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DIHK-Präsident: Notfalls Griechenland mehr Zeit geben

Veröffentlicht am 15.05.2012, 09:01
HAMBURG (dpa-AFX) - Nach Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker erwägt auch der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans Heinrich Driftmann, Griechenland mehr Zeit bei seinen Sparbemühungen einzuräumen. Man müsse damit rechnen, dass man beim Konsolidierungsprozess Rückschläge erleben werde, sagte Driftmann dem 'Hamburger Abendblatt' (Dienstag). 'Zur Not wäre dann eine begrenzte Erweiterung der Fristen vorstellbar', betonte Driftmann. Was man den Griechen abverlange, sei schon eine 'Tortur'. Er forderte zugleich, an den Verträgen nicht mehr zu rütteln.

Driftmann warnte vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone. 'Fakt ist: Griechenland gehört zu Europa. Ein Ausscheiden aus dem Euro-Raum hätte nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische Konsequenzen.'

Luxemburgs Regierungschef Juncker hatte sich am Wochenende dafür ausgesprochen, Griechenland mehr Zeit zum Sparen geben. Die europäischen Partner müssten ihren Zeitplan auf den Prüfstand stellen. Bei ihrem Treffen am Montag in Brüssel hatten die Euro-Finanzminister klar gemacht, dass sie das krisengeschüttelte Griechenland als Mitglied behalten wollen./yyzz/DP/bgf

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