpreisallokation (PPA) für die Akquisition von

Banken in Kasachstan, Ukraine, Russland sowie Aton.

^

in Mrd. Euro 31.12.2011 31.03.2012

Bilanzsumme 199,2 200,9

Eigenkapital 17,7 18,6

°

Emittent:

UniCredit Bank Austria AG

Schottengasse 6-8, 1010 Wien, Österreich

Email: investor.relations@unicreditgroup.at

Internet: http://ir.bankaustria.at

Dem Emissionsvolumen nach größte Schuldverschreibungen:

ISIN: Börsen:

XS0343689377 Luxemburg

XS0372532514 Luxemburg

XS0379307258 Luxemburg

AT000B048988 Wien

AT000B049010 Wien

Weitere Börsen, an denen Zulassungen für Schuldverschreibungen bestehen:

Frankfurt, Stuttgart, Paris, Zürich, München

Kontakt:

Günther Stromenger

Corporate Relations - Bank Austria

Tel.: +43 (0) 50505 - 57232

Email: guenther.stromenger@unicreditgroup.at

Ende der Corporate News

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10.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: UniCredit Bank Austria AG

Schottengasse 6 - 8

1010 Wien

Österreich

Telefon: 0043 (0) 50505 - 57232

Fax: 0043 (0) 50505 - 8957232

E-Mail: investor.relations@unicreditgroup.at

Internet: www.bankaustria.at

ISIN: AT0000995006

WKN: 99500

Börsen: Auslandsbörse(n) Luxembourg, Wien (Amtlicher Handel /

Official Market)





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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169205 10.05.2012

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