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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 16.11.2011 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 16.11.2011, 17:12
Mario Monti stellt neue Regierung vor - Kabinett der Fachleute

ROM - Der frühere EU-Kommissar Mario Monti ist bereit, eine italienische Notregierung aus Experten zu führen. Die letzten Hindernisse auf dem Weg zu einer neuen Führung des Landes nach dem Rücktritt von Silvio Berlusconi wurden am Mittwoch ausgeräumt. Das teilte ein Sprecher von Staatspräsident Giorgio Napolitano in Rom mit. Monti und Napolitano waren zuvor zu einem Gespräch zusammengekommen. Die neue Regierung Monti solle am Nachmittag um 17.00 Uhr vereidigt werden.

Lage an europäischen Anleihemärkten bleibt angespannt

FRANKFURT - Die Lage an den europäischen Anleihemärkten bleibt einen Tag nach dem Übergreifen der Schuldenkrise auf Kerneuropa angespannt. Nachdem am Dienstag auch als solide geltende Euro-Länder deutliches Misstrauen der Investoren entgegengeschlagen war, stellte sich die Entwicklung am Mittwoch uneinheitlich dar. Etwas besser war die Situation an den Märkten in Italien, Frankreich, Belgien und Österreich. In Spanien, den Niederlanden, und Finnland blieb die Lage indes angespannt. Händler verwiesen unter anderem auf die anhaltende Unsicherheit angesichts neuer Regierungen in Italien und Griechenland.

USA: Industrieproduktion steigt stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA ist die Industrieproduktion im Oktober stärker gestiegen als erwartet. Im Monatsvergleich habe die Produktion um 0,7 Prozent zugelegt, teilte die US-Notenbank am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet. Der Vormonatswert wurde allerdings von zunächst +0,2 Prozent auf minus 0,1 Prozent nach unten revidiert.

Allianz-Vorstand kritisiert Marktversagen - Italien soll Ausfall ausschließen

FRANKFURT - Allianz-Vorstand Oliver Bäte fordert angesichts der Verwerfungen an den Finanzmärkten ein Durchgreifen der Aufsichtsbehörden. Der Markt - insbesondere für Staatsanleihen - sei kaputt, sagte Bäte am Mittwoch am Rande der Jahrestagung der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa in Frankfurt. Hinter den Turbulenzen vermute er Aktionen von kurzfristigen Anlegern. Die Staaten müssten etwas unternehmen, um den Markt wieder funktionsfähig zu machen. Dazu könnte auch die Einführung einer Schuldengrenze beitragen, bis zu der Staatsanleihen als sicher gelten.

Großbritannien: Arbeitslosigkeit steigt den achten Monat in Folge

LONDON - In Großbritannien ist die Zahl der Arbeitslosen im Oktober den achten Monat in Folge gestiegen. Auf Basis der nationalen Definition (Claimant Count) sei die Zahl der Arbeitslosen um 5.300 geklettert, teilte die britische Statistikbehörde am Mittwoch in London mit. Volkswirte hatten zuvor allerdings mit einem deutlich stärkeren Anstieg um 21.000 Arbeitslose gerechnet. Zudem wurde der Anstieg im Vormonat mit 13.400 Arbeitslosen schwächer als bislang (17.500) ausgewiesen.

ifo: Globales Wirtschaftsklima trübt sich erneut spürbar ein

MÜNCHEN - Die weltweite Wirtschaftsstimmung hat sich im vierten Quartal laut einer Umfrage des ifo-Instituts weiter verschlechtert. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Entwicklung in den kommenden sechs Monaten werde von den Befragten deutlich ungünstiger beurteilt, wie das Ifo am Mittwoch in München mitteilte. 'Die Ergebnisse belegen die schwierige Situation der Weltwirtschaft', kommentierte das Institut die Ergebnisse.

