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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 13.03.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 13.03.2012, 17:11
Japan kauft chinesische Staatsanleihen

TOKIO - Japan legt sich chinesische Staatsanleihen zu. Die chinesischen Behörden hätten Japan die Erlaubnis erteilt, Staatsanleihen im Volumen von bis zu umgerechnet 10,3 Milliarden Dollar zu erwerben, gab der japanische Finanzminister Jun Azumi am Dienstag bekannt. China und Japan, die zweit- und drittgrößten Volkswirtschaften der Welt, wollen auf diese Weise ihre Beziehungen im Finanzbereich weiter stärken. Darauf hatten sich beide Nachbarstaaten im vergangenen Dezember geeinigt. Der Umfang des von China genehmigten Kaufs von Staatsanleihen sei in Hinsicht auf das Ziel einer Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder angemessen, so Azumi.

Japanische Notenbank dreht weiter an geldpolitischen Schrauben

TOKIO - Die japanische Notenbank dreht weiter an den geldpolitischen Schrauben. Nach der deutlichen Ausweitung des Programms zum Kauf von Wertpapieren im Februar sind es dieses Mal allerdings nur kleinere Schritte. So sollen die Banken die Möglichkeit bekommen, sich bei der Notenbank Dollar zu beschaffen. Das Programm habe ein Volumen von einer Billion Yen (rund 9,2 Mrd Euro) und soll bis März 2014 laufen. Dies teilte die Bank of Japan (BoJ) am Dienstag in Tokio mit. Zudem werde der Fonds für Kredite für junge Wachstumsunternehmen um 500 Milliarden Yen erhöht.

Frankreich: Inflationsrate leicht rückläufig

PARIS - In Frankreich hat sich der Preisauftrieb im Februar überraschend leicht verringert. Die jährliche Inflationsrate (HVPI) sei von 2,6 Prozent im Vormonat auf 2,5 Prozent gesunken, teilte das Statistikamt Insee am Dienstag in Paris mit. Volkswirte hatten zuvor mit einem unveränderten Wert gerechnet. Im Monatsvergleich stieg der harmonisierte Verbraucherpreisindex, der für europäische Vergleichszwecke berechnet wird, um 0,5 Prozent. Experten hatten dies zuvor erwartet erwartet.

Spanien: Verbraucherpreise steigen wie erwartet

MADRID - In Spanien hat der Preisdruck im Februar wie erwartet leicht nachgelassen. Die Jahresrate des harmonisierten Verbraucherpreisindex HVPI habe bei 1,9 Prozent gelegen, teilte die spanische Statistikbehörde am Dienstag in Madrid mit. Die Erstschätzung wurde damit bestätigt. Ökonomen hatten mit dieser Entwicklung gerechnet. Im Januar hatte die Rate noch bei 2,0 Prozent gelegen. Der HVPI wird für europäische Vergleichszwecke berechnet und ist für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) maßgeblich. Die Teuerung in Spanien bewegt sich aktuell im Zielkorridor der EZB von nahe zwei Prozent.

Frankreich: Leistungsbilanzdefizit weitet sich deutlich aus

PARIS - Das Defizit in der französischen Leistungsbilanz hat sich im Januar deutlich ausgeweitet. Der Fehlbetrag sei von revidiert 2,8 Milliarden Euro im Vormonat auf 4,2 Milliarden Euro gestiegen, wie die französische Notenbank am Dienstag in Paris mitteilte. Der Fehlbetrag für Dezember war zunächst mit 3,0 Milliarden Euro angegeben worden.

Italien: Inflationsrate verharrt wie erwartet bei 3,4 Prozent

ROM - In Italien hat sich der Preisauftrieb im Februar wie zunächst berechnet fortgesetzt. Die Jahresrate des harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) habe bei 3,4 Prozent verharrt, teilte die italienische Statistikbehörde Istat am Dienstag in Rom mit und bestätigte damit vorläufige Zahlen. Im Monatsvergleich stiegen die Verbraucherpreise leicht um 0,2 Prozent. Auch hier wurde die Erstschätzung bestätigt.

