Investing.com -- Der US-Dollar und die Renditen von US-Staatsanleihen verzeichneten einen deutlichen Rückgang, nachdem die Inflationszahlen für Dezember niedriger als erwartet ausfielen.
Der Verbraucherpreisindex (CPI) für Dezember lag im 12-Monats-Vergleich bei 2,9%, was einen leichten Anstieg gegenüber den 2,7% im November darstellt. Dies entspricht den Prognosen laut einer Umfrage des Wall Street Journal.
Die Kerninflationsrate, die volatile Komponenten wie Lebensmittel und Energie ausschließt, betrug 3,2%. Dieser Wert lag leicht unter der von Ökonomen für Dezember prognostizierten Rate von 3,3% und setzte damit den Trend vom November fort.
Diese Übereinstimmung mit den Erwartungen könnte Bedenken zerstreuen, dass die Federal Reserve eine aggressivere geldpolitische Haltung einnehmen müsste, als sie im Dezember angedeutet hatte.
Bereits vor der Veröffentlichung der Daten waren die Renditen rückläufig, eine Entwicklung, die sich nach der Bekanntgabe noch verstärkte.
Konkret fiel die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen auf 4,692%, während die 2-jährige Rendite auf 4,281% sank. Gleichzeitig verzeichnete der Wall Street Journal Dollar Index, der den Wert des US-Dollars gegenüber einem Korb ausländischer Währungen misst, einen Rückgang um 0,5%.
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