Eurozone: Jahresinflationsrate verharrt bei 3,0 Prozent

LUXEMBURG - In der Eurozone hat sich die Inflationsrate im Oktober auf erhöhtem Niveau gehalten. Die jährliche Inflationsrate habe wie im Vormonat bei 3,0 Prozent gelegen, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg laut endgültigen Zahlen mit. Damit wurde eine erste Schätzung bestätigt. Die Jahresrate liegt seit Monaten über der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB). Die EZB strebt mittelfristig eine Rate von knapp zwei Prozent an.

Griechisches Parlament setzt Regierungsdebatte fort

ATHEN - Das griechische Parlament hat am Mittwochvormittag die Debatte über das Regierungsprogramm des neuen Ministerpräsidenten Lucas Papademos fortgesetzt. In die für den Abend geplante Vertrauensabstimmung kann der frühere Vizepräsident der Europäischen Zentralbank siegessicher gehen. Die Parteien, die den 64-jährigen Papademos unterstützen, stellen zusammen mehr als 250 der insgesamt 300 Abgeordneten. Fast alle Delegierten äußerten sich in ihren Reden positiv über die Bildung der Übergangsregierung.

Bank of England sieht keine nachhaltige Inflationsgefahr für Großbritannien

LONDON - Die britische Notenbank geht trotz der aktuell hohen Teuerung nicht von einer nachhaltigen Inflationsgefahr in Großbritannien aus. Die Jahresinflationsrate dürfte auf Zweijahressicht wieder unter 2,0 Prozent sinken, schreibt die Bank of England (BoE) in ihrem am Mittwoch in London veröffentlichten Inflationsreport.

Umfrage: Deutsche stehen zu Italien

HAMBURG - Auch in den Stunden der Not stehen die Deutschen zum Krisenland Italien. Zwar sind laut einer 'Stern'-Umfrage rund zwei Drittel (67 Prozent) der Ansicht, das Land habe seine finanzielle Misere selbst zu verantworten. Dennoch will eine überwältigende Mehrheit (78 Prozent), dass Italien weiter dem Euroraum angehört, nur 13 Prozent plädieren für einen Ausschluss. Bei den Griechen hatten die Bundesbürger deutlich härter geurteilt: Hier wünschten 41 Prozent, dass das Land die Drachme wieder einführt.

Monti bei Napolitano - Italien vor neuer Regierung

ROM - Der designierte italienische Ministerpräsident Mario Monti ist am Mittwoch zu einem entscheidenden Gespräch mit Staatschef Giorgio Napolitano über seine künftige Regierung zusammengetroffen. Es wurde erwartet, dass der frühere EU-Kommissar zunächst den zuvor erklärten Vorbehalt gegen eine Regierungsbildung aufgibt und danach eine Liste seines Kabinetts der Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung vorlegt. Dieses könnte nachmittags vereidigt werden.

ROUNDUP: Obama warnt China - nach den Regeln spielen

CANBERRA - US-Präsident Barack Obama hat China aufgefordert, seiner gewachsenen Verantwortung als Weltmacht nachzukommen. Die USA begrüßten ein aufstrebendes und friedliches China, aber China müsse auch die Spielregeln einhalten, sagte Obama am Mittwoch in der australischen Hauptstadt Canberra. Der US-Präsident kündigte außerdem ein größeres wirtschaftliches und militärisches Engagement in Südostasien an. Die Region stehe ganz oben auf seiner Prioritätenliste. Viele Partner forderten, 'dass wir die notwendige Präsenz haben, um die Sicherheitsarchitektur in der Region aufrechtzuerhalten', fügte Obama hinzu.

HINTERGRUND: Osteuropäische Anwärter sehen Euro-Beitritt skeptisch

BERLIN - Den Euro gerne, aber vielleicht ein bisschen später: Während beim Start der gemeinsamen Währung noch gespannte Vorfreude herrschte, sieht die Situation bei den heutigen Euro-Anwärtern anders aus. Acht Länder stehen derzeit auf der Warteliste, darunter Polen, Ungarn, Tschechien, Rumänien und Bulgarien. Für sie ist die Einführung des Euro Pflicht, es gibt es keine 'Opting-out-Klausel', die beispielsweise für Großbritannien gilt. Doch einige von ihnen haben es gar nicht mehr so eilig, der Eurozone beizutreten. Ein Überblick:

ROUNDUP 2: Rentenbeitrag sinkt - 2,6 Milliarden Euro Entlastung

BERLIN - Die reichlich sprudelnden Beitragseinnahmen der Rentenkassen kommen jetzt auch Arbeitnehmern und Arbeitgebern zugute: Der Beitragssatz sinkt im kommenden Jahr von 19,9 auf 19,6 Prozent. Das hat das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen. Einem Arbeitnehmer mit einem Durchschnittsverdienst von 2.500 Euro bringt dies eine Entlastung von monatlich 3,75 Euro. Unterm Strich werden Arbeitnehmer und Arbeitgeber um jeweils 1,3 Milliarden Euro im Jahr entlastet.

ROUNDUP: Neue griechische Regierung stellt sich Vertrauensabstimmung

ATHEN - Zustimmung im Parlament, aber Angst vor weiterer Gewalt auf den Straßen: Der neue griechische Ministerpräsident Lucas Papademos kann voller Zuversicht in die für Mittwochabend geplante Vertrauensabstimmung gehen. Die Parteien, die den früheren Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank unterstützen, stellen zusammen mehr als 250 der insgesamt 300 Abgeordneten. Wegen geplanter Proteste gegen den Sparkurs der neuen Regierung zog die Polizei derweil in Athen ein Großaufgebot zusammen.

Ungarns Staatsverschuldung auf 82 Prozent des BIP gestiegen

BUDAPEST - Ungarns Brutto-Staatsverschuldung ist zum Ende des dritten Quartals auf 82,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gestiegen, von 75 Prozent des BIP am Ende des Quartals davor. Das teilte die ungarische Nationalbank am Dienstag mit. Grund für die weitere Verschuldung seien sowohl die Entwertung der Landeswährung Forint im Devisen-Wechselkurs als auch Transaktionen des Staats, erklärte die Notenbank.

Rösler: Niedrigerer Rentenbeitrag stärkt Wachstum

BERLIN - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hat den niedrigeren Rentenbeitrag im kommenden Jahr als wichtigen Schritt zur Stärkung des Wachstum bewertet. 'Mit der Senkung der Lohnzusatzkosten erhöhen wir die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und sichern Arbeitsplätze in unserem Land', sagte der FDP-Chef am Mittwoch in Berlin.

Polizei räumt Lager von Banken-Gegnern bei Paris

PARIS - Nach dem Vorbild von New York erhöhen nun auch die französischen Behörden den Druck auf wild campende Banken-Gegner. Im Pariser Finanzzentrum La Defénse ging die Polizei in der Nacht zum Mittwoch erneut gegen ein Lager der Protestbewegung vor. Die Sicherheitskräfte beschlagnahmten Planen und Kartons. Nach Behördenangaben verlief die Aktion ohne größere Zwischenfälle und Festnahmen. Ziel sei nicht die Auflösung des Lagers, sondern die Säuberung des Geländes gewesen, hieß es.

Schroders Chefvolkswirt: Eurozone steuert auf 'eine riesige Katastrophe' zu

LONDON - Die aktuelle Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Bekämpfung der Schuldenkrise ist nach Einschätzung der britischen Fondsgesellschaft Schroders langfristig nicht tragbar. 'Wir steuern auf eine riesige Katastrophe zu', sagte der Chefvolkswirt von Schroders, Keith Wade, in einem am Mittwoch veröffentlichten Kommentar. 'Die Erkenntnis, dass das Schiff dabei ist auf Grund zu laufen, sollte eine schnelle Kursänderung bewirken.'

USA: Verbraucherpreise überraschend etwas gefallen

WASHINGTON - In den USA sind die Verbraucherpreise im Oktober überraschend etwas gefallen. Im Monatsvergleich seien die Preise um 0,1 Prozent gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet. Im Jahresvergleich legten die Preise um 3,5 Prozent zu.

Merkel: Schnell weitere Schritte zur Euro-Stabilisierung

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dringt auf schnelle weitere Schritte zur Euro-Stabilisierung, um das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung zu stärken. Bisher sei dafür noch keine ausreichende Antwort gegeben, sagte Merkel nach einem Treffen mit Irlands Ministerpräsident Enda Kenny am Mittwoch in Berlin. Sie bekräftigte die Forderung Deutschlands nach Vertragsänderungen, um eine bessere Überwachung der Stabilitätsregeln in den Euro-Staaten zu erreichen. Nötig seien hierfür 'sehr schnelle politische Beschlüsse für mehr Europa, für mehr Durchgriffsrechte'.

DIHK-Präsident Driftmann: Positivere Zeichen als im Sommer

BREMERHAVEN - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag DIHK sieht für das laufende Jahr wieder positivere Zeichen als im Sommer. Trotz eines schwächeren Auftragseingangs seien die meisten Firmen mit ihrer aktuellen Situation zufrieden, sagte Präsident Hans Heinrich Driftmann am Mittwoch bei einer Tagung seiner Organisation in Bremerhaven nach einer DIHK-Mitteilung. Drei Prozent Wachstum für dieses Jahr und ein Prozent Wachstum für 2012 sei die aktuelle DIHK-Prognose im Herbst dieses Jahres. Die Vorhersage für das nächste Jahr sei vor dem Hintergrund der Entwicklung in Europa aber unsicher.

Spanien korrigiert Wachstumsprognose nach unten

MADRID - Die Madrider Regierung hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in Spanien in diesem Jahr nach unten korrigiert. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde 2011 im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich nur um 0,8 Prozent steigen, teilte Wirtschaftsstaatssekretär José Manuel Campa am Mittwoch mit. Angesichts der Entwicklung der Weltkonjunktur werde Spanien die angestrebte Wachstumsrate von 1,3 Prozent, von der die Regierung bislang ausgegangen war, wohl nicht erreichen.

USA: Kapitalzufluss im September rückläufig

WASHINGTON - Die USA haben im September weniger Kapital als im Vormonat angezogen. Per Saldo flossen der weltgrößten Volkswirtschaft 57,4 Milliarden US-Dollar zu, wie das Finanzministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Im Vormonat hatte der Wert noch bei revidiert 89,3 (zunächst 89,6) Milliarden Dollar gelegen. Die am Markt besonders beachteten langfristigen Kapitalzuflüsse stiegen hingegen von revidiert 58,0 (57,9) Milliarden auf 68,6 Milliarden Dollar. Die USA benötigen einen hohen Zufluss an Kapital, um ihr Defizit in der Leistungsbilanz zu finanzieren.

Briten müssen Wachstumsprognose nach unten korrigieren

LONDON - Die wirtschaftliche Situation in Großbritannien hat sich erneut eingetrübt. Die Arbeitslosenquote stieg im Zeitraum von Juli bis September auf 8,3 Prozent. Insgesamt waren 2,62 Millionen Menschen ohne Job, davon rund eine Million junge Leute, teilte die nationale Statistikbehörde (ONS) am Mittwoch mit.

Slowenische Schuldzinsen steigen auf Rekordniveau

LJUBLJANA - Die Schuldzinsen des Eurolandes Slowenien sind auf einen Rekordstand geklettert. Für zehnjährige Anleihen lagen sie am Mittwochmittag bei 7,1 Prozent, wie die slowenische Nachrichtenagentur STA berichtete. Vor diesem Hintergrund appellierte Staatspräsident Danilo Türk an die politischen Parteien, Arbeitgeber und Gewerkschaften, sich auf 'Sofortmaßnahmen' zu einigen.

USA: Hauspreisindex NAHB steigt im November unerwartet

WASHINGTON - In den USA hat sich die Stimmung unter Häuserbauern im November überraschend verbessert. Der NAHB-Hausmarktindex sei von revidierten 17 Punkten im Vormonat auf 20 Zähler gestiegen, teilte die National Association of Homebuilders (NAHB) am Mittwoch in Washington mit. Der Vormonatswert war ursprünglich mit 18 Punkten angegeben worden. Volkswirte hatten damit gerechnet, dass der Index auf diesem Niveau verharrt. /rob/jsl

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