ROUNDUP: Japanische Notenbank dreht weiter an geldpolitischen Schrauben

TOKIO - Die japanische Notenbank öffnet ihre Geldschleusen in kleinen Schritten weiter. Zwar bleiben Wertpapierkaufprogramm und Leitzins vorerst unverändert, wie die Bank of Japan (BoJ) am Dienstag in Tokio mitteilte. Dafür bieten die Notenbanker weitere Billionensmmen auf, um das Wachstum anzukurbeln.

Bundesbank-Gewinn schrumpft wegen Schuldenkrise

FRANKFURT - Die Deutsche Bundesbank wird in diesem Jahr deutlich weniger an den Bundeshaushalt überweisen als in den Jahren zuvor. Für das Geschäftsjahr 2011 meldete die Notenbank laut einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung nur noch einen Gewinn von 643 Millionen Euro. Im Jahr zuvor durfte sich Finanzminister Wolfgang Schäuble noch über eine Zuweisung der Bundesbank in Höhe von 2,2 Milliarden Euro freuen. Als Ursache für den massiven Gewinneinbruch nannte Bundesbank-Präsident Jens Weidmann 'vor allem die Erhöhung der Risikovorsorge' im Zuge der Euro-Schuldenkrise.

ZEW-Konjunkturerwartungen so gut wie seit Juni 2010 nicht mehr

MANNHEIM - Die Konjunkturzuversicht deutscher Finanzexperten hat sich im März abermals stark aufgehellt und den höchsten Wert sein fast zwei Jahren erreicht. Die ZEW-Konjunkturerwartungen seien um 16,9 Punkte auf plus 22,3 Zähler geklettert, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten zwar mit einer Aufhellung gerechnet, allerdings mit einer wesentlich schwächeren auf lediglich 9,6 Punkte. Bereits in den beiden Vormonaten hatte sich die Stimmung stark verbessert.

EU und USA verklagen China wegen Seltener Erden bei der WTO

BRÜSSEL/GENF/PEKING - Der Handelsstreit mit China um Exportbeschränkungen für sogenannte Seltene Erden eskaliert. Die EU, die USA und Japan brachten den Fall am Dienstag in Genf vor die Welthandelsorganisation (WTO). Das teilte die EU-Kommission in Brüssel mit.

Moody's stuft Euro-Mitglied Zypern auf 'Ramsch'-Niveau

LONDON/NIKOSIA - Die US-Ratingagentur Moody's hat die Kreditbewertung des Eurolandes Zypern auf 'Ramsch'-Niveau heruntergestuft. Nach zuvor 'Baa3' werde die neue Bewertung um eine Stufe auf nunmehr 'Ba1' gesenkt, teilte Moody's am Dienstag mit. Damit fällt das Rating für Zypern in die Kategorie 'Spekulative Anlage', die gemeinhin auch als 'Ramsch'-Niveau bezeichnet wird. Den Ausblick setzte die Agentur auf 'Negativ'. Damit ist in den kommenden Monaten mit einer weiteren Herabstufung des Inselstaates zu rechnen.

EU kommt Spanien bei Lockerung des Defizitziels entgegen

BRÜSSEL/MADRID - Spanien hat beim Tauziehen mit der EU über das für 2012 angepeilte Defizitziel einen Teilerfolg erzielt. Die Euro-Finanzminister vereinbarten am Montagabend in Brüssel, die Marke von ursprünglich 4,4 Prozent der Wirtschaftsleistung auf 5,3 Prozent anzuheben. Die neue spanische Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy hatte allerdings wegen der Wirtschaftskrise 5,8 Prozent vorgeschlagen. Die Differenz von einem halben Prozentpunkt zwingt das Land zu zusätzlichen Sparmaßnahmen im Umfang von 5 Milliarden Euro.

Europaparlamentarier: Mit Wachstum die Krise überwinden

STRASSBURG - Initiativen für Wachstum und besonders für die Schaffung von Arbeit für Jugendliche sind nach Ansicht vieler Europaparlamentarier die richtigen Rezepte zur Überwindung der Krise. Auch Griechenland sollte jetzt verstärkt unterstützt werden, um Investitionen zu fördern, hieß es bei der Debatte am Dienstag im Europaparlament in Straßburg.

Bundesbank erhöht Inflationsprognose wegen gestiegener Ölpreise

FRANKFURT - Die Deutsche Bundesbank hat wegen gestiegener Ölpreise ihre Inflationsprognose angehoben. 'Wir erwarten jetzt eine Jahresinflationsrate von etwas über zwei Prozent', sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz. Im Dezember hatte man noch eine Inflationsrate von 1,8 Prozent prognostiziert. Die Inflationserwartungen blieben jedoch 'fest verankert'. Die Bundesbank erwartet im weiteren Jahresverlauf eine Stabilisierung der Öl- und Energiepreise. 'Hier bestehen jedoch Aufwärtsrisiken', sagte Weidmann.

Bundesbank-Chef Weidmann besorgt wegen Defizitverfehlungen in Spanien

FRANKFURT - Bundesbankpräsident Jens Weidmann zeigt sich besorgt wegen der erwarteten Defizitzielverfehlungen Spaniens im Jahr 2012. 'Die Fiskalregeln können nur Glaubwürdigkeit erhalten, falls sie auch gelebt werden', sagte Weidmann am Dienstag in Frankfurt. Spanien habe die Heraufsetzung der Defizitgrenzen auch mit nationaler Souveränität begründet. 'Offenbar ist die Bereitschaft niedrig, auf Souveränität zu verzichten.'

USA: Einzelhandelsumsätze legen deutlich zu

WASHINGTON - Der US-Einzelhandel hat seine Umsätze im Februar wie erwartet deutlich steigern können. Auf Monatssicht legten die Umsätze um 1,1 Prozent zu, wie das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Experten hatten mit dieser Entwicklung gerechnet. Zudem wurde der Anstieg im Vormonat von 0,4 auf 0,6 Prozent nach oben angepasst.

Weidmann fordert Ausstiegsplan für EZB-Sondermaßnahmen

FRANKFURT - Bundesbankpräsident Jens Weidman hat einen Plan zur Rückführung der in der Krise getroffenen Sondermaßnahmen der Europäischen Zentralbank gefordert. 'Ich bin mir mit den übrigen Mitgliedern im EZB-Rat darüber einig, dass diese nur eine vorübergehende Charakter haben', sagte Weidmann am Dienstag in Frankfurt. Er sei keineswegs im EZB-Rat isoliert. Ein Plan könne jedoch nur Berücksichtigung des wirtschaftlichen Umfeld erstellt werden. Wann mit einer Rückführung begonnen werden soll, wollte Weidmann daher nicht sagen. 'Wenn man irgendwo reingeht, muss man wissen wie man irgendwo rausgeht.'

Umwege zur Finanzsteuer - EU sucht nach Alternativen

BRÜSSEL - Die unter anderem von Deutschland geforderte Einführung einer Steuer auf Finanzgeschäfte in der gesamten EU wird immer unwahrscheinlicher. Angesichts der Blockade von Großbritannien suchen die Länder nun nach neuen Wegen - das könnte möglicherweise eine andere Form der Besteuerung oder eine Lösung im kleineren Kreis sein. 'Da gibt es ganz viele verschiedene Instrumente', sagte Dänemarks Wirtschaftsministerin Margrethe Vestager am Dienstag nach Beratung der EU-Finanzminister in Brüssel.

USA: Lagerbestände steigen stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Lagerbestände der Unternehmen im Januar stärker als erwartet gestiegen. Im Monatsvergleich seien die Bestände um 0,7 Prozent geklettert, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet. Zudem wurde der Anstieg im Vormonat mit 0,6 Prozent um 0,2 Punkte höher als bislang ausgewiesen.

EU-Finanzminister streiten um Ungarn-Sanktionen

BRÜSSEL - Das geplante Einfrieren von EU-Fördergeldern für Ungarn sorgt bei den EU-Finanzministern für Streit. Die Sitzung der 27 Kassenhüter zog sich am Dienstag in Brüssel in die Länge, weil unter anderem Österreichs Ressortchefin Maria Fekter den von der EU-Kommission vorgeschlagenen Schritt kritisiert. Die EU will für Ungarn wegen seiner unsoliden Haushaltspolitik rund eine halbe Milliarde Euro aus den sogenannten Kohäsionsfonds vom 1. Januar 2013 auf Eis legen.

Bundesbank: Aussichten für Wirtschaft spürbar aufgehellt

FRANKFURT - Die Schuldenkrise birgt aus Sicht der Bundesbank auch weiterhin Risiken für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Insgesamt hätten sich die Aussichten für die deutsche Wirtschaft aber zuletzt spürbar aufgehellt, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann am Dienstag in Frankfurt. 'Die deutsche Wirtschaft ist in einem bemerkenswert guten Zustand.' Die Bundesbank halte an ihrer Prognose fest, dass die deutsche Wirtschaft 2012 um 0,6 Prozent wachsen werde - nach 3,0 Prozent im Vorjahr. Vor allem wegen stark gestiegener Energiepreise erhöhte die Bundesbank allerdings ihre Inflationserwartung von 1,8 Prozent auf 'über 2 Prozent'.

EU entzieht Ungarn Fördergelder

BRÜSSEL - Als Strafmaßnahme gegen eine unsolide Haushaltspolitik entzieht die EU Schuldensünder Ungarn Fördergelder. Vom 1. Januar 2013 an soll Geld, mit dem vor allem Umwelt- und Verkehrsprojekte finanziert werden sollen, eingefroren werden. Das beschlossen die Finanzminister der 27 EU-Staaten bei ihrem Treffen am Dienstag in Brüssel, teilte die dänische EU-Ratspräsidentschaft über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Damit verliert Ungarn als erstes EU-Land wegen eines zu hohen Defizits Geld aus dem sogenannten Kohäsionsfonds. Dies soll nach früheren Angaben rund eine halbe Milliarde Euro betreffen.

Deutschland 2011 auf Platz drei der Exporteure

WIESBADEN/MÜNCHEN - Der einstige Exportweltmeister muss sich bescheiden: Trotz eines Rekordjahres ist Deutschland nach Berechnungen des Ifo-Instituts auch im vergangenen Jahr 'nur' auf Rang drei der weltgrößten Exportnationen gelandet - nach China und den USA. Schuld sei vor allem die Schuldenkrise, die Ausfuhren in die Euroländer seien zum Jahresende im Vergleich zum dritten Quartal gesunken, sagte Steffen Elstner, Forscher am Ifo-Institut am Dienstag. Er bestätigte damit einen Bericht der 'Financial Times Deutschland'. Der Branchenverband BGA warnte vor Schwarzmalerei und wies darauf hin, dass die Branche sich zunehmend unabhängig von Europa mache.

Athen befürchtet starken Rückgang beim Tourismus

ATHEN - Die Ausschreitungen der vergangenen Wochen in Athen könnten schwerwiegende Folgen für den griechischen Tourismus haben. Das Athener Kultur- und Tourismusministerium befürchtet, dass dieses Jahr etwa eine Million Touristen weniger Griechenland besuchen könnten als im Vorjahr, als gut 16 Millionen Besucher kamen. Ursache seien die Fernsehberichte über gewalttätige Ausschreitungen aus dem Zentrum Athens. Viele Menschen hätten den Eindruck, so sehe es im ganzen Land aus, was eindeutig nicht stimme, hieß es. Kultur- und Tourismusminister Pavlos Geroulanos habe das Problem am Dienstag mit dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias besprochen.

Merkel zu Kurzbesuch in Rom

ROM - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist am Dienstag zu Gesprächen über die Schuldenkrise und andere aktuelle Themen in Rom eingetroffen. Mit Italiens Regierungschef Mario Monti wollte sie auch über die Forderungen nach einer Finanztransaktionssteuer und nach einer Ausweitung des Euro-Rettungsschirms ESM beraten. Auch Italiens Fortschritte beim Schuldenabbau und bei der Sanierung des Haushalts sollten zur Sprache kommen. Am Abend wollte die Kanzlerin auch mit Italiens Staatspräsident Giorgio Napolitano zusammentreffen.

/rob/bgf